Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

"Da geht die Post ab!" – Vöcklabruck kämpft um seine Post-Filiale

Von Gerhard Hüttner und Philipp Hirsch, 12. Februar 2019, 00:04 Uhr
"Die Post gehört ins Ortszentrum und nicht an den Stadtrand"
Was kommt auf die Vöcklabrucker Innenstadt zu? Bild: Alois Huemer

VÖCKLABRUCK. Die Kaufleute fürchten eine Ausdünnung der Innenstadt, weil es die Post in ein Einkaufszentrum zieht. Auch der Gemeindebund beobachtet die Entwicklung mit Sorge.

Leerstehende Geschäfte in den Innenstädten, Kunden, die es in die Einkaufszentren in der Peripherie zieht. Mit diesen Problemen kämpfen viele Gemeinden in Oberösterreich. Und Vöcklabruck in diesen Tagen besonders: "Es wäre eine Katastrophe, wenn die Post weggeht", kommentiert Simon Pecher die Pläne der Post AG, ihre Filiale von der Innenstadt ins Einkaufszentrum "Varena" zu übersiedeln. Laut Pecher, seit drei Wochen im Amt als Vorsitzender des Stadtmarketings, sind die Kaufleute höchst nervös. Alle fragen sich: "Was wandert uns noch alles ab?"

OÖN-TV: Innenstadtsterben


Für Pecher wäre die Absiedlung der Postfiliale ein fatales Signal für die Neuausrichtung des Stadtmarketings. "Wir werden kämpfen bis zum Letzten", kündigt er im Gespräch mit den OÖNachrichten an. Mit Mitstreiter Dominic Fellinger vom Vöcklabrucker Modehaus will er versuchen, alternative Standorte für die Post im Zentrum aufzutreiben.Leere Geschäfte in der Innenstadt sind hier aber nicht erst seit der Eröffnung des Einkaufszentrums Varena vor fast acht Jahren ein Problem. Aber seither ist es schlimmer geworden. Viele sperren zu oder siedeln ab. Laut Schätzung der Grünen macht der Leerstand in Vöcklabruck mittlerweile rund 15 Prozent der gesamten Geschäftsfläche aus.

Bis zu 800 Postkunden pro Tag

Pro Tag besuchen durchschnittlich 400 Kunden das Vöcklabrucker Postamt, an Spitzentagen sind es bis zu 800. Diese Frequenz will man in der Innenstadt behalten. "Die Post signalisiert Gesprächsbereitschaft", sagt Bürgermeister Herbert Brunsteiner (VP). Er hat den Post-Verantwortlichen in der Vorwoche vier Objekte im Zentrum angetragen, "die aus unserer Sicht tauglich wären". Die Oppositionsparteien FP, SP und Grüne haben die Initiative "Da geht die Post ab!" ins Leben gerufen. Seit Samstag werden Unterschriften gegen die geplante Übersiedlung der Post-Filiale gesammelt. "Dieser Traditionsbetrieb gehört in das Zentrum einer Bezirkshauptstadt und nicht an den Stadtrand", heißt es in der Unterschriftenaktion. "Alles, was der Sache dient, ist g’scheit", kommentiert Brunsteiner die Allianz der Opposition."

Im Herbst des Vorjahres hat die Stadt einen neuen Weg eingeschlagen und einen Prozess für nachhaltige Stadtentwicklung eingeleitet. Statt eines beim Stadtmarketing angestellten Stadtmanagers gibt es seit Februar einen Koordinator für Stadtentwicklung, der im Rathaus angesiedelt ist.

Auch beim oberösterreichischen Gemeindebund beobachtet man die Entwicklung vieler Stadt- und Ortskerne mit Sorge: "Wenn ein starkes Einkaufszentrum vor der Haustüre ist, macht das das Leben der Geschäftsleute in der Innenstadt schwieriger", sagt Gemeindebund-Direktor Franz Flotzinger. Für viele Firmen seien Filialen in den Einkaufszentren einfach reizvoller: "Die alte Bausubstanz in den Ortskernen ist oft ein Problem. Diese Geschäftslokale erfüllen meist die Ansprüche der Mieter nicht", sagt Flotzinger. Der Direktor glaubt aber nicht, dass sich der Trend zu Einkaufszentren in der Peripherie ungebrochen fortsetzen wird: "Es gibt immer mehr Kunden, die mit diesen riesigen Centern nichts anfangen können." Außerdem seien die großen Einkaufszentren auch nicht immer Selbstläufer: "Schauen Sie doch, was aus der UNO Shopping geworden ist."

