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Der bunte Zauber einer Ballnacht

Von Julia Popovsky   19.Jänner 2019

Ganz im Zauber der Wissenschaft stand der Sci Ball der Linzer Uni und da durfte auch die passende musikalische Untermalung nicht fehlen. Mit Mozarts Zauberflöte machte das Uni-Orchester den Namen gleich zum Programm. „Der Ball zeigt, dass Wissenschaft auch Entertainment-Qualität hat und schlägt eine Brücke zwischen Feiern und Forschen“, sagte Rektor Meinhard Lukas. In seiner Eröffnungsrede schlug er jedoch zunächst ernste Töne bezüglich der Inseratenaffäre rund um die Kepler Society an und verwies auf die gesellschaftliche Verantwortung von Universitäten. Den Zauber der Wissenschaft mache aus, dass sie sich einem offenen Dialog, aber auch Kritik stellt, weshalb der Rektor an die Besucher appellierte: „Reden wir miteinander, nicht übereinander.“

Video: Der traditionelle Ball der Johannes Kepler Universität im Linzer Brucknerhaus hat sich heuer dem Zauber der Wissenschaft gewidmet. 

 

Die Magie des Linzer Uni-Balls hält so manchen der Gäste schon länger in ihrem Bann, wie etwa Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP), der sich diesen seit seiner Studentenzeit nicht entgehen lassen will: „Es ist schön zu sehen, wie sich die Uni und der Ball entwickelt und international aufgestellt haben, das ist ein selbstbewusstes Zeichen.“

Den Zauber der Veränderung sprach auch Uniratsvorsitzender Heinrich Schaller an: „Die intensiven Anstrengungen der Uni bezüglich ihrer Weiterentwicklung sind von großem Erfolg gekrönt.“

Die Linzer Vizebürgermeisterin Karin Hörzing (SP) hingegen berichtete von der Magie der Überraschung: „Nicht nur, dass man hier eigentlich ganz Linz antrifft, der Uni-Ball überrascht jedes Jahr aufs neue mit seinen Dekorationen und Ideen.“

Und was macht den Zauber der Wissenschaft eigentlich für die Studierenden aus? „Die Vielfalt, die sich hier am Ball dadurch zeigt, dass Jung und Alt gemeinsam feiern“, verriet ÖH-Vorsitzender Edin Kustura.

Einen traumhaften Abend genossen neben den Vizerektoren Andrea Olschewski, Brigitte Hütter, Barbara Romauer und Alexander Egyed, auch zahlreiche andere Gäste. Neben Angelika Sery-Froschauer, Vizepräsidentin der WKOÖ, Rot Kreuz-Präsident Walter Aichinger war auch der stellvertretende Landespolizeidirektor Erwin Fuchs anzutreffen.

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28. März 2024