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Die Frau, die 1000 Betten vermittelt: "Das wird mein letzter Weltcup sein"

Von Gerald Winterleitner,  21. Februar 2020 04:49 Uhr
Die Frau, die 1000 Betten vermittelt: "Das wird mein letzter Weltcup sein"
Martina Hackl: "Die alten Hasen in den Hotels schauen, dass sie immer ,ihre Teams bekommen, weil sie alle Extrawünsche kennen." Bild: Privat

HINTERSTODER. Ohne Martina Hackl wüssten die Skiprofis, Betreuer- und Serviceteams, Sponsorenvertreter und viele freiwillige Helfer nicht, wo sie die Nächte zwischen den Rennen verbringen.

"Aktuell sind für die Nächte von Freitag, 28. Februar, bis Sonntag, 1. März, noch genau eine Wohnung und ein Zimmer frei", sagt Martina Hackl beim Blick auf das Zimmerbelegungstool des Tourismusverbandes Pyhrn-Priel. Die 59-jährige Stodertalerin ist beim Ski-Weltcup in Hinterstoder die Quartierverantwortliche. Bei ihr laufen sämtliche Wünsche von Ski-Nationalteams, Betreuern, Sponsoren sowie vielen Zeitungs- und TV-Teams aus dem In- und Ausland zusammen.