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Dürre oder Regen: Warum Wetterlagen mittlerweile oft wochenlang andauern

Von Robert Stammler,  02. September 2020 00:04 Uhr
Bild: OÖN

LINZ. Forscherin Helga Kromp-Kolb befürchtet, dass durch den Klimawandel auch in Oberösterreich extreme Wetterphänomene und damit die Schäden zunehmen werden.

In Teilen Sibiriens war es in diesem Sommer heißer als in Oberösterreich. So wurden im Juni in Werchojansk in Jakutien, in einer der kältesten Städte der Welt, plus 38 Grad Celsius gemessen. Oberösterreichs Hitzepol war heuer hingegen Braunau am Inn, wo das Thermometer am 28. Juli nur 34,9 Grad erreichte.