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"Da müssen auch die Alten mitziehen"

Von OÖN, 10. Oktober 2019, 00:04 Uhr
"Da müssen auch die Alten mitziehen"
Auch diesen Freitag findet in Linz ein Klimastreik am Bahnhof statt. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Franz Alt, deutscher Theologe und Umweltjournalist, ist morgen Gast beim Klimastreik auf dem Bahnhofsvorplatz und Teilnehmer einer Klimadiskussion im OÖN-Forum

Er ist studierter Politikwissenschaftler und Theologe, hat den Dalai Lama persönlich getroffen und gilt als Koryphäe in Sachen Umwelt- und Klimaschutz: Der deutsche Umweltjournalist Franz Alt wird am Freitag bei dem von "Fridays for Future" organisierten Klimastreik in Linz als Gastredner erwartet. Am Abend wird der Buchautor zudem Gast im OÖNachrichten-Forum in Linz sein, um im Rahmen einer Veranstaltung von "Fridays for Future", des Klimabündnisses Oberösterreich und der OÖNachrichten ein kurzes Impulsreferat zu halten.

Verachtung der Politik

Im Gespräch mit den OÖNachrichten bringt Alt das seines Erachtens Hauptproblem im Klimaschutz auf den Punkt: "Es reicht nicht, dass die jungen Leute auf die Straße gehen. Es ist zwar gut und wichtig, dass sie das tun, aber die Politik ändert sich dadurch nicht." Stattdessen müssten "die Alten, so wie ich, mitziehen", sagte der 81-Jährige. "Denn wenn wir das vergeigen und die Jungen alleinlassen, werden wir die Kurve nicht mehr kriegen." Die Verachtung der Jungen sei das größte Problem der Politik.

"Ich schätze Franz Alt als einen, der einen Weitblick beim Thema Klimaschutz hat und klare Worte für die Problematik findet", sagte gestern Norbert Rainer, Klimabündnis-Regionalstellenleiter Oberösterreich. Der Umwelt-Experte sei ein "Mann, der schon sehr lange in der Szene ist und an der Klimawende arbeitet und daher auf diesem Gebiet sehr erfahren ist".

Die Organisatoren selbst erhoffen sich von den von Alt in Linz gehaltenen Vorträgen "viele Inputs", wie Rainer sagte. Ins selbe Horn stößt Bjarne Kirchmair, Regionalsprecher der Bewegung "Fridays for Future": "Wir selbst sind ja keine Wissenschaftler", daher erhoffe er sich, "dass auch wir unser Wissen in dieser Hinsicht erweitern können", sagte Kirchmair.

Klimadiskussion am Freitag im OÖN-Forum

Was tun für das Klima: Das ist das Thema der Podiumsdiskussion, die morgen um 18 Uhr im OÖN-Forum in Linz (Promenade 25) beginnt. Bei der gemeinsamen Veranstaltung von „Fridays for Future“, dem Klimabündnis Oberösterreich und der OÖNachrichten hält Franz Akt zunächst ein Impulsreferat.

Danach diskutieren Alt, Lara Leik von „Fridays für Future“, Umweltlandesrat Rudi Anschober (Grüne) sowie die Bürgermeister Katharina Seebacher (VP, Schlierbach) und Paul Mahr (SP, Marchtrenk) über nötige Maßnahmen für den Klimaschutz. Alle Teilnehmer stehen auch für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung.

„Was tun für das Klima?“am 11. Oktober, 18 Uhr, im OÖN-Forum in Linz. Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten: nachrichten.at/klimatalk

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24  Kommentare
24  Kommentare
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Josef_aus_Linzland (499 Kommentare)
am 10.10.2019 21:53

Wow, da tummeln sich wieder "Experten"!
Ja, das Klima hat sich immer verändert, aber nie in so kurzer Zeit in so einem Ausmaß! Wir können froh sein, wenn uns engagierte Jugendliche die Augen öffnen bzw. die Aufmerksamkeit auf dieses wichtige Thema lenken. Die "Alten" sind ja eh schon alle im System versumpft und erfolgreich von der "Werbe-Maschinerie" erlegt. Da verliert man schon mal den Blick auf Wesentliche. Wo kämen wir denn hin, wenn uns da jemand (zur Recht) den Spiegel vorhält!

