"Ein Wunder, dass alle überlebt haben": Flucht mit 250 km/h endete in Unfall

WELS, MARCHTRENK, TRAUN.Im dichten Nebel verfolgte die Polizei den amtsbekannten Raser von Wels bis nach Traun.
Einem Trümmerfeld glich die B1 bei der Trauner Kreuzung in der Nacht auf Freitag. Drei völlig zerstörte Autos und zig Kfz-Teile mussten von der Bundesstraße geräumt, vier verletzte Insassen medizinisch versorgt werden. Trotzdem spricht Florian Oberauer, der stellvertretende Polizeichef des Bezirks Linz-Land, von einem glimpflichen Ausgang. "Dass alle Beteiligten überlebt haben, grenzt an ein Wunder", sagt er.