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Drei Alkounfälle am Montag in Oberösterreich

Von nachrichten.at, 14. Mai 2019, 08:28 Uhr
Alkolenkerin geriet auf Gegenfahrbahn
Die Lenkerin des Fahrzeugs wurde in das LKH Steyr gebracht. Bild: FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR (FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR)

OBERÖSTERREICH. Die Unfälle in Ternberg, Garsten und Ranshofen gingen großteils glimpflich aus.

Garsten:

Ein Pkw-Lenker zeigte gegen 21:35 Uhr an, dass auf der B115 ein Pkw unterwegs ist, der starke Schlangenlinien fährt und im Bereich des Kreisverkehrs in Garsten eine Leitschiene touchiert hat. Ebenso sei der Pkw immer wieder auf die Gegenfahrbahn gekommen. Der Pkw konnte von Polizisten aus Garsten kurz nach 22 Uhr in Losenstein auf der B115 angehalten werden. Ein mit dem 34-jährigen Fahrzeuglenker aus Niederösterreich durchgeführter Alkomattest ergab einen Wert von 1,62 Promille. Das Fahrzeug war an der rechten Seite stark beschädigt. Der Niederösterreicher gestand, mit dem Firmenauto die Leitschiene touchiert zu haben. Die Weiterfahrt wurde untersagt und die Fahrzeugschlüssel abgenommen.

Ranshofen: 

Ein 43-Jähriger aus Deutschland fuhr in der Nacht gegen 1 Uhr mit seinem Pkw von Ranshofen Richtung Ach. Nachdem er im Gemeindegebiet von Überackern einem Wild ausgewichen ist, kam er links von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Er erlitt leicht Verletzungen und wird selbstständig einen Arzt aufsuchen. Ein Alkotest ergab einen Wert von 0,82 Promille. Der Führerschein wurde vorläufig abgenommen.

Ternberg:

Eine 48-Jährige aus dem Bezirk Kirchdorf an der Krems fuhr am kurz vor Mitternacht mit ihrem Pkw Richtung Losenstein. Zur selben Zeit lenkte ein 61-Jähriger aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung einen Lkw samt Anhänger auf der B115 Richtung Ternberg. Im Bereich der sogenannten Badkurve geriet die 48-Jährige mit ihrem Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn. Der Pkw prallte seitlich gegen die Hinterreifen des LKW und wurde dadurch mit dem Heck in den angrenzenden Straßengraben geschleudert. Während der 61-Jährige bei dem Verkehrsunfall unverletzt blieb, wurde die Pkw-Lenkerin mit Verletzungen in das LKH Steyr eingeliefert. Ein Alkotest bei der 48-Jährigen ergab einen Wert von 1,04 Promille.

Video: Alkolenkerin auf Gegenfahrbahn geraten

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18  Kommentare
18  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
hn1971 (2.002 Kommentare)
am 14.05.2019 17:44

Langsam wirds wohl Zeit für 0,0 Promille. Hier werden viele Menschen gefährdet und nichts passiert.
Auch sollten drakonische Strafen eingeführt werden.

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 14.05.2019 23:44

HN1971 - Als möglichen Limonadentrinker und Alkoholgegner hindert dich kein Mensch, nicht langsam sondern sofort und sogar ununterbrochen mit 0,0 Promille zu leben.

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 14.05.2019 23:49

Nach ein paar Tagen wieder ein Jubeltag für dich.
Wer sinnerfasst lesen kann ist im Vorteil!

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 14.05.2019 15:36

Nach ein paar Tagen endlich wieder ein Jubeltag für die militanten Alkoholgegner und ihre radikalen Lösungen.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 14.05.2019 17:21

Jeden Tag gibt es traurigerweise Opfer von Alkolenkern.
Wenn du dich darüber freuen kannst, geh zum Psychiater.

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fibonacci24 (182 Kommentare)
am 14.05.2019 11:50

Da wird von der Exekutive eine Großoffensive gegen Drogen am Steuer hochgefahren, was zwar richtig ist, aber der erhebliche Großteil der Unfallverursacher sind immer noch die Besoffenen hinterm Lenkrad.

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christ13 (816 Kommentare)
am 14.05.2019 09:30

Gesetzgeber ist mitschuld an diesen Tatsachen! Kontrollen wo? In den Amtsstuben?!
Dürften Versteckspielen! Womöglich au Anordnung!

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M44live (3.838 Kommentare)
am 14.05.2019 11:00

warum ist der Gesetzgeber schuld, dass Leute betrunken Autofahren??
Zu aller erst ist der Fahrer schuld -> es geht nur über Bewusstseinsbildung.

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 14.05.2019 15:38

Auch ich sehe es so und dafür ein +

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 14.05.2019 15:42

Wenn man es sich ganz einfach macht, scheinen radikale Methoden als die besten Lösungen!

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( Kommentare)
am 14.05.2019 19:13

"Bewusstseinsbildung" gebe ich Ihnen recht.Und wie bringt man das in die Köpfe der Verantwortungslosen hinein ?

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alpe (3.482 Kommentare)
am 14.05.2019 09:25

Der wahre Terrorismus passiert im Namen des Gottes Alkohol.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.05.2019 09:05

Und die Strafen wie immer lächerlich gering.
Aber so lange es nicht richtig weh tut, wird sich dieses besoffen fahren nie aufhören.

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 14.05.2019 09:39

Als Vorbild könnte Norwegen dienen,
da tut eine Strafe wegen alkoholisiertem Fahren
richtig weh.
Bei > 0,2 Promille geht’s mit 520€ Strafe los.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.05.2019 11:18

genau so etwas meine ich. Die Strafen müssten mindestens verzehnfacht werden - und dann noch abhängig vom Einkommen erhöht.

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( Kommentare)
am 14.05.2019 19:21

genau ! Ich habe lange Zeit in diesem schönen Land beruflich zu tun gehabt.
Dort herrscht ein ganz anderes Bewusstsein zum Thema Sicherheit im Strassenverkehr.
Da müssen wir Österreicher noch viel dazulernen.
Ein Kollege wurde einmal mit der Laserpistole bei 80ziger Begrenzung mit 104 kmh geblitzt.Umgerechnet 500 € Strafe fertig.

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silkro (1.257 Kommentare)
am 14.05.2019 08:45

Kann man nicht endlich mal was gegen dieses Gesindel machen? Die Strafen sind ja leider lächerlich und so treibt diese Mörderbande weiter ihr Unwesen.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 14.05.2019 08:47

genauso wie Handyspieler am Steuer

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