mehr aus Oberösterreich

Polizei löste Klima-Demo auf: Stau im Linzer Stadtgebiet

Miron Muslic: In Belgien eine große Nummer

5,7 Millionen Euro Schaden: Prozess um Kryptobetrug in Linz

Es bleibt kalt: "Wir sind von einem Extrem ins andere gerutscht"

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

28  Kommentare
28  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
VSteyr (185 Kommentare)
am 12.02.2019 18:34

Das von mir wirklich geschätzte Management der Post muss für die Gewinne der Aktionäre sorgen. Die Interessen der KundenInnen und MitarbeiterInnen sind zweitrangig. Mehrheitsaktionär der Post ist die Republik Österreich. Wer in dieser regiert, bestimmen die WählerInnen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 12.02.2019 14:07

Mit der Kernaufgabe für die Kommunikation,
(dazu gehören natürlich Brief- u. Paketverkehr, etc.)
der Bevölkerung zu sorgen,

hat die Post auf breiter Front abgesandelt !

Auflassen der Postämter, auslagern der Geschäfte
sind die äußeren Zeichen einer Strategie,
die nur mehr den Interessen der Aktionäre dienen.

lädt ...
melden
antworten
enoch (567 Kommentare)
am 12.02.2019 13:26

Hand auf´s Herz:
Wie viele von euch kaufen in der Innenstadt, wenn es Alternativen am Stadtrand oder auf der grünen Wiese gibt?

Grundsätzlich wäre es ja einfach. Die Geschäfte gehen dort hin, wo die Kunden kaufen.
Die Politik ist da nur ein kleines Rädchen, die Macht liegt bei den Konsumenten.

lädt ...
melden
antworten
tekov (510 Kommentare)
am 12.02.2019 13:37

Falsch,die Politik entscheidet über die Bebauung und die Ausrichtung der bestehenden Infrastruktur.

Solche Shopping Tempel werden erst durch Beschlüsse der Politik möglich.

Danach mit ihren "Freunden" den Geschäftsleuten zu jammern ist halt auch nicht wirklich eine Lösung für das Eigentor das sie sich geschossen haben.

lädt ...
melden
antworten
azways (5.825 Kommentare)
am 12.02.2019 12:54

Der Großteil der arbeitenden Bevölkerung will mit dem Auto bis vor die Geschäftstüre fahren.

Von den Schanigartengästen kann maximal die Gastronomie aber kein Geschäft leben. Denn auch die meisten Schanigartengäste kaufen in der Varena ein.

Statt ständig alten, nicht überlebensfähigen Konzepten nachzutrauern, sollten die Perspektiven auf die Zukunft gelegt werden.

Auch die Sensenschmieden verschwanden, als die Traktoren Einzug hielten.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 12.02.2019 17:40

1. Nicht nur die arbeitende Bevölkerung.....

2. Die intelligenten Sensen-, Nagel-, Hacken- Hufschmiede
haben auf Traktorreparatur, Landmaschinen,
Werkzeugstahl, Zahnräder, Fräsen, etc. umgestellt
und sind heute noch Vorzeigebetriebe am Ort
(Vgl. Roßleithen, Ybbsitz, etc.).

lädt ...
melden
antworten
KommundKauf (219 Kommentare)
am 12.02.2019 11:19

Den Rettern des Stadtplatzes, den honorigen Geschäftsleuten wird schon etwas einfallen. Mit einer Verlegung der Bundesstraße über den Stadtplatz wäre das Problem der Frequenz schlagartig gelöst!

lädt ...
melden
antworten
ossi42 (283 Kommentare)
am 12.02.2019 10:03

Wie heißt es so schön: "Die Post bringt allen was", in diesem Fall die Schließung der Postfiliale.

lädt ...
melden
antworten
KommundKauf (219 Kommentare)
am 12.02.2019 09:50

Herr Fellinger, den eigentlichen Todesstoß haben Sie selbst als Wortführer dieser absurden Initiative zur Abschaffung der Fußgängerzone gesetzt. Wer glauben Sie eigentlich zu sein? Ihr Geschäft liegt nicht einmal am Stadtplatz. Jetzt melden Sie sich schon wieder zu Wort? Geh bitte.

lädt ...
melden
antworten
Bergretter (2.323 Kommentare)
am 12.02.2019 09:32

Das ist ja das Dilemma. Die einen verlangen "Autos raus aus der Stadt", wir wollen im Schanigarten sitzen. Dann melden sich aber die Kaufleute, die sagen, daß sie ohne Zufahrts- und Parkmöglichkeiten ehestbald zusperren müssen. (Siehe auch Rathausplatz in Gmunden) Was soll da ein Bürgermeister tun, was er auch macht, es ist auf jeden Fall das Falsche.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 12.02.2019 09:22

