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Entlaufener Stier von Polizei erschossen

Von nachrichten.at/ertl, 08. Mai 2021, 17:15 Uhr

ROSSBACH. Ein zweites Tier konnte von Polizei und Feuerwehr eingefangen werden.

Aus einer Weide in der Gemeinde Roßbach (Bezirk Braunau) sind am Samstag zwei Stiere ausgebrochen. Um die Tiere wieder einzufangen, rückten die Freiwillige Feuerwehr Fraham mit 15 Personen und mehrere Polizeibeamte aus. Während sich ein Tier relativ problemlos in eine Pferdeweide treiben ließ, reagierte der zweite Stier aggressiv. Nachdem er sich weder einfangen noch beruhigen ließ und sogar auf seine Besitzer losging, musste die Polizei – in Absprache mit dem Landwirt – das Tier letztendlich erschießen.

Für Christoph Baier, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Fraham und seine Kollegen war es ein ungewöhnlicher Einsatz, "den man so auch nicht trainieren kann. Zum Glück sind einige unserer Kameraden selbst Landwirte. Sie haben ein gutes Gespür für die Tiere und können deshalb einschätzen, ob es nur Angst hat oder aggressiv ist", sagt Baier, der sich in den vergangenen Jahren an kein ähnliches Ereignis erinnern kann. "Dabei haben wir sehr viele landwirtschaftliche Betriebe und Weiden in unserer Gegend."

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16  Kommentare
16  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
inn4tler68 (184 Kommentare)
am 09.05.2021 18:24

Heute sind wieder hauptsächlich Experten im Forum ....

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 09.05.2021 21:40

Auch Experten koennen irren.

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JoachimGrill (518 Kommentare)
am 09.05.2021 09:49

Bad form! Eine witzige Schlagzeile wäre wohl gewesen "Entlaufener Polizist von Stier erschossen!" War wohl noch Platz frei auf der Seite!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 09.05.2021 09:07

Laendereigenheiten sollten bei der Urlaubsplanung beachtet werden
Scheinbar kann man in Amerika damit rechnen wenn man schwarz ist auf der Strasse von der Polizei erschossen zu werden.
Im laendlich dominierten Oesterreich muss man als Sier auf der Stasse damit rechnen von der oertlichen Polizei erschossen zu werden.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 09.05.2021 07:48

A gonzes Ochsengöld beim Teufel!!

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am 08.05.2021 23:03

Hat a ka Masken tragn

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 08.05.2021 22:35

Und wenn der Bulle jemanden zu Tode getrampelt hätte, wäre hier das Geschrei wieder groß. Die Polizei hat sicher mit Augenmaß das richtige und erforderliche getan.

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 08.05.2021 19:28

Guter Schuss. Einfache Lösung. Aiderbichl ohne Auftrag.

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Baerundlauch (1.373 Kommentare)
am 08.05.2021 18:20

Bulle erschießt Bulle

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dobisam (883 Kommentare)
am 08.05.2021 18:32

Korrektes Deutsch: Bulle erschießt Bullen.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 08.05.2021 17:51

Auf die Idee, einen Veterinär beizuziehen und den Stier zu betäuben, sind die Mostschädeln nicht gekommen!?

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 08.05.2021 18:16

Was soll man von Bauern und Kieberea anders erwarten ....

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Unterhose (2.055 Kommentare)
am 08.05.2021 18:21

Es gibt auch aggressive Ziegen.

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( Kommentare)
am 08.05.2021 18:45

Nunu......hat dir mal ein Bauer die Freundin ausgespannt, oder warum so herablassend?

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dobisam (883 Kommentare)
am 08.05.2021 18:30

So einfach geht das ganze aber nicht, im wahren Leben läuft es nicht so wie bei Daktari ab.
Wo bekommt man auf die Schnelle einen Veterinär mit Betäubungsgewehr her?
Hat Dieser das benötigte Betäubungsmittel in der benötigten Menge lagernd?
Soll am den Stier ein paar Stunden frei herumrennen lassen bis der Fachmann da ist? Soll man einen Verkehrsunfall oder einen Angriff auf einen Menschen riskieren?

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 08.05.2021 19:24

Für was braut es einen Tierarzt????

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