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Drei schwere E-Bike-Unfälle am Freitag in Oberösterreich

Von nachrichten.at/apa, 24. April 2020, 20:12 Uhr
Hier ereignete sich der schwere Unfall in Schleißheim. Bild: Matthias Lauber

BAD GOISERN/ST. PETER AM HART/SCHLEIßHEIM. Gleich drei schwere Unfälle mit E-Bikes hat es am Freitag in Oberösterreich gegeben.

Ein 55-Jähriger stürzte aus ungeklärter Ursache in Bad Goisern (Bezirk Gmunden) auf das Gesicht und war kurz bewusstlos. Wir haben berichtet.

An einer Kreuzung in St. Peter am Hart (Bezirk Braunau) stieß eine 66-jährige E-Bikerin mit einem Auto zusammen. Durch die Kollision kam die Frau, die keinen Fahrradhelm trug, zu Sturz und zog sich schwere Kopfverletzungen zu. Sie wurde an der Unfallstelle vom Notarzt und dem Roten Kreuz erstversorgt und ins Krankenhaus Braunau verbracht. Die Pkw-Lenkerin blieb unverletzt, am Fahrzeug entstand leichter Sachschaden.

In Schleißheim (Bezirk Wels-Land) wurde eine 79-Jährige von einem Pkw erfasst. Die Pensionistin wurde gegen die Windschutzscheibe des Pkw geschleudert und schwer verletzt. Sie musste bis zum Eintreffen der Rettungskräfte durch nachkommende Pkw-Lenker reanimiert werden. Die Frau wurde nach der notfallmedizinischen Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber des ÖAMTC ins Klinikum Wels geflogen.

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39  Kommentare
39  Kommentare
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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 25.04.2020 11:57

Die Radfahrer, allen voran E-Bike-Lenker mutieren immer mehr zu Hassobjekten im Straßenverkehr.

Dafür gibt es wohl zwei überwiegende Gründe : viele Radfahrer, welche unberechenbar sind und sich nicht an die STVO halten und zum anderen Autofahrer, welche es noch nicht begreifen, dass Straßen nicht mehr nur für KFZ bestimmt sind, und denen Radfahrer (beim überholen) einfach zu lästig erscheinen.

Die erste Gruppe gehört für Fehlverhalten bestraft und die Zweite muss sich umgewöhnen.
Die Zukunft wird noch viel mehr unterschiedliche Gruppen auf die Straße bringen welche sich dort fortbewegen. Das ist für den (vielleicht auch noch unsicheren) PKW- Lenker mit 250 PS natürlich nervig, aber eben die Realität.

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honkey (13.645 Kommentare)
am 25.04.2020 11:37

Ich denke die älteren Menschen kommen mit dem umschalten der einzelnen stufen nicht zurecht. Damit nicht viel getreten werden muss, wird die höchste stufe eingestellt, wenn es aber spontan zum bremsen wird, weil ein hinderniss auftaucht, bekommen sie stress.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 25.04.2020 12:30

Um genau ihre Bedenken auszuräumen gibt es Schaltungen die automatisch funktionieren wie beim Auto. Dass die Händler diese kaum bis gar nicht anbieten liegt beim Verkaufspersonal die liebend gerne die gewohnte Kettenschaltung verkaufen. Damit macht man auch ein regelmäßiges Servicegeschäft.
Ich fahre eine Automatik seit 10.000 km mit Riemenantrieb ohne jegliche Probleme, der Händler kennt sich nicht aus also mache ich das Service selbst. Alle 3-4000km die Sperrklinke neu fetten, dauert etwa 20 Minuten und das war es. Dass Bremsbeläge und Bremsscheiben zu tauschen sind ist ohnehin normal.
Wobei ich erleben dass besonders ältere Menschen unbedingt ein Bergradl brauchen wiel es cool aussieht damit fahren sie auf Asphalt herum und kommen durch die Stollenreifen bei einer Notbremsung zu spät zu stehen. Ist halt so, Hauptsache cool ist es , da machen die Alten keinen Unterschied zu den Jungen.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 25.04.2020 11:36

