Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

"Dieser Mut ist nicht selbstverständlich"

Von Gerhild Niedoba, 19. Februar 2019, 00:04 Uhr
"Dieser Mut ist nicht selbstverständlich"
Derzeit werden der Polizei pro Woche rund 30 Einbrüche in Wohnungen und Häuser angezeigt. Bild: colourbox

LINZ. Oberösterreicher zeigen mehr Zivilcourage – Polizei: "Nicht unbedingt den Helden spielen".

Der Zivilcourage mehrerer aufmerksamer Bürger ist es zu verdanken, dass alleine in den vergangenen Wochen vier Straftaten geklärt und die mutmaßlichen Täter geschnappt werden konnten.

So haben etwa in Freistadt und Wels aufmerksame Nachbarn Einbrecher auf frischer Tat ertappt, sofort Alarm geschlagen und in einem Fall den Verdächtigen sogar bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. In Linz konnte ein Firmenmitarbeiter die Einsatzkräfte rasch zu einem Verdächtigen führen, nachdem ihm eine eingeschlagene Büro-Fensterscheibe aufgefallen war. Und in Feldkirchen an der Donau wurde ein 20-Jähriger kurz nach Einbruch in ein Geschäft gestellt, da mehrere Anrainer der Polizei eine genaue Täterbeschreibung abliefern konnten.

"Wegschauen wäre bequemer"

Die Exekutive zeigt sich erfreut über diese "schönen Erfolge". Vor allem auch, weil diese aufgrund der Hilfe der Bevölkerung eingefahren werden konnten, wie Rudolf Frühwirth, Leiter der Diebstahlgruppe des Landeskriminalamtes den OÖN sagte: "Dass die Polizei immer verständigt wird, ist nicht selbstverständlich." Schließlich kenne er auch andere Fälle, in denen zwar ein Einbrecher beobachtet werde, wie dieser samt Diebesgut ein Haus verlasse, dies aber nicht gemeldet werde. "Weil es natürlich bequemer ist, das Licht abzudrehen und weiterzuschlafen."

Dennoch appelliert der Polizist in punkto Eigeninitiative die Vernunft walten zu lassen. "Man muss nicht unbedingt den großen Helden spielen. Die eigene Sicherheit geht vor, denn man weiß ja nie, wie der Täter reagiert."

Wichtig sei hingegen, die Polizei zu rufen: "In entsprechender Entfernung zum Täter ist dies bedenkenlos." Auch Beobachtungen, etwa wohin und mit welchen Fahrzeug der Einbrecher flüchtet, seien für weitere Ermittlungen wichtig. Derzeit würden in Oberösterreich pro Woche zwischen 25 und 30 Einbrüche in Wohnungen und Häuser sowie 15 Firmeneinbrüche angezeigt, spricht Frühwirth von einer "unterdurchschnittlichen Anzahl". Bevorzugtes Einbruchsgebiet sei der Zentralraum sowie die "größere Stadtrand-Umgebung". Frühwirth unterscheidet zwei Tätergruppen: "Die eine fokussiert sich auf Stadt-Wohnungen, die andere auf Wohnhäuser am Land." In Wohnungen gäbe es zwar im Gegensatz zu Häusern außerhalb der Stadt meist weniger zu holen, in Summe könnten aber schneller mehr Tatorte "abgearbeitet" werden.

mehr aus Oberösterreich

Mordangeklagter: "Ich hab' wirklich geglaubt, dass meine Frau mich betrügt"

Cannabis-Farce: Verkehrter Schmuggel im Innviertel

Bohrgegner in Molln Handy entrissen: Bedingte Strafe wegen Nötigung für Wachmann

Freibadsaison: Ein Start mit Hindernissen

Autorin
Gerhild Niedoba
stv. Leiterin Regionalressort
Gerhild Niedoba

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

41  Kommentare
41  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 19.02.2019 20:55

Nicht immer läuft es für Einbrecher rund.

LH Pröll sagte nach dem tödlichen Schuß
auf einen Kaufhauseinbrecher:

"Ein Einbrecher muß damit rechnen, daß er erschossen wird."

Dem ist nichts hinzuzufügen.
Ob legale Waffe oder nicht, ist dabei nicht die Frage !

Ich hoffe, die Justiz und Behörden sind bei den Nachforschungen zu den Tätern ebenso eifrig, wie sie das
in Bezug auf den Waffenbesitzer zu sein scheinen.

lädt ...
melden
antworten
Drratlos (11 Kommentare)
am 20.02.2019 09:22

So blauäugig, der den Verbrecher angeschossen hat wird in Österreich viel mehr bestraft!!!

lädt ...
melden
antworten
Federspiel (3.500 Kommentare)
am 19.02.2019 13:57

...einen Schuss in einem geschlossenen Raum abgeben, das will mal sicher niemand (höchstens mit der 22er)...