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Coolrunnings (2.006 Kommentare)
am 10.10.2019 22:18

Dann darf ich Ihnen als “Experten“ antworten, dass wir gesicherte Temperatur-Aufzeichnungen erst seit 120 Jahren haben.... und es aus Bodenuntersuchungen gut belegt ist, dass es im Miittelalter innerhalb 150 Jahen eine Zwischen-Eiszeit gab....und das ganz ohne Autos und Industrie...komisch, oder ?

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Josef_aus_Linzland (499 Kommentare)
am 11.10.2019 21:10

@Coolrunnings: ich habe mich nicht als Experten bezeichnet, mich jedoch bei Experten persönlich erkundigt. Ja, es gab in den letzten 2000 Jahren eine regional beschränkte Warm- und auch eine "kleine Eiszeit". Die globale Klimaerwärmung der letzten ~100 Jahre ist dagegen eine rasante Folge des Ausstoßes von Unmengen an Treibhausgasen durch die Menschheit.
bzgl. Temperatur-Aufzeichnungen: Die Forscher haben das aus Eisbohrkernen rekonstruiert. Wenn sie das nicht glauben, stellen sie wohl generell die Arbeit der Wissenschaftler in Frage. Woher beziehen sie ihre Fakten?

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passauer (595 Kommentare)
am 10.10.2019 17:18

Mein Kommentar von soeben hat durch kopieren einige Fehler die ich hier korrigieren möchte:
Leider sind mir 'COOLRUNNINGS' und andere bereits zuvor gekommen, so musste ich nun meinen Kommentar stark verändern.
...
Wie leicht die Jugend in ihrer Begeisterung für Etwas gewonnen werden können haben wir schon im deutschsprachigem schon des öfteren, selten zum Vorteil der Jungen erlebt.
...
Das KLIMA bestimmt die Erde und Erdatmosphäre für sich alleine, ohne unser zutun.
Die Haarp-Station im Norden Europas trägt zur Verunsicherung der Menschen durch ihre Manipulationen bei.

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passauer (595 Kommentare)
am 10.10.2019 17:08

Leider sind mir 'COOLRUNNINGS' und andere bereits zuvor gekommen, so musste ich nun meinen Kommentar nun stark verändern.
Einen Klimastreik auf dem Bahnhofsvorplatz zu veranstalten ist genau so blöd, wie die Schildbürger versucht haben im Vogelkäfig Licht in einen verdunkelten Raum zu bringen.
Wenn die irregeleiteten jungen Leute samt den etwas verblödeten Veranstaltern für den Umweltschutz aktiv wären und während der Veranstaltung mit Müllsäcken bewaffnet den Müll einsammeln würden, hätte die Aktion auch einen Sinn.
Wie leicht die Jugend in ihrer Begeisterung für Etwas gewonnen werden können haben wir schon im deutschsprachigem schon des öfteren, noch immer zum Vorteil der Jungen erlebt.
Ein Aufruf an die Jungen, nicht alles für wahr annehmen, dass ihr in den Social Media Kanälen liest. Allesamt, auch die Mainstream Presse, machen ihr Geld mit eurem kostenlosen Einsatz.
Das KLIMA bestimmt die Erde und Erdatmosphäre für sich alleine, ohne unser zutun.

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Coolrunnings (2.006 Kommentare)
am 10.10.2019 14:47

Die "ALTEN" (zu denen ich mich auch schon zähle), müssen höchstens einmal sterben...aber sonst müssen Sie einen Sch..s ! Diese ganze FfF Hysterie ist wohl die größte Menschenverblödungsaktion der letzten Jahre...da war ja saurer Regen, Waldsterben & Co ein Lercherl dagegen, was diese verhaltensauffällige Göre aus Schweden da von sich gibt. Schon mal ein paar "Reden" von der im Internet gehört und gesehen?...da sind manche Diktatoren in Ihrer Mimik und Hysterie echte Warmduscher gegen diese Schwedin....radikal ist nie gut, egal um was es geht. Aber das Thema wird über kurz oder lang bald aus den Medien verschwinden...spätestens wenns mit der Wirtschaft wirklich heftiger talwärts geht, dann wird die Gretl ein ausgebranntes , von Ihren gierigen Eltern und Managern fertig gemachtes junges Mädel sein. Sehr arm.

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nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 10.10.2019 12:38

Diskussion? Unter Leuten die alle die selbe Meinung haben? Wie soll das gehen? Oder ist unter den Diskutanten irgend jemand der die ganzen Horror-Szenarien die den Untergang der Welt herankommen sehen, bezweifelt?