Na ja der Spruch "Bleibt zu Hause" macht auf der einen oder anderen Seite SINN!

zB auch --> 17-Jähriger prallte gegen Baum, Beifahrer (15) starb.
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/17-jaehriger-prallte-gegen-baum-und-starb;art4,3253458

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 25.04.2020 10:54

E-biker und Kampfradler, die gleiche rücksichtslose Kategorie -jeden Tag besonders gut auf dem Donauradweg in Baustellnähen der Brücken zu sehen.😠

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angy76 (2 Kommentare)
am 25.04.2020 10:36

Wir waren letztens mit dem Auto in einer 30er Zone unterwegs und wurden von einem E-biker im Pensionistenalter überholt!!
Für ein Moped braucht man bei dieser Geschwindigkeit einen Führerschein.
Mich wundern die vielen Unfälle nicht, da die Geschwindigkeit total unterschätzt wird...

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amha (11.322 Kommentare)
am 25.04.2020 14:57

Auch für das E-Bike bräuchte er zumindest eine Zulassung, wenn dieses über 25 km/h noch unterstützt. Du kannst jedoch nicht wegen des Fehlverhalten eines einzelnen alle E-Biker verurteilen.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 25.04.2020 15:07

Du würdest schon eine Zulassung für einen Tretroller brauchen.

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Maleficent (483 Kommentare)
am 25.04.2020 22:04

Hast Du eine für Deine Wege zu Fuß?
😜😂😋

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 01.05.2020 09:04

na ja zum Glück wird das telefonieren bzw Nachrichten lesen u schreiben während der Autofahrt nicht unterschätzt, das beherrschen ja mittlerweile die meisten,
und dann liegens in der Wiese oder picken am Baum,
aber ja aus Unbekannter Ursache.
und Ich fahre Autos mit über 200 PS und fahre auch E Drahtesel

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 25.04.2020 10:31

E-bikes, der Traum aller Bewegungslegastheniker.

Wer das Radl (egal welcher Bauart) nicht mehr "datreten" kann ist eben Fußgänger.
Wer das nicht akzeptieren will und dann mit dem E-bike zu schnell (-25km/h oder gar noch mehr) unterwegs ist, wird eben ein Fall der natürlichen Auslese.
Außerdem gehören E-bikes auf max. 15km/h beschränkt. Wer schneller sein möchte soll auf nötiges Fitness- und Reaktionsvermögen getestet werden, bzw. sollte da die Ünterstützung erst bei 15km/h beginnen.

Das Argument "E-bikes" bringen mehr Menschen wieder in Bewegung stimmt so nicht ganz.
Ja, es sitzen mehr auf Rädern herum, aber sie nutzen das System nicht unterstützend, sondern ausschließlich zur Fortbewegung. Soll heißen: es wird bestenfalls das Pedal nur zum E-Betrieb gedreht, somit erbringt der "Radler" keine Leistung, die "gesunde" Bewegung wäre bei einem Spaziergang höher gewesen.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 25.04.2020 12:36

Da irren sie zwar was mich betrifft doch stimmt es im Großen und Ganzen.

Es gibt eben bei manchen Steuergeräten die Möglichkeit sich die Stufen selbst zu programmieren um damit die Unterstützungsleistung anzupassen. Ebenfalls wird es damit möglich seine Fitness gezielt aufzubauen. Notwendig dazu ist halt ein Steuergerät welches an die €450.- kostet und ein Herzfreqenzüberwachungsgurt, dann geht es problemlos.
Es geht mit den normalen Abstufungen nicht sehr gut langsamer zu fahren da der Unterstützungsmodus zu stark ist da klappert und ruckelt der Antrieb so als ob er defekt wäre.
Ein wenig technisches Verständnis sollte jeder der so ein Ding fährt haben.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 25.04.2020 13:20

