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Energiekrise trifft NGOs: "Wir müssen die Menschen weiter versorgen"

Von Christian Diabl,  04. Oktober 2022 00:04 Uhr
Energiekrise trifft NGOs: "Wir müssen die Menschen weiter versorgen"
Energieintensives Geschäft: Einsatzfahrzeuge müssen vorgeheizt sein, um jederzeit ausrücken zu können. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Treibstoff, Strom und Heizung: Hilfsorganisationen stöhnen unter der Teuerung. Während akut Sparmaßnahmen angesagt sind, haben viele die Energiewende bereits eingeläutet.

Rettungsfahrten, Krankentransporte, mobile Betreuungsdienste: Rund 25 Millionen Kilometer legen die Einsatzfahrzeuge des Roten Kreuzes pro Jahr in Oberösterreich zurück. Die Teuerung trifft die Organisation hart. Mit bis zu 55 Prozent Mehrkosten rechnet man allein beim Treibstoff. Dazu kommen Steigerungen von 150 Prozent bei Strom und Gas – konservativ geschätzt, denn die tatsächlichen Kosten sind noch nicht absehbar.