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Regen in Oberösterreich: "Am Dienstag haben wir es geschafft"

Von Verena Gabriel, 16. September 2024, 06:27 Uhr

LINZ. Entspannung in Sicht: Nach Rekord-Regenmengen darf Oberösterreich langsam aufatmen

Im Zentralraum und weiter südlich seien bis zu 50 Liter möglich. Das ist zwar nur halb so viel wie die Regenmenge, die etwa am Samstag in Unterach am Attersee verzeichnet wurde. "Das Gröbste ist vorbei", sagt Meteorologin Claudia Riedl. Dennoch sei der zusätzliche Regen am Montag sehr ungünstig für die gesättigten Böden.

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Hinzu kommt, dass die Schneefallgrenze weiter ansteigt: Bis 1500 Meter Höhe dürfte der Neuschnee weitgehend verschwunden sein. Oberhalb von gut 2000 Metern soll es heute regnen. Gestern lagen bei der Wetterstation am Krippenstein, die auf 1963 Metern Höhe liegt, noch 90 Zentimeter Neuschnee. Das "Worst-Case"-Szenario wäre, dass der Schnee zu schnell schmilzt. "Momentan sieht es nicht danach aus", so die gestrige Einschätzung der Meteorologin.

"Am Dienstag haben wir es geschafft"

Die weitere Prognose stimmt zuversichtlich: Heute Abend soll der Niederschlag allmählich abklingen. "Am Dienstag haben wir es geschafft", sagt Riedl. Dann lichtet sich der Himmel. Mit der Sonne steigen die Temperaturen langsam an. Am Mittwoch soll die 20-Grad-Marke erreicht werden. Auch die restliche Woche soll freundlich verlaufen: "Es sieht nach ziemlich sonnigen und weitgehend trockenen Tagen aus."

Einzig im Bergland und im Mühlviertel sind einzelne Schauer nicht ausgeschlossen. "Das Tief wird noch südwestlich von Oberösterreich herumgeistern, daher kommen wir nicht in den reinen Hochdruckeinfluss." 

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Autorin
Verena Gabriel
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31  Kommentare
31  Kommentare
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GunterKoeberl-Marthyn (18.143 Kommentare)
am 17.09.2024 13:09

Zuerst zieht die ÖVP die Klage gegen das "Renaturierung Gesetz" zurück, dann spenden und laufen wir wieder, denn dieses künstliche "Expander" wo wir "Österreicher" in verschiedenen Richtungen ziehen, können wir uns nicht mehr leisten! Ich war 2003 Organisator für das Benefizkonzert "Walzer gegen die Flut" in Zusammenarbeit mit den OÖ Nachrichten und wir haben in dieser "Welser Künstlergemeinschaft" Euro 4400.- mit dem wunderbaren Publikum geschafft, aber diese Katastrophen können wir nicht mehr stemmen, wenn wir der Natur den Raum den sie benötigt, verweigern und nicht zurück geben, sogar Klagen einreichen, die unsere überforderten Gerichte unnötig beschäftigen. Das Bild mit dem "Regenbogenschirm" zu diesen Artikel zeigt die menschenfreundliche Haltung der OÖ Nachrichten und unser OÖ FPÖ Landtagsabgeordneten Gruber sollte sich eine Überlegung machen!

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mehlknödel (3.751 Kommentare)
am 16.09.2024 10:41

Ach, es glaubt dir doch kein Mensch, dass du das machst. Du hast doch viel zu viel Angst, dass ein Teil deiner Spende einem Ausländer zugute kommen könnte.

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mehlknödel (3.751 Kommentare)
am 16.09.2024 10:42

Sollte unter dem Phil.. stehen

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Philantrop (838 Kommentare)
am 16.09.2024 10:22

Jetzt Geld an UNSERE Bedürftigen überweisen, statt Milliarden ins Ausland o. an Ausländer zu verschenken
!

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Juni2013 (10.895 Kommentare)
am 16.09.2024 10:31

Milliarden verschenken? Wie viele Milliarden sind es denn genau? Wenn Sie schon eine solche Aussage machen erwarte ich mir, dass Sie auch wissen wie viele Milliarden es sind.
Philantrop, ich nehme aber an, dass es nur ein blaues Geflunkere ist was Sie da verbreiten. Gehens besser Sandsäcke füllen, da tun Sie wenigstens etwas für die Hochwasserbetroffenen.

