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Der beschwerliche Weg eines gehbehinderten Patienten zur Impfung

Von Robert Stammler,  20. Jänner 2021 00:04 Uhr
Der beschwerliche Weg eines gehbehinderten Patienten zur Impfung
Ein Krankentransport Bild: APA

LINZ. Hochrisikopatient bemühte sich vergeblich um einen Krankentransport, um zur Impfung ins Linzer Rathaus fahren zu können.

Herr P. aus Linz ist über 80 Jahre alt und zu 100 Prozent gehbehindert. Weil er mit einem Krankentransport 14-täglich zur Chemotherapie ins Spital gebracht werden muss, was auch mit einem Infektionsrisiko verbunden ist, hat sich der Hochrisikopatient für die Covid-Schutzimpfung angemeldet. "Es war ein unwahrscheinliches Glück, dass ich gleich einen Termin für den 19. Jänner bekommen habe", teilt der OÖN-Leser mit.