Die Baustelle auf der Gugl
LINZ. Kostendarstellung, Widmungsprobleme, Absicherungsfragen: Für das neue LASK-Stadion gibt es noch etliche Hürden zu bewältigen. Die OÖN haben sie sich im Detail angesehen.
Es sah alles wunderbar aus, als der LASK und die Spitzen der Politik im Juli des Vorjahres die Pläne für die künftige Spielstätte des Vereins präsentierten: Der Linzer Traditionsverein kehrt in die Landeshauptstadt zurück – dorthin, wo er eigentlich sein Zuhause hat: auf die Linzer Gugl.Die Stadt Linz bleibt zwar Grundeigentümer auf der Gugl, räumt dem LASK aber ein Baurecht ein. Bis Ende 2100 ist das vertraglich festgelegt.