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Ein neuer König für die Lions

Von Valentin Bayer, 12. Juli 2019, 00:04 Uhr
Werner Gschwandtner Bild: Harrer

Werner Gschwandtner vertritt für ein Jahr die deutschsprachigen Lions Clubs.

Nachdem Werner Gschwandtner im letzten Jahr als Governor den Lions Clubs in Oberösterreich und der Steiermark vorstand, wechselt er dieses Jahr in die internationale Führung: Als Area Leader koordiniert der 57-Jährige aus St. Thomas am Blasenstein die 72.000 Mitglieder der deutschsprachigen Clubs. Er vertritt sie auch im Global Action Team: Dieses entscheidet, welche Maßnahmen die auf der ganzen Welt verteilten Clubs gemeinsam setzen werden.

Die Lions Clubs wollen ihren Mitgliedern einen Austausch untereinander sowie die Organisation humanitärer Hilfsprojekte ermöglichen. „Wir wollen all jenen helfen, die nicht auf der Butterseite dieser Erde gelandet sind“, sagt der leitende Justizbeamte des Oberlandesgerichts Linz.

Er selbst trat dem Lions Club Linz 2002 bei und bekleidete seither zahlreiche Ämter in der Organisation. Als Gudrun Yngvadottir, Präsidentin von Lions Clubs International, ihn als Area Leader vorschlug, zögerte Gschwandtner nicht lang: „Ich habe mich kurz mit meiner Familie beraten und dann gleich zugesagt.“

In seiner Amtszeit möchte er die humanitären Hilfeleistungen der Lions weiter ausbauen und die Mitgliederzahl steigern. „Natürlich sind auch wir vom demografischen Wandel betroffen. Gerade jungen Menschen müssen wir ein Bild von uns vermitteln.“
Seine beiden Söhne aus erster Ehe, die in Linz studieren, folgen dem Vorbild ihres Vaters: Andreas und Bernhard sitzen im Bundesvorstand der Leos, der Jugendorganisation der Lions.
Gschwandtner lebt mit seiner Partnerin in Sankt Thomas am Blasenstein. Von seinem Geburtsort aus unternimmt das Paar oft Wanderungen und Radausfahrten.

Seine große Leidenschaft ist aber eine andere: „Alles, was mit Wasser zu tun hat“, antwortet er auf die Frage nach seinen Hobbys. Segeln, Schwimmen und Tauchen begeistern ihn. Dieses Jahr befuhr er bereits die Adria mit dem Segelboot, im August wagt er sich in die Tiefen des Roten Meeres, um die dortigen Riffe zu entdecken.

 

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Autor
Valentin Bayer
Redakteur Oberösterreich
Valentin Bayer

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