Grundsätzlich gilt für intelligente Menschen: Die Strecke welche du mit einem herkömmlichen Bike nicht derhaxelst, auf der hast du mit dem E-bike auch nichts verloren.
Es ist das gleiche Prinzip wie bei
1) Schifahren: Auf schweren Pisten hat ein "Hangerlrutscher" nichts verloren, der versierte Hobbyläufer hat auf der Streif nix zu suchen.
2) Autofahren: Jeder FS-Besitzer darf jede Straße welche öffentlich ist, mit der richtigen Fahrzeugklasse zu benützen. Auch Rennstrecken kann er befahren. Ich rate aber davon ab, ohne intensives Training und den nötigen körperlichen und geistigen Fähigkeiten dies bei diversen Veranstaltungen zu tun - da gibts dann das große AUA.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 25.04.2020 20:20

Da kann ich Ihnen nur zustimmen. Als ehemaliger Rennrad- unf MTB Fahrer erlebe ich das was sie subsummieren.
Die "alten Idioten" sind nicht anders als die jungen und das Verkaufspersonal verkauft was gewünscht wird, wenn das Lager voll ist auch etwas anderes.
So finden sich auf manchen Almen wie z.B: Anlaufalm welche die zwar hinaufkommen und zu Fuß hinuntergehen. Alles will gelernt sein.

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Proking (2.660 Kommentare)
am 25.04.2020 13:28

HerrVOLVO,
abgesehen von Ihrem exorbitanten IQ waren von Ihnen durchaus vertretbare Stellungnahmen zu lesen. Den schmalen Horizont bestätigen Sie mit Ihrem heutigen Ausritt gegen E-Bike Fahrer, die gesundheitlich nicht mehr so mitkönnen und kein Motorrad oder Auto (VOLVO) benützen wollen, um sicher nach Hause zu kommen.
Gönnen Sie uns, der Risikogruppe, auch die Möglichkeit eines sportlichen Ausgleichs in Form des Fahrradfahrens und schneller als ein Fußgeher.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 25.04.2020 14:45

Das hat mit Riskogruppe sicher nichts zu tun.
Seid ihr irgendwie gefährdet, bleibt zu Hause und schützt euch so gut wie ihr nur könnt - mit meiner vollsten Unterstützung.
Aber in der freien Wildbahn haben alle die gleichen Rechte ABER auch die gleichen PFLICHTEN.
Darum gilt: Wenn du die Strecke nicht mehr derhaxelst, hast am Radl nix verloren, und auf einem 25km/h E-bike schon zweimal nicht. Außer es ist auf etwas schnellere Schrittgeschwindigkeit (5 - 8km/h) reduziert und hat zur besseren Stabilität 3 anstatt 2 Räder - das könnte man sogar fördern.
Schließlich gehört man zu den Invaliden, somit ist der Gebrauch eines Invalidengefährt zulässig, empfohlen und erwünscht.

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amha (11.322 Kommentare)
am 25.04.2020 14:54

I Frag mi ob du nur provozieren magst, oder tatsächlich so eindimensional denkst? Ich fahre seit etwa 25 Jahren MTB, und keineswegs nur Forststraßen, sondern mit Vorliebe die Trails am Gardasee o.Ä. Dies mit einem großen Freundeskreis, mal fährt der, ein andermal der und der mit. Alles sind wir mittlerweile über 50; manche auch schon deutlich über 60. Und ja, es fahren mittlerweile etliche davon mit E-Bikes. Mit E-Bikes, wie du sie dir vermutlich gar nicht vorstellen kannst: Vorne und hinten 150 oder 160 hans.ammerer@ammerer.at Federweg, hydraulischer Sattelstütze und fetten 27,5“+ Reifen mit 2,8 oder 2,9 Zoll Breite. Und diese „alten Männer“ wetzen auf ihren E-Bikes nach wie vor die Wanderwege und Steige runter, als hätten sie nie was anderes getan! Und denen magst du dann ausrichten, sie haben nix mehr am Berg verloren? Einfach nur lächerlich!

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 25.04.2020 19:48

Liebes AMHA,

ich mag ja Menschen mit Fantasie, aber was du jetzt für eine "Wuchtl" druckst, ist schon ein bisserl viel.
Von der Stütze sind diese Dinger nicht leistbar und mit gutbezahlter Arbeit hast du soviel zu tun wie eine stallgehaltene Milchkuh mit der Fliegerei.
Und Freunde - wohl eher eine Therapiegruppe.
Also bleib am Boden.