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 10.10.2019 15:23

zur letzten Frage: Erwarten? Nein. Erhoffen? Ja.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 10.10.2019 11:02

@ ZONNE1 ;

Müll trennen, könnten gleich die Schulschwänzer, wo landen den ihre Tafeln mit den netten Aufschriften ?
Windräder aufstellen, dafür wird in Deutschland der Wald gerodet !
Ein Irrsinn in sich und Solaranlagen können den für uns benötigten Strom nicht liefern.
Wie soll man da sein E - Auto aufladen ?
Heizsysteme, ich denke nicht das es sich jeder ÖsterreicherInnen leisten kann so mir nix dir nix das Heizsystem zu wechseln und so nebenbei sich ein neues E Mobil in die Garage stellt !
Stimmt CO² frei werden wir niemals werden, können es auch nicht, da müssten wir schon mal aufhören zu atmen.

Wenn dann eine gut durchdachte Änderung und Verminderung des CO² Ausstoßes, wobei renommierte Wissenschaftler schon lange sagen das dieser CO² Hype nichts anderes als Nonsens ist.
Auf die hört man nicht, die sind nebensächlich, wichtig ist nur das man auf den Klimazug aufspringt, koste es was es wolle.

Wir leben in der Zeit der Volks und Medienverblödung P.Scholl-Latour.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.10.2019 09:35

Zitat: "Bjarne Kirchmair, Regionalsprecher der Bewegung "Fridays for Future": "Wir selbst sind ja keine Wissenschaftler", daher erhoffe er sich, "dass auch wir unser Wissen in dieser Hinsicht erweitern können", sagte Kirchmair."

Naja, Franz Alt ist zwar "Wissenschaftler", aber eben Theologe und Politikwissenschaftler und solche haben zumindest vom Studium her keine Ahnung von Klima, Wetter, Biophysik etc..

Insofern braucht man sich von Herrn Alt nicht viel Wissenschaft erhoffen. Da sollte man eher Frau Kromp-Kolb einladen, die beschäftigt sich wissenschaftlich mit der Thematik.

Übrigens freut mich, dass hier im Artikel 2 x die Bezeichnung "Klimadiskussion" verwendet wird, die O.Ö. Nachrichten haben nämlich den hirnrissigen Begriff "Klima-Talk" dafür erfunden und in der Werbung für die Veranstaltung benutzt, Ali Grasböck selig würde sich über dieses Muster-Denglisch seine Haare gerauft haben...

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.10.2019 10:01

Wie schaffst du das nur, ständig die OÖN und die Landesregierung zu kritisieren und trotzdem durch die Zensur zu schlüpfen? Du bist eben akademisch, das muss es sein.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.10.2019 15:16

@jago: Zitat: "Wie schaffst du das nur, ständig die OÖN und die Landesregierung zu kritisieren und trotzdem durch die Zensur zu schlüpfen? Du bist eben akademisch, das muss es."

Das musst Du die Zenzi fragen, weshalb ich das darf. Ich kann nur soviel sagen: "Vor einigen Jahren, als Carsten Hebestreit "online-Chef" war, da wurden eine ganze Reihe von meinen Postings gesperrt. Diese waren auf keinen Fall mit Schimpfworten etc. bedacht, sondern haben meist Kritik an der Nachrichten-Berichterstattung geübt. Damals waren die Zenzi sehr empfindlich und für Poster wie mich, die sich der Nachrichten-Insubordination schuldig gemacht haben, wurde das schmeichelhafte Attribut "Posting-Schurke" benutzt (das ist wahr).

Irgendwann wurden meine Postings dann nur mehr ganz selten gesperrt. Ob es am "akademisch sein" liegt, wage ich jedoch zu bezweifeln.

Ich habe jedenfalls weder Schmiergeld dafür bezahlt, noch bin ich mit Fleisch, Wurst, Butter, etc. zur Chefredaktion gepilgert...

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.10.2019 09:22

In einer richtigen Demokratie wäre das Parlament für die Gesetzesänderungen zuständig, die diese NGO's, Eintreter und Aktivisten fordern.

Aber auf der ganzen Welt sind die Demokratien zubetoniert mit wortreichen Gesinnungstätern.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.10.2019 09:02

Wozu brauchen die einen "Piefke "?, der kann doch im eigenen Land demonstrieren😉
Morgen zeigens uns auf jeden Fall wieder, wie gut sie doch (d)englisch können - warum eigentlich?