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linz2050 (7.071 Kommentare)
am 16.09.2024 10:43

Wenn man nicht mehr weiter weiß -sind halt die Ausländer schuld!
Aber wieder eine Bestätigung dass die Führer der "einfach G'stricken" ihre Wählerschaft voll und ganz manipuliert haben. In anderen Bereichen nennt man das "Schläfer" ... jederzeit für furchtbare Taten fähig wenn's Führer befiehlt!

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helilan (47 Kommentare)
am 16.09.2024 09:51

Bald wieder alles normal, wer braucht den schon lästige Insekten und Vögel und ein Klimaschutzgesetz brauchen wir schon gar nicht. Und die Vorschriften aus Brüssel kennen wir zwar nicht, aber die sind ganz schlecht. Und wir haben ja einen dessen Wille geschehe. Amen.

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delano (274 Kommentare)
am 16.09.2024 10:39

Die schlimmsten Bilder, die ich gesehen habe, sind vom Wienfluss. Da muss Wien schleunigst dieses Projekt angehen und renaturieren. Fluss raus aus dem Betonkanal, schlimmstenfalls auch Schleifung von Häuserreihen im Stadtgebiet.

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Juni2013 (10.895 Kommentare)
am 16.09.2024 11:40

@delano, gehts noch geschmackloser? In NÖ sterben im Hochwasser Menschen und Sie haben nichts Besseres zu tun als die erforderliche Renaturierung ins Lächerliche zu ziehen? Dass Sie nicht verstehen was mit Renaturierung gemeint ist, ist offensichtlich. Verschonen Sie uns dann wenigsten mit blöden Kommentaren dazu!
Ich denke, diese Hochwasserkatatrophe wird vielen Leuten die Augen öffnen was von der Klimakrisenleugnerpartei FPÖ und deren Anhängern zu halten ist. Man sieht wie geschmack- und empathielos Ihr mit einer klimabedingten Katastrophe, die so viele Leute schwer schädigt, umgeht. Schämt Euch, sofern Ihr dazu fähig seid!

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delano (274 Kommentare)
am 16.09.2024 16:00

Man muss schon ziemlich ideologieverbohrt sein, wenn man mein Posting in Zusammenhang mit der FPÖ bringt. Davon distanziere ich mich. Wenn man die Bilder gesegen hat, muss einem doch klar sein, dass der Fluss auch im Stadtgebiet, beispielsweise in Hütteldorf, 15km vor der Mündung noch Platz braucht. Renaturierung ist ein langfristiges Projekt, das heisst nicht, dass Anwohner von einem Tag auf den anderen Wohnungen räumen müssen, aber ohne zusätzliche Fäche in der Breite wird es auch nicht gehen. Ein bischen Schämen wäre jetzt auch für Sie angebracht.

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LASimon (13.698 Kommentare)
am 16.09.2024 14:46

Im Fall des Wienflusses könnte man im Oberlauf Rückhaltebecken und Überlaufzonen machen, wenn das Gebiet nicht zersiedelt worden wäre. In einer Grossstadt können Sie einen Fluss, der durch zentrumsnahe Bereiche fliesst, nicht mehr renaturieren.

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dakast (185 Kommentare)
am 16.09.2024 09:29

Was wird uns die Landesmutter mitteilen?
Dass das Renaturierungsgesetz "ein sündteures Prestigegesetz" ist? Dass Europa "zukunfstvergessen ist, wenn wir es zu einem Klimamuseum umbauen", dass der Klimaprotest der Jugend "nicht normal". ist und Klimakleber "rücksichslose Chaoten" sind?

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linz2050 (7.071 Kommentare)
am 16.09.2024 09:10

Mit Renaturierung kann man keinen Starkregen verhindern aber Folgeschäden minimieren!
Mit Klimaschutz kann man Starkregen verhindern!
Darum denkt nach wo ihr das Kreuzerl macht.