Aber gut, gehen wir auch deine Story ein:
In diesem Fall sind diese Biker doch gar nicht betroffen von der "Risikogruppentheorie" des proking.
Ich habe von E-bikern geschrieben welche nicht mehr in der Lage sind mit dem Radl eine kleine Runde ohne Motor zu drehen. Schau dir die Unfallzahlen an, bei E-bikes ist die Zahl der Alten exorbitant hoch - genauso wie bei den jungen Wilden.

Wir waren gerade eine Runde unterwegs.
Wir haben viele E-bikes gesehen, junge wie alte. Nur eins fällt immer auf: die Senioren auf dem Radweg und der Straße sind für ihr Fahrkönnen und ihr Reaktionsvermögen viel zu schnell.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 25.04.2020 19:53

Aber den Unterschied zwischen Sportbikern (Trailfahrer, Downhiller, Streetracer etc.), Hobbyfahrern auf der einen und alten zittrigen Einkaufsfahrern auf der anderen Seite solltest du als versierter Radsportler schon erkennen.
Und von letzteren ist die Rede.

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( Kommentare)
am 26.04.2020 09:47

AMHA, ich verstehe gut welche Leute du meinst und kenne auch solche... vielleicht bin ich in 20 Jahren auch so einer 😉, doch sind das extrem wenig im Vergleich zur Gesamtzahl an E-Bikern. Ich hoffe jedenfalls möglichst lange mit Muskelkraft radeln zu können, da habe ich mehr Reichweite, mehr FahrSpaß und kann ggf. das Bike locker mal eine Stunde tragen 😊

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Proking (2.660 Kommentare)
am 25.04.2020 18:17

Hr. Volvo,
ich hab anfangs gedacht Sie wollen mich nicht verstehen. Jetzt bin ich überzeugt, Sie können mich und eine Reihe anderer Leute nicht verstehen. Das, mit Ihrem IQ wird doch nicht etwa ein Resultat von einem Dr. Roland Fernkurs sein?
Mindesterfordernis: Radfahrprüfung innerhalb der Pflichtschulzeit.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 25.04.2020 21:04

Gibt es überhaupt jemanden der sie versteht?
Ich meine, ein Psychiater oder Therapeut wird die Situation verstehen, aber sonst?

Sie, und viele andere hier sollten einmal lernen zu differenzieren.
Ich antworte gezielt auf die Aussage des Posters (Ja, auch mit viel Ironie, Sarkasmus und Zynismus), da fängt bei mir schon das Differenzieren an.
Wenn das AMHA von Trailbikern schreibt, und ein anderer von Spazierfahrten, kleinen Runden oder "eh grad einkaufm" ist ein riesiger Unterschied.

Es dauerte z.B. 5 Stunden bis zu meiner Antwort, da wir eine Runde nach Asten (auf ein Kaffeetscherl und Kuchen bei Freunden im Garten) mit dem Rad machten.
Vormittags nach dem Morgenkaffee waren wir Skaten.
Sie fragen sich vielleicht: "Was hat das damit zu tun?"
Ganz einfach: Wir bewegen uns viel und das abwechslungsreich. Ich habe kein Problem damit eine 100 km Radtour (mit MB) runter zu kurbeln - Up- and Downhill fahre ich eher wenig. Trails nie.
Und ich trete selbst.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 25.04.2020 21:23

Daher nehme ich jetzt mal an, über ein bisserl Erfahrung zu haben. Lesen Sie bei anderen Postern z.B. "Max..." nach, da finden sie eine Bestätigung meiner Aussage.
Und ich sage bzw. schreibe was ich sehe.
Wenn sie mit "Riskogruppe" zu meinem vorhergehenden Post argumentieren, implizieren sie aber, dass es sich bei ihnen nicht um einen Sportradler oder Hobbybiker handelt, sondern um die eben von mir erwähnten unsicheren, sich falsch einschätzenden und / oder überforderten Senioren.
Und nein, ich habe und ich hatte auch nie etwas gegen alte Menschen - solange sie nicht verbohrt, borniert oder faschistoid sind.

