"Energie Ried" wird zum Fall für die WKStA
RIED. Schaden übersteigt laut LKA-Zwischenbericht fünf Millionen Euro – ab dieser Summe wechselt die Zuständigkeit
Die Gerüchte, wonach die "Causa Energie Ried" ein Fall für die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) werden könnte, hatten sich in den vergangenen Tagen verdichtet. Jetzt ist es amtlich: Alois Ebner, der Sprecher der Staatsanwaltschaft Ried, bestätigte gestern auf OÖN-Anfrage, dass das Verfahren nach Wien zur WKStA abgetreten wird.