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NeuPaschinger (1.101 Kommentare)
am 16.09.2024 09:14

Jein, wir sind zuwenige auf diesem Planeten das eine Extrempolitik einen Unterschied macht,
eine vernünftige Klimapolitik gerne bitte,
genauso sollte man gerne weiterhin Geld in Renaturierungen stecken bzw gezielte Rückhaltedämme errichten das sich bei solchen Regenfällen gezielt Stauseen bilden und das Wasser nur langsam abfließen kann.
Aber als Beispiel Verbrennerautos verbieten, als Beispiel Industrie verjagen durch Energiepreiswahnsinn,
durch sinnvolle Politik dem Klima helfen und gleichzeitig unser schönes Österreich bewahren,
der Mittelweg macht es

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mehlknödel (3.751 Kommentare)
am 16.09.2024 09:51

Wenn überall gesagt wird: “Wir sind ja zu wenige, wenn wir anfangen, fällt das gar nicht auf", wird sich nie was ändern. Geht jedoch ein Land mit gutem Beispiel voran, kann es im besten Fall die Nachbarn mitreißen.

Erfahrungsgemäß kommen bei einem Katastrophenfall wie jetzt gerade Menschen von überall her, um zu helfen. Nicht auszudenken, wenn da auch alle meinen würden: "Auf das Wenige, das ich leisten kann, kommts nicht an. Ich bleib daheim.“

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linz2050 (7.071 Kommentare)
am 16.09.2024 10:10

@neuPa......
Ich seh das so wie Mehlknödel
Das Renaturierungsgesetz gilt übrigens dank Gewessler in der Ganzen EU ... mit ihrer Unterschrift wurde das erst möglich.
Die übrige Länder auf diesen Planeten, wie China was mittlerweile in vielen Bereichen Weltmarkt Führer sind in vielen Bereichen für Zukunftstechnologie. Typisches Beispiele VW ... die straucheln gewaltig - Alles verschlafen! Und egal ob die Verbrenner aus 2035 kommt oder erst 2050! Bis dahin werde wir von E-, und Wasserstoffautos aus anderen Ländern überschwemmt werden - wenn es wir nicht schaffen, einer schafft's. Selbiges bei der Industrie.

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LASimon (13.698 Kommentare)
am 16.09.2024 10:15

Wo gibt es denn eine Extrempolitik? All jene Massnahmen, die die Grünen in Österreich jetzt durchsetzten, sind ein Bruchteil dessen, was notwendig wäre, um die Erderwärmung einzudämmen. Wir haben 40, 50 Jahre den Kopf in den Sand gesteckt. Dass das nicht hilft, hätten wir wissen können.
Was Sie vorschlagen, sind notwendige Massnahmen, die die Folgen reduzieren (aber keine Klimapolitik). Ebenso notwendig sind aber Massnahmen, die die Ursachen reduzieren. Und dazu gehört die Dekarbonisierung an erster Stelle.

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antischuldner (86 Kommentare)
am 16.09.2024 09:04

Soll man jetzt spenden oder nicht?
Was sagen die Effen zur Ursache des Hochwassers?
Keine besondere Anteilnahme mit den Opfern des Hochwassers.

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NeuPaschinger (1.101 Kommentare)
am 16.09.2024 09:21

Exakt, keiner wird gezwungen ein Haus zu kaufen welches am Fluss liegt, ja die Lage mag schön sein aber ja dieses Hochwasserrisiko gibts gratis dazu, keiner ist gezwungen zu bleiben, als Mieter kann man wechseln, als Eigentümer verkaufen, jeder wählt sein eigenes Schicksal, deswegen habe ich auch kein Mitleid.
Ist ähnlich welche wegen günstigem Baugrund neben der Autobahn gebaut haben, natürlich hat man Lärm und Abgase aber man wollte das so.

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mehlknödel (3.751 Kommentare)
am 16.09.2024 09:54

Dass es Auch schon Häuser betraf, die seit Jahrhunderten dort standen und noch nie unter Wasser standen, hast du wohl lieber nicht gelesen.

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Automobil (2.945 Kommentare)
am 16.09.2024 09:58

mehlknödel

das ist Blödsinn. Kein Haus, welches nun von Hochwasser betroffen ist, war in den letzten Jahrhunderten noch nie von Fluten betroffen.
Dazu sind die Hochwassermarken an den Flüssen viel zu hoch. Übrigens: jüngste Hochwässer wie 1954, 2002 und 2013 gehen bei den historischen Hochwassermarken regelrecht unter.