Aber ich glaube, dass dies der Punkt ist woran diverse "Unterhaltungen" scheitern.
Ich bin ein "linxlinker Gutmensch", hab' vielen hier in politischen Dingen widersprochen und meine Meinung vertreten. Nein, nicht stur, ich nehme auch gerne schlüssige, vernünftige Argumente an - aber wie gesagt, schlüssig undvernünftig müssen sie sein.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 25.04.2020 21:40

Tja, wenn dann jemand wie sie - einem dem ich schon mehrmals widersprochen habe - einen Post von mir sieht, stellt es ihm die Haare auf, das Blut kocht und die Galle läuft über.
In diesem Zustand können die wenigsten Menschen dann sachlich argumentieren.
Möglicherweise fällt auch das Differenzieren dadurch aus.

Ich habe nicht das Bedürfnis jedem zu gefallen. Ich sage / schreibe MEINE Meinung - fertig, mehr is' ned, und wenn alle hier dagegen wären, auch gut, dann haben alle andern eben eine andere Meinung. Ist doch schön das wir das (jetzt noch) können.

Also ihr lieben Buben, Mädels, Transen, Metrodingensen und auch du liebes AMHA, nehmt mich und alle anderen so wie wir sind - wir tun es auch mit euch.
Und wenn wir in Kontakt kommen, lesen wir ruhig gegenseitig unsere Posts, differenzieren und versuchen den anderen ein bisserl zu verstehen.

PS: Die Ironie, den Sarkasmus und den Zynismus kann ich mir nicht abgewöhnen.
Und muss ich auch nicht.

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StefanieSuper (5.169 Kommentare)
am 25.04.2020 10:14

Bei der Schilderung dieser Unfälle überkommt mir schon das Gefühl, dass für manche Autofahrer Radfahrer einfach Freiwild sind. Sie zucken dann nur mit der Schulter und meinen zu ihrer Entschuldigung nur, diese übersehen zu haben. Gerade jetzt, da nicht viel Verkehr herrscht, will so mancher Autofahrer so schnell und rücksichtslos wie möglich zu fahren. Die anderen sollen schaun wo sie bleiben.
Aber der wahre Charakter eines Mannes zeigt sich erst, wenn er hinterm Steuer sitzt. Ich fahre auch sehr gerne mit meinem E-Bike. Das erleichtert mir Steigerungen zu nehmen. Bei kritischen Kreuzungen steige ich auch schon einmal ab und schiebe mein Rad auf dem Schutzweg. In unserer Stadt sind nämlich schon mehrere Radfahrer von rechts abbiegende LKWs "erlegt" worden. Den wahren Könner unter den Verkehrsteilnehmer erkennt man, ob er einen Überblick über das Verkehrsgeschehen hat oder ob er wie ein Pferd mit Scheuklappen wie ein Kutschpferd am Verkehr teilnimmt. Das Verkehrsmittel ist unwichtig!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 25.04.2020 07:58

Was hat das mit E-Bike's zu tun, die übrigens Pedelecs sind!?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 25.04.2020 09:50

Das hat mit einem Pedelc nichts aber schon gar nichts zu tun.

Als ich letzte Woche mit dem Pedelec in Richtung Kirchdorf auf den Radweg unterwegs war, kam von LINKS durch eine Bahnunterführung ein Schwertransporter der mich fast niedergemäht hätte, es ging sich gerade noch aus in einem Spalt von etwa 50-60cm durchzukommen. Hab den Fahrer zur Rede gestellt, er meinte mit Schulterzucken dass es sich ja noch ausging. Ja es ging sich aus da ich die richtige Taktik verwendet habe sonst wäre ich ebenfalls eine Schlagzeile wert gewesen und von einem 38Tonner zerquetscht!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 25.04.2020 03:25

Was seh ich da grad zwischen dem Artikel über drei E-Bikeunfälle und den Kommentaren?