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.10.2019 09:25

> Wozu brauchen die einen "Piefke "?

Der Franz Alt war schon immer(!) einer von denen, die gscheit daherreden und schon immer nichts damit erreicht haben.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 10.10.2019 08:52

Wie schön, dass es hier im Forum einige wagen, andere Gedanken als deutsche Theologen und Klimajournalisten auszudrücken.

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.10.2019 09:39

> andere Gedanken als deutsche Theologen

Dazu habe ich deutsche Physiker aus Heidelberg zu bieten:
https://www.physi.uni-heidelberg.de/~dubbers/energiewende/text.pdf
Das ist nichts für Theologen, denn rechnen sollte man schon können.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 10.10.2019 07:44

1952 habe ich klimaschonend gelebt, schon damals war ich ein Klimaaktivist!

keine Autos, nur einmal in der Woche in einem Trog baden , nur ein Zimmer einige Stunden beheizt; im Winter keine lange Hose, sondern selbstgestrickte lange Strümpfe aus wiederverwertete Wolle ; nur einmal in der Woche etwas Fleisch; Wandertag zu Fuss im Ort; kein Fernsehen; keine Reisen,

also ein Vorbild für alle!

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.10.2019 09:31

> also ein Vorbild für alle!

Für alle? Dann wäre die Wirtschaft(tm) auch noch auf dem Wiederaufbaustand von 1952.
Und der geldgierige Staat ebenso.
Und...

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( Kommentare)
am 10.10.2019 00:45

Ich schlage mal vor, wir leben ab morgen mal CO2 frei.
Mal sehen wer da mehr staunt, was alles fehlt. Ich habe dann auf alle Fälle morgen einen freien Tag, wie mehrere 100.000 berufstätige in diesem Land.
Na da bin ich mal gespannt auf die CO2 Einsparung die unsere Land in der Welt erreicht hat und ob es das Wert ist.
Hauptsache wir sind dann alle Arbeitslos, aber dafür haben wir es dann 0,0001 Grad kälter. Ich persönlich denke, dass es wichtigere Thema vor allem weltweit gibt, als eine Hysterie herbei zu beten.
Nicht alles glauben was man liest bzw. hört.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 10.10.2019 05:44

Ja, z.B. leben wie die Menschen in den Karpaten, die sind noch der Natur am nächsten und leben sicher CO² neutraler als wir.
Gibt echt eine schöne Doku darüber;
https://www.youtube.com/watch?v=ZuRGsO9xH78

Friday for Wood; hatten mal Förster aufgefordert anstelle zu streiken sollen sie mal Hand anlegen, nein nicht an sich, sondern mithelfen den Wald aufzuforsten.
Sie benötigen dringend helfende Hände, davon habe ich bisher nichts gesehen !
Falls ja man möge es mir mittels Link mitteilen.

Ich habe in unseren Garten zu der großen Tanne gegen den CO², 1 Föhre, 2 Tannen und 1 Fichte gesetzt.
Mehr kann ich nicht tun, mehr Grundstück haben wir leider nicht.
Solche Zeichen erwarte ich, nicht vermüllte Straßen nach einer Umweltdemo, das passt ja nicht zusammen !

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Zonne1 (3.651 Kommentare)
am 10.10.2019 07:27

Nix Arbeitslos - Es gibt Arbeit in Hülle und Fülle : Mülltrennen und Wiederverwerten , Windräder aufstellen und Solarpaneele installieren , und vor Allem : die noch in großer Zahl vorhandenen URALTEN uneffizienten Heizungssysteme erneuern !

Hysterie verbreiten nur die , die Angst um ihren geliebten Diesel haben , und deshalb das "Horrorszenario Co2 FREI" an die Wand malen . in Wirklichkeit können wir nur Abgase REDUZIERERN - aber doch niemals auf Null setzen - istdoch logisch.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 10.10.2019 07:52

richtig, einfacher Bürger!

Ich bin mir sicher: die älteren Bürger können mit einem "einfachen Leben" umgehen.
Richtig hilflos sind dann jene, die jetzt "Klimastreik" plärren.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 10.10.2019 09:41

...auf den PUNKT gebracht....nimm denen für 3 Tage das Handy weg und sie rotieren am Stand ganz ohne CO2

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