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mehlknödel (3.751 Kommentare)
am 16.09.2024 10:27

Doch! Allerdings in Oberösterreich und vor 11 Jahren.

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Automobil (2.945 Kommentare)
am 16.09.2024 11:18

mehlknödel

???

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tim29tim (3.535 Kommentare)
am 16.09.2024 07:20

Die Koordination der Einsatzkräfte, von Kanzler Nehammer über den Krisenstab ist entscheidend dafür, daß wirklich rasch und effizient geholfen werden kann.
Vielen Dank an alle Einsatzkräfte!

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knarf (310 Kommentare)
am 16.09.2024 09:03

Die Partei von Herrn Nehammer ist maßgeblich daran beteiligt, dass Österreich zubetoniert wird. Ihn als Schutzpatron der Überschwemmten hinzustellen ist hoffentlich Ironie!!

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Philantrop (838 Kommentare)
am 16.09.2024 09:25

Aber der Herr Kanzler
nützt die Chance,
lässt sich zu Einsatzorten bringen,
wo Tapfere gegen Fluten ringen,
kann zwar denen dort nicht helfen,
steht eher Helfern noch im Weg,
doch dieser Wahlwerbegag
wir ihm wohl sehr sehr helfen,
weil er unser Steuergeld
geschickt den Bedürftigen verspricht -
wenn er das Versprechen bloß nicht wieder bricht
!

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Juni2013 (10.895 Kommentare)
am 16.09.2024 11:04

Und wo sind die Blauen, insbesondere Ihr Führer Kickl? Versteckt sich, weil die Natur die FPÖ, die blauen Klimakrisenleugner auf den Boden der Realität herunterholt. Den Blauen hat es die Red verschlagen.
Ihnen ist es nicht zu blöd den Regierungschef madig zu machen weil er sich in das Katastrophengebiet begibt um den Helfern vor Ort seinen Dank und den Betroffenen seine Anteilnahme auszudrücken.
Dafür, dass in 2 Wo Wahlen sind, kann der BK nichts.
Philantrop, wohl in einer sicheren Wohnung sitzend, SCHÄMEN SIE sich!!

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Juni2013 (10.895 Kommentare)
am 16.09.2024 10:49

So, so, BK Nehammer koordiniert die Einsatzkräfte. Bitte informieren Sie sich BEVOR Sie so einen Kommentar schreiben. (https://www.bmi.gv.at/204/skkm/start.aspx)
Zu Ihrer Information:
"Staatliches Krisen- und Katastrophenschutzmanagement (SKKM; )
"Die Abwehr, Beseitigung oder Linderung der Auswirkungen drohender oder eingetretener Katastrophen (Katastrophenhilfe, Einsatzvorsorgen) ist in Österreich überwiegend eine Angelegenheit der Bundesländer. Die rechtliche Basis bilden die Katastrophenhilfegesetze der Länder, die vor allem die Feststellung der Katastrophe und die behördliche Einsatzleitung in den Gemeinden, Bezirken und Ländern festlegen.
Bei Krisen und Katastrophen besteht erhöhter Koordinationsbedarf, der in Österreich durch das SKKM gewährleistet wird. Die Geschäftsstelle ist im BMI angesiedelt."

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Coolrunnings (2.603 Kommentare)
am 16.09.2024 13:53

Da Nehammer ist daran genau soviel beteiligt, wie meine Enkelin...nämlich gar nicht. Der lässt sich nur als großer Krisenstab-Manager in den Medien präsentieren , aber sonst schon gar nichts. Und auf sowas fallen Sie rein ?

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HumanBeing (2.040 Kommentare)
am 16.09.2024 17:42

So eine Flut hat vor langer Zeit in Deutschland einem Kanzler die Haut gerettet. Der Herr Nehammer versucht, das jetzt zu imitieren.

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HumanBeing (2.040 Kommentare)
am 16.09.2024 17:38

Der Schmähhammer selber ist der oberste Koordinator? Wow, da bin ich aber beeindruckt. Wenn das so ist, sollte er diesen Job künftig weiter ausüben.

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