Mit der will ich aber keinen sekkieren zwinkern
(Und nein, ich weiß dass die 22er das weltweit unterschätzteste Kaliber ist. Ich meinte in Bezug auf Mannstoppwirkung)

lädt ...
melden
antworten
Federspiel (3.500 Kommentare)
am 19.02.2019 13:58

Sorry, war als Antwort auf Vox' letzten Beitrag gemeint.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 19.02.2019 14:49

Lieber mit der 22er treffen als mit der 500er S&W daneben schiessen zwinkern

lädt ...
melden
antworten
Federspiel (3.500 Kommentare)
am 19.02.2019 15:21

Klar. Letztere traute ich mich aber eh nicht zwinkern

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 19.02.2019 15:23

Mädchen grinsen grinsen grinsen

lädt ...
melden
antworten
Federspiel (3.500 Kommentare)
am 19.02.2019 15:51

Dafür habe ich noch 15 schnelle Freunde übrig wenn deine 5 schon weg sind grinsen

lädt ...
melden
antworten
Motzi (4.918 Kommentare)
am 19.02.2019 13:39

Balkan und Osteuropa Banden treiben dank EU Grenzöffnung weiterhin ihr Unwesen in unserem Land.

lädt ...
melden
antworten
SRV (14.567 Kommentare)
am 19.02.2019 13:51

Jaja, so sicher war´s bevor Slowakei, Ungarn, Polen, Tschechien und Slowenien in den Schengenreaum kamen (2007) - da gab´s praktisch keine Kriminalität mit Einbrüchen und Diebstähle, aber jetzt...

Alter Suderant!

lädt ...
melden
antworten
Federspiel (3.500 Kommentare)
am 19.02.2019 14:03

"Derzeit würden in Oberösterreich pro Woche zwischen 25 und 30 Einbrüche in Wohnungen und Häuser sowie 15 Firmeneinbrüche angezeigt, spricht Frühwirth von einer "unterdurchschnittlichen Anzahl".

40 bis 45 GEMELDETE Einbrüche sind noch zu wenig.
Und selbst wenn es 200 pro Woche wären treten Realitätsverweigerer wie du auf den Plan und sagen die Kriminalität ist stark rückläufig und wir sind im übrigen ja lauter "Blaunschildboys".
Troll dich du Troll!

lädt ...
melden
antworten
Motzi (4.918 Kommentare)
am 19.02.2019 14:44

Vor 2004 war es im Verhältnis bestimmt nicht so extrem.

Legen Sie endlich Ihre rosa Gutmenschenbrille ab und denken Sie endlich an die Menschen in diesem Land, welche dieser Kriminalität schutzlos ausgeliefert sind!

lädt ...
melden
antworten
Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 19.02.2019 11:17

Das eigentlich Hunde die beste Abschreckung gegen Einbrecher sind, darauf ist noch keiner gekommen.

Dabei ist die Größe des Hundes nebensächlich.

Einbrecher suchen sich immer das leichtere Ziel.

Schockierend ist allerdings das man extra darauf hinweisen muss, die Polizei zu rufen. Das müsste eine Selbstverständlichkeit sein, dass ein Nachbar die Polizei ruft, wenn er etwas beobachtet.

Natürlich auch bewaffnen, dann haben wir bald amerikanische Verhältnisse, sich aber über Messer aufregen.

Scheinheiligkeit ohne Grenzen!

lädt ...
melden
antworten
Federspiel (3.500 Kommentare)
am 19.02.2019 12:43

Dass nicht jeder einen Hund haben kann oder will - darauf bist scheinbar du noch nicht gekommen.

lädt ...
melden
antworten
Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 19.02.2019 14:16

Wo steht das?

Habe ich geschrieben das jeder einen Hund haben muss oder soll?
Nicht?!

Ich habe lediglich erwähnt das ein Hund die beste Abschreckung gegen Einbrecher ist!

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.503 Kommentare)
am 19.02.2019 13:17

Viele haben einen Vogel, hilft das auch?

