Diskussion: Was tun gegen Gewalt an Frauen?
LINZ. Heute um 18.30 Uhr im OÖNachrichten-Forum.
Die Häufung von Frauenmorden zu Beginn des Jahres schockierte Österreich. "Was tun gegen Gewalt an Frauen?" – diesem Thema widmet sich heute um 18.30 Uhr eine hochkarätige Podiumsdiskussion im OÖN-Forum in den Linzer Promenaden Galerien.
"Eine ganz wesentliche Bedingung, um diese Gewaltform zu reduzieren, ist ihre gesamtgesellschaftliche Ächtung, die schon bei weniger dramatischen beziehungsweise verbalen Übergriffen einsetzen sollte", sagt die renommierte Psychiaterin Adelheid Kastner. Sie ist eine der Diskutantinnen auf dem Podium – neben Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer (SP) , deren Ressort die Veranstaltung organisiert, Eva Schuh (Gewaltschutzzentrum Oberösterreich), Erwin Fuchs (stv. Landespolizeidirektor), Dagmar Andree (Linzer Frauenhaus) und Christine Winkler-Kirchberger (oö. Kinder- und Jugendanwaltschaft).
Podiumsdiskussion: "Was tun gegen Gewalt an Frauen?", 11. Februar, OÖN-Forum, Promenade 23, Beginn: 18.30 Uhr, Eintritt frei, Anmeldung erbeten unter LR.Gerstorfer@ooe.gv.at oder Tel. 0732/ 7720-12041
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Was tun gegen Gewalt an Frauen?
Diese Frage stellen nun genau jene, die eigentlich Mitverursacher sind.
Das ist ihre Willkommenskultur Frau GERSTORFER,danke das sie diesen Zustand ermöglicht haben.
Bei den meisten Fällen, war die Bereitschaft Gewalt anzuwenden, schon vorher erkennbar. Manche sind wie ein prodelndes Pulverfass , klar kann man nicht alle Verdächtige wegsperren, aber man kann sie meiden. Kinder werden jetzt so erzogen, dass man alle lieb haben muss. Vorsicht ist noch immer besser als Nachsicht. Frauenhäuser sind nicht die Lösung dieser Probleme. Frauen die Angst vor dem Partner haben, sollten so schnell wie möglich eine Wohnung bekommen und möglichst weit weg. Viele bleiben, weil es für sie hoffnungslos ist und sie Angst haben.
Die Gewalttäter nicht auf freien Fuß anzeigen!
Denken sie einfach einmal nach Frau Gerstdorfer dann kommen sie dahinter