"Gewinnspiele - E-Bikes gewinnen! Jetzt gleich mitspielen und gewinnen!"

Echt krass!

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Allegra (445 Kommentare)
am 25.04.2020 07:00

Künstliche "Intelligenz"!

Du lesen Stromrad.
Wollen kaufen Stromrad?

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 24.04.2020 22:30

Die meisten Unfälle wären auch mit einem normalen Fahrrad passiert

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kpader (11.506 Kommentare)
am 25.04.2020 07:58

Richtig!

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ob-servierer (4.494 Kommentare)
am 25.04.2020 09:39

Stimmt !
Aber den OÖN-Schreiberlingen ist offensichtlich daran gelegen, alle E-Bike-Fahrer in ein schlechtes Licht zu rücken und Zwietracht zu säen, anstatt anzuerkennen, dass Fahrräder mit Tretunterstützung wesentlich dazu beitragen, dass sich wieder mehr Menschen körperlich zu betätigen, anstatt mit dem Auto herumzukutschieren.
Dabei gibt es überall Unkonzentierte, Rücksichtslose, sich Überschätzende und regelwidrige Idioten, egal ob mit oder ohne Unterstützungsmotor.

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Gelesen (718 Kommentare)
am 24.04.2020 22:08

Warum wird immer erwähnt dass es E-Bike Fahrer sind. Es sind Radfahrer die unaufmerksam oder zu schnell sind. Jeder ist für sich verantwortlich egal ob Auto, Fahrrad oder Fußgänger.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 24.04.2020 23:08

...wobei nicht geklärt ist, ob überhaupt die Radfahrer schuld waren.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 25.04.2020 11:42

BETROFFENER127 (1.160 Kommentare)
vor 12 Stunden

Artikel LESEN hilft oft bei Fragen.......

"Ein 55-Jähriger stürzte aus ungeklärter Ursache in Bad Goisern (Bezirk Gmunden) auf das Gesicht und war kurz bewusstlos.
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An einer Kreuzung in St. Peter am Hart (Bezirk Braunau) stieß eine 66-jährige E-Bikerin mit einem Auto zusammen.
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In Schleißheim (Bezirk Wels-Land) wurde eine 79-Jährige von einem Pkw erfasst.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 25.04.2020 11:47

Jetzt habe ich es nochmals gelesen und komme zum selben Schluss.

Jemand ist mit einem PKW zusammengestoßen und jemand wurde von einem PKW erfasst.
Warum wird jetzt impliziert, dass bei beiden Unfällen der Zweiradfahrer die Schuld trägt ?

Anscheinend habe ich wirklich Auffassungsprobleme.

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( Kommentare)
am 25.04.2020 07:29

Weil es ein großer Unterschied ist, mit einem E-Bike oder einem normalen Rad zu fahren.
Wenn früher ein Radfahrer schnell daherkommen ist konnte man davon ausgehen, dass er gut radfahren kann. Dies ist seit den E-Bikes anders. Schon mehrmals habe ich Situationen erlebt, wo E- MTBiker auf schwierigen Wegen weder vor noch zurück fahren konnten 😯

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 25.04.2020 09:05

@Umfall: Sie haben das Problem punktgenau erklärt...Radfahrer waren eigentlich immer gut trainierte und das Gerät beherrschende Sportler.
Was sich in den letzten Jahren seit dem ebike Boom manchmal abspielt, ist aber der blanke Horror , wo man sich nicht wundern darf ,dass Unfälle vorprogrammiert sind. Alte , oftmals übergewichtige und bbewegungseingeschränkte Zeitgenossen donnern mit zu schnellen e-bikes die sie nicht mal ansatzweise beherrschen durch die Gegend....ich persönlich wäre für eine verpflichtende Schulung/Fahrtraining für jeden , der so ein ebike bewegt (ähnlich den Fahrtechniktrainings beim ÖAMTC)

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 25.04.2020 09:11

E-bikes wurden vom Staat gefördert.
Ich habe damals gesagt, wenn schon Förderung, dann für normale Fahrräder. Nicht für E-bikes!

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