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 19.02.2019 10:51

Bürger als Hilfssheriff grinsen
die Kriminalität, so sagt man uns, geht ja zurück grinsen grinsen grinsen

lädt ...
melden
antworten
Drratlos (11 Kommentare)
am 19.02.2019 10:38

Die Polizei ist ja zu deppert, die müssen ja Strafzettel ausfüllen, da muss ja der Bürger selber aufpassen!!!!

lädt ...
melden
antworten
Federspiel (3.500 Kommentare)
am 19.02.2019 11:00

Schon mal darüber nachgedacht wie viele PolizistInnen es gibt im Gegensatz zu Gfrastern, die dank Schengen ungehindert quer durch Europa einbrechen und rauben? Soll in jeder Straße ein Streifenwagen stehen?
Hast ein Parkticket bekommen weilst so was schreibst?

lädt ...
melden
antworten
Drratlos (11 Kommentare)
am 20.02.2019 09:04

Null Ahnung, wahrscheinlich eingetaucht!? 😂 🤫

lädt ...
melden
antworten
Drratlos (11 Kommentare)
am 20.02.2019 09:06

EINGERAUCHT!!!

lädt ...
melden
antworten
Einheizer (5.398 Kommentare)
am 19.02.2019 11:26

Vollkoffer ! Keine Ahnung aber gscheitwaschln .

lädt ...
melden
antworten
Drratlos (11 Kommentare)
am 20.02.2019 09:01

Bist a kiwara? 🤣😂

lädt ...
melden
antworten
Drratlos (11 Kommentare)
am 20.02.2019 09:11

Ich habe mehr Ahnung als so ein vom Wald hergerannter Einheizer, sind deine Zellen schon etwas veraucht!? Kenne mehr kiwara als du zählen kannst! Du Hirni

lädt ...
melden
antworten
Joob (1.367 Kommentare)
am 19.02.2019 09:37

Wer wundert sich noch, dass sich immer mehr Österreicher bewaffnen ??

Bei mir - etwas abgelegenes Haus - schlichen zur kurzem um 3 Uhr früh Leute ums Haus, welche sich durch die autom. Beleuchtung nicht abschrecken liesen, erst als ich aus dem Fenster rief, dass ich die Polizei rufe sind sie weggefahren! Habe das Fahrzeug samt Kennzeichen fotografiert - war natürlich ein falsches !

lädt ...
melden
antworten
gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 19.02.2019 07:49

Werden die Redakteure der OÖN nach Anzahl der Worte bezahlt? Wie ist es sonst zu erklären, dass im Artikel zum Einbruch in Ennsdorf der Inhalt zweimal wiedergegeben wurde?

lädt ...
melden
antworten
Federspiel (3.500 Kommentare)
am 19.02.2019 07:48

"Wichtig sei hingegen, die Polizei zu rufen: "In entsprechender Entfernung zum Täter ist dies bedenkenlos."

Sicher. Das mag gelten wenn die Gfraster beim Nachbarn einsteigen und man das aus sicherer Entfernung beobachtet. Dazu habe ich nicht nur ein permantent eingeschaltetes Nottelefon mit wertkarte (bei uns in der Siedlung wurde in den letzten beiden Jahren 6 x "eingedübelt"), weiters haben wir uns als Nachbarn sensibilisiert und uns um teures Geld Scheinwerfer und Alarmanlagen angeschafft. Stichwort präventive Abschreckung.
Wenn die ****geigen aber schon im Haus sind und ich denen gewahr werde, haben sie aber mit allen Konsequenzen zu rechnen, siehe St. Valentin. Es war nur eine Frage der Zeit bis sich mal jemand wehrt.

lädt ...
melden
antworten
Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 19.02.2019 08:13

richtig so 👍

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 19.02.2019 09:27

Illegaler Waffenbsitz ist also OK ?
Warten´s erst ab was der Schütze in Valentin Strafe ausfasst !

Spätenstens mit dem Post und der Ankündigung von Gewaltmassnahmen müsste die Polizei den Autor" federspiel" erheben.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 19.02.2019 09:44

§3 StGB

Vorher informieren - dann posten

lädt ...
melden
antworten
benno5105 (48 Kommentare)
am 19.02.2019 12:21

Nicht jeder Haus- bzw. Wohnungsbesitzer ist juristisch geschult. Die erwischten Einbrecher werden "auf freiem Fuß angezeigt" und sind in wenigen Tagen evtl. auch mit neuer Identität wieder "aktiv". Wehrt man sich, dann steht man flugs vor dem Richter und ist vorbestraft und kann auch noch lebenslang für die Familie des ungebetenen Gastes zahlen.
Amerikanische Verhältnisse erfordern auch amerikanische Gegenmaßnahmen, aber unsere Politik schläft und liefert uns ans Messer.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 19.02.2019 12:30

"unsere Politik schläft und liefert uns ans Messer"

Da gebe ich dir vollkommen recht.

Jedoch würde ich im Ernstfall, BEI MÖGLICHKEIT UND NOTWENDIGKEIT, auch zur Waffe greifen und nicht zögern zu schiessen, vorher muss der Einbrecher sowieso mal am Hund vorbei.