Ein Postamt OHNE Sinnvolle Parkmöglichkeiten ist sinnlos.
Viele(nicht alle) wollen das schnell erledigen. Mit der Post zieht man nur mehr Autos in die Stadt die durchfahren.
Ich verstehe das auslagern. Die Post ist in den seltesten fällen ein Frequenzbringer für Lokale.

lädt ...
melden
antworten
grojoh (145 Kommentare)
am 12.02.2019 08:09

Wann begreifen die verantwortlichen Entscheidungsträger, dass es nicht reicht aus einem wunderschönen Ortskern einen Parkplatz zu machen, um die Leute zu halten? Ein Stadtplatz hat heute ganz neue Funktionen - Parkplätze können andere besser.

lädt ...
melden
antworten
reibungslos (14.459 Kommentare)
am 12.02.2019 08:38

Ich begreife auch nicht, mit welchem Horizont so genannte Stadtplaner durch die Gegend laufen. Man braucht doch nur ein heutiges Luftbild einer Stadt mit einem von vor 50 Jahren vergleich, um zu erkennen, dass sich die Struktur einer Stadt völlig geändert hat. Die Ansprüche der Leute sind heute nun einmal viel größer und damit ist es auch der Platzbedarf. Und das Dogma des ewigen Wachstums wagt auch niemand zu hinterfragen, weder Politiker noch Konsumenten, denn ein Ende des Wachstums würde eine Einschränkung im Konsum bedeuten.

lädt ...
melden
antworten
numquamretro (1.495 Kommentare)
am 12.02.2019 07:45

Der Stadtplatz ist tot, es lebe die VARENA !

lädt ...
melden
antworten
reibungslos (14.459 Kommentare)
am 12.02.2019 08:45

Die Varena hat 32000 Quadratmeter Verkaufsfläche und 1900 Parkplätze. Beim besten Willen kann hier das Stadtzentrum nicht mithalten. Somit bedarf es einer anderen Zielsetzung.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 12.02.2019 07:14

In der VARENA geht die Post ab! Dort ist der neue überdachte Stadtplatz wo jetzt die Musik spielt. Es gibt genug Parkplätze und die sind kostenlos.
Die Innenstadt ist mit oder ohne Postfiliale erledigt. Dort ist
außer am Mittwochvormittag (Wochenmarkt) gar nichts mehr los.
Eine größere POST in der VARENA ist zu begrüßen.

lädt ...
melden
antworten
scottie (84 Kommentare)
am 12.02.2019 09:02

Ich brauche die Varena sicher nicht! War noch nie dort und werde diese
auch nie besuchen. Halte zu den stadtnahen bestehenden Geschäftsleuten.

lädt ...
melden
antworten
tekov (510 Kommentare)
am 12.02.2019 09:28

Sorry,aber die Zeiten ändern sich.
Es ist zwar löblich das sie die Geschäftsleute unterstützen,ob es viel bringt mag ich aber zu bezweifeln.

Ich bin weder oft in der Stadt in VB noch in der Varena.

Aber die Vorteile der Varena überwiegen doch massiv.

*Parkplätze kostenlos,in ausreichender Menge und zum Großteil überdacht (kein Schnee,Regen oder Hitze Problem)

*Saubere leicht zugängliche WC Anlagen mit Wickelmöglichkeiten für Kleinkinder.

*Lift für ältere Personen oder größere Einkäufe,somit kommt man genauso "eben" zum Fahrzeug.

*Viele verschiedene Geschäfte vorhanden, man muss also mit dem Auto nicht extra nochmal wohin.

Sorry,aber den Stadtplatz auf dem Gewissen haben die Politiker der Stadt der letzten Jahre und Jahrzehnte.

Anstatt sich auf neue Gegebenheiten einzustellen wollten sie z.b. mit den Parkplätzen noch Geld raus holen.

Ohne Werbung machen zu wollen,aber das einzige Geschäft am Stadtplatz das mir ab und zu einen Besuch wert ist ,ist Joe's Handyworld.

lädt ...
melden
antworten
enoch (567 Kommentare)
am 12.02.2019 13:28

Den "Stadtplatz auf dem Gewissen" haben auch die Konsumenten.

lädt ...
melden
antworten
tekov (510 Kommentare)
am 12.02.2019 13:35

Nein,so einfach kann man es sich nicht machen.

Zuerst wurde einmal alles getan um die Kunden zu vergraulen,der Todesstoß waren zuerst das SEP und dann die Varena.

Und die Entwicklung der Vöcklabrucker Innenstadt,haben nicht die Konsumenten geplant, sondern Politiker und deren Günstlinge.

Und,es ist der Lauf der Zeit.
Im Prinzip wird der Wettkampf gegen das Online Shopping immer härter werden.
Da kann sich nur der halten ,der entweder spezialisierte Waren oder Dienstleistungen verkauft oder jemand der extrem gut aufgestellt ist.

lädt ...
melden
antworten
christian70 (140 Kommentare)
am 12.02.2019 09:32

Man kann auch beides miteinander verbinden.

lädt ...
melden
antworten
christian70 (140 Kommentare)
am 12.02.2019 05:30

Früher konnte man im Sommer schön in den Schanigärten sitzen und frühstücken, habe das gerne genossen.
Seit dort allerdings die Autos durchfahren geht nicht einmal das noch.

lädt ...
melden
antworten
tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 12.02.2019 07:33

Vollkommen richtig.
Der Stadtplatz hätte echtes Potential... ist allerdings momentan nur ein einziger großer Parkplatz. Hier sind die Verantwortlichen echt Blind, was die Möglichkeiten angeht.

lädt ...
melden
antworten
KommundKauf (219 Kommentare)
am 12.02.2019 11:13

Keine Sorge: Die Wortführer dieses unfassbar grindigen Drive-In-Stadtplatzes werdens schon wieder richten. Wie wärs mit einem Drive-Thru Postschalter im oberen Stadtturm?

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/Voecklabrucker-Kaufmannschaft-fordert-Stadtplatz-fuer-Autos-sofort-oeffnen;art71,2889163

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 12.02.2019 01:04

Da sind ja die zwei Richtigen beisammen.

Die Post und eine Stadt, die zuerst Harakiri macht und jetzt mit einem Stadtmanagement von den Toten auferstehen will.

Die Post und ihr Filialverschiebespiel. Dort, wo ich jetzt wohne, hatten wir ein tolles, absolut barrierefreies Postlokal mit ausreichend Parplätzen vor der Tür.

Dann beschloss man die Kooperation mit der BAWG, renovierte elendslang ein Ecklokal ca 150 m weiter, obwohl im alten Lokal ausreichend Platz für die Bank gewesen wäre.

Als dieses endlich fertig war, gab es weder Parkplätze noch Barrierefreiheit, sondern schräge Treppen, deren Geländer nicht dem Gesetz entsprachen, alles war angestopft mit dem Kleinkram, den man neuerdings verkaufen will.

Jetzt eben, nach ein paar Jahren ist man wieder an den alten Standort zurückgesiedelt.

Der spielt jetzt alle unnötigen bis störenden Stückeln wie zB penetrante künstliche Beduftung und Dauermusikbeschallung - und jeder muss eine Nummer ziehen, auch wenn er der einzige Kunde ist.

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 12.02.2019 00:50

Überall dasselbe.

Einfallslose Politiker, die stolz sind auf das zigste EKZ-Klon.

Die Weberzeile ist doch dieselbe Sch wie das Varena.

Alteingesessene Geschäftsleute und Platzhirsche, die einfach keine Konkurrenz aufkommen lassen wollen.

In Ried dürften mehr als 15 % der Geschäftsflächen leer stehen.

Die kleinen Häuschen an der Weberzeile hätte man nett herrichten können, auch einige andere Gassen haben Charme, bräuchten nur etwas stilvolle Renovierung.

Das erkennt der dumpfe Rieder nicht, er mags lieber weltmännisch, im Minimundusformat.

In der Steinplattenwüste schauen sich der Schatzdorfer um und die Gäste in den zu vielen Schanigärten (nach Objekten zum Ausrichten).

Die letzen Highlights sind der Leeb-Humer, der Ammering, der Schmollgruber, der Bioladen am Rossmarkt, ein Leuchtengeschäft und ein guter Bäcker, ja und der Dim und der Polanz.

Man hätte auch mit Spitzengastronomie, exklusiven Läden und einem tollen Grünmarkt reüssieren können.

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 13.02.2019 09:18

Bei den Rieder Highlights

muss ich auch noch das ausgezeichnete Fisch- und Wildgeschäft, den Blumenladen am Tor, der einen Teil seines Verkaufsraumes für´s "Fachl" zur Verfügung stellt, und Steffis Würsteleck mit den besten Bosna, die ich je gegessen habe, erwähnen und dass es noch einen guten Messerschmied gibt und trotzdem niemand erstochen wird.

Ja und der nachösterliche Pferdemarkt ist auch wunderschön, obwohl mir die jährliche Verlosung eines Ponys gegen den Strich geht. Tire sollten niemals Gegenstand einer Auslobung sein!

lädt ...
melden
antworten
alpe (3.482 Kommentare)
am 12.02.2019 00:45

Die Geschäfte sperren zu, die Autos verschandeln den Stadtplatz uns vertreiben die letzten Leute, die die Fuzo am Stadtplatz genossen.
Vöcklabruck ist das Paradebeispiel für städtische Fehlplanung.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen