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Eine Auszeichnung für 130 Nachwuchs-Informatiker

20. März 2019, 00:04 Uhr
Eine Auszeichnung für 130 Nachwuchs-Informatiker
Volles Haus bei der Preisverleihung am Dienstag im Festsaal der Johannes Kepler Universität Bild: OCG

LINZ. Die Preisverleihung zum "Biber der Informatik" fand in Linz statt.

Der Festsaal der Johannes Kepler Universität war voll besetzt. Dort, wo sonst akademische Feiern stattfinden, nahmen am Dienstag rund 130 Kinder und Jugendliche aus ganz Österreich Platz, viele von ihnen in Begleitung ihrer Familien.

Der Anlass: die Preisverleihung zum "Biber der Informatik", einem Wettbewerb für Schüler, der in über 40 Ländern weltweit stattfindet. Hierzulande organisierte ihn die Österreichische Computer Gesellschaft (OCG) im Vorjahr zum zwölften Mal. Er besteht aus einer Reihe von Aufgaben, die in einer bestimmten Zeit zu bewältigen sind. Je höher die Schulstufe, desto schwieriger die Rätsel. Rund 33.000 Mädchen und Burschen von der dritten bis zur 13. Klasse nahmen 2018 bundesweit teil, die besten wurden nun geehrt.

"Wir haben alle Fragen richtig beantwortet", sagen Olivia Reichel-Perez und Ricarda Schuller. Die beiden Zehnjährigen gehen in Linz in die vierte Klasse Volksschule und durften die Aufgaben gemeinsam lösen. "Lustig war’s", sagen sie und lachen.

"Junge Menschen begeistern"

Genau das sei ein Ziel des Wettbewerbs, sagt OCG-Präsident Wilfried Seyruck: "Wir wollen junge Menschen für Informatik begeistern." JKU-Vizerektor Alexander Egyed, und Bildungsdirektor Alfred Klampfer gratulierten den Schülern. Hanspeter Mössenböck, Vorstand des Instituts für Systemsoftware, und Barbara Sabitzer, Leiterin des "Cool Lab", gaben Einblick in den Arbeitsbereich der Informatik an der JKU.

Die Ehrung übernahmen Gerald Futschek von der TU Wien und OCG-Präsident Ronald Bieber. Zu den Siegern gehört auch Kerstin Höfler aus Lembach (Bezirk Rohrbach). "Wir mussten zum Beispiel auf einem Bild herausfinden, welche Schleusen man öffnen müsste, damit Wasser auf ein Feld fließt", erzählt die Zwölfjährige. Die Rätsel seien ihr leichtgefallen und hätten ihr Spaß gemacht. Freuen darf sie sich auch über den Preis, den alle Gewinner ab der Unterstufe erhielten: eine Virtual-Reality-Brille – ein Ansporn, die IT nicht aus den Augen zu verlieren. (wal)

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