Vor dem Richter hab ich keine Angst, das meiner Familie etwas passieren könnte, schon eher.

lädt ...
melden
antworten
Federspiel (3.500 Kommentare)
am 19.02.2019 12:47

Perfekt auf den Punkt gebracht.
Und mit dem "ans Messer liefern" - da hatte ich den selben Gedanken.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 19.02.2019 12:52

Man muss es einfach realistisch sehen. Eh wie du vorhin schon geschrieben hast, einen Schuss in einem geschlossenen Raum abgeben, das will mal sicher niemand (höchstens mit der 22er) und bis es dazu kommt, musst erst mal die Zeit haben, zur Waffe zu kommen.

Da bin ich schon um den Hund froh. Aber wenns ist, was sein muss, muss sein.

lädt ...
melden
antworten
Proking (2.662 Kommentare)
am 19.02.2019 14:31

Ich habe beides. Hund und Waffen. Waffe muß meines Wissens bei einem WBK Besitzer ohne Pass getrennt von der Munition sicher
aufbewahrt werden. Bis man schußbereit ist, hat das Gfrast die Örtlichkeit bereits wieder verlassen, weil er verbellt wurde und im Haus das Licht brennt.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 19.02.2019 14:47

Da bist du falsch informiert. Du darfst die Waffe geladen und entsichert aufbewahren. Innerhalb deiner Wohnung darfst du sie auch in jedem beliebigen Zustand tragen, denn hier gilt es nicht als führen.

Ob man jedoch eine Waffe entsichert aufbewahren oder führen soll ist ein anderes Thema, das muss jeder für sich selbst verantworten.

lädt ...
melden
antworten
Federspiel (3.500 Kommentare)
am 19.02.2019 12:42

"Wehrt man sich, dann steht man flugs vor dem Richter und ist vorbestraft und kann auch noch lebenslang für die Familie des ungebetenen Gastes zahlen."

Ein Verfahren wird auch über jeden Polizisten eröffnet der Gewalt anwenden muss. Deshalb MÜSSEN die sich selbst anzeigen im Fall des Falles.

Allerdings - ich wiederhole mich - kommt es auf die Art der Notwehr im Verhältnis zur Bedrohung an.
Wenn du einen anschießt, womöglich noch von hinten, obwohl er keine Waffe trägt, hast ein echtes Problem.
Aber da fängt es schon an: Eine tödliche Waffe kann auch der Schraubenzieher oder das Brecheisen sein das er als "Berufswerkzeug" mit hat und er damit auf dich losgeht.
Eindeutig wird es, wenn er eine Pistole hat.
Ich persönlich möchte in geschlossenen Räumen ohne Gehörschutz aber nicht mal einen Warnschuss abgeben müssen, nein danke.
Mir reichen die 135 dB Alarmton zwinkern

lädt ...
melden
antworten
weiden1 (384 Kommentare)
am 19.02.2019 10:03

Illegaler Waffenbesitz ist natürlich nicht ok, aber die Reaktion des Hausbesitzers finde ich nachahmenswert: Sich nicht zu verkriechen, sondern diesen kriminellen Subjekten zu zeigen, "wo der Bartl den Most holt" !

lädt ...
melden
antworten
Federspiel (3.500 Kommentare)
am 19.02.2019 10:26

Ich kann nicht mitreden was illegalen Waffenbesitz anlangt.
Ansonsten rate ich dir sehr vorsichtig zu sein was du da postest oder mir unterstellst.
Vox hat es bereits angedeutet, für dich hier zum Nachlesen:
https://www.jusline.at/gesetz/stgb/paragraf/3

Grundsätzlich wollen Einbrecher ebenso nicht verletzt werden wie jede andere Person, die wollen sich "nur" unrechtmäßig fremdes Eigentum aneignen.
Anders sieht das aus wenn die selber bewaffnet sind oder eine "Home Invasion" mit beabsichtigtem schwerem Raub mit Geiselnahme, Körperverletzung, beabsichtigter Vergewaltigung, etc. handelt.
Hier gilt Notwehr, und nicht Notwehrüberschreitung.
Und glaub mir: Niemand will auf andere schießen. Klar soweit?

lädt ...
melden
antworten
Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 19.02.2019 14:02

@netmitmir

Es sei ihnen unbenommen, gerne das Opfer zu spielen. Das ist auch was die Polizei unermüdlich propagiert.

Für mich ist das von einem gestandenen Mann so weit weg, wie ein Zwergpudel vom Wolf. Meine Frau würde die Achtung vor mir verlieren, wenn ich mich schlotternd in die Ecke verkrieche. grinsen

Gewalt erzeugt Gegengewalt. Fertig. Und so soll es auch sein...was anderes versteht solches Gesindel nicht.

lädt ...
melden
antworten
charon (422 Kommentare)
am 19.02.2019 09:40

Gratulation nach St.Valentin!

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen