"Covid hat mich sehr eingeschränkt": Junge Ärzte berichten über ihre Erfahrungen
LINZ. Sieben Jungmediziner wenden sich mit einem eindringlichen Impf-Appell an junge Menschen in Oberösterreich.
In einer Aussendung schildern sie ihre persönlichen Erfahrungen mit Corona. Sie berichten von jungen Patienten, die lange mit den Covid-Folgen zu kämpfen hatten. Dazu zählt ein Linzer Jungmediziner, der von körperlichen Einschränkungen erzählt. Die Botschaft an die jungen Menschen ist dieselbe: "Bitte lasst euch impfen!"
Schwerwiegende Folgen
Katerina Srpova ist ein Fall besonders in Erinnerung geblieben. Jener eines jungen Mannes, der unwissentlich seine Großeltern mit dem Virus angesteckt habe. "Sie sind dann leider an Corona verstorben", so die Jungärztin am Ordensklinikum Linz (Abteilung Anästhesie und Intensivmedizin).
Andere Kollegen zeigen anhand persönlicher Erlebnisse auf, dass eine Infektion auch bei Jungen schwerwiegende Folgen haben kann. Manche Kollegen, die erkrankt waren, würden immer noch schwer atmen, "wenn sie ein oder zwei Stockwerke gehen müssen", sagt Paul Schlagnitweit, der als Plastischer Chirurg auch auf einer Covid-Station aushalf.
"Es geht auch um die Mitmenschen"
Auf die Fitness kann man sich nicht immer verlassen: Eine 20-jährige Leistungssportlerin sei auch Monate nach ihrer Erkrankung nicht zu ihrer alten Form zurückgekehrt, berichtet die Internistin Daniela Szücs. Ähnliche Fälle kennt David Baumgartner, der im Klinikum Vöcklabruck als Anästhesist tätig ist: Einige junge, zuvor topfitte Menschen hätten nach wie vor Schwierigkeiten bei der Bewältigung des Alltags.
Christoph Neubacher kennt das. "Ich bin genesen und geimpft. Covid hat über Wochen meine körperliche Leistungsfähigkeit sehr eingeschränkt", sagt Neubacher vom Ordensklinikum Linz. Gemeinsam machen sich die Jungmediziner für Impfungen stark. "Es geht nicht nur um einen selbst, sondern auch um die Mitmenschen", so der Appell von Andrea Jachs (Ordensklinikum).
Oberösterreich 
Biontech, Moderna Aktien brechen massiv ein
Der Grund, die EMA prüft NEUE Nebenwirkungen der mRNA-Medikationen.
Es ist eine bewußte und verantwortungsvolle Entscheidung abzuwarten, welche Erfahrungen man mit diesen Medikationen macht.
Die Personen, welche den massivsten Druck ausüben sind die Personen, denen ich am wenigsten vertraue (Bussi-Bussi, geht nicht in das Blut, ...).
PS:
Übrigens, interessanterweise ändert die Impfung nichts an der Sterblichkeitsverteilung.
https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps#z-scores-by-country
Aber die sehen sich Experten hoffentlich noch genauer an.
Schaut auch die Plakate vom Haimbuchner an. Fehlt da nicht sein früheres Feuer in seinem Gesicht, da war eine Ausstrahlung und nicht so ein müdes lächeln wie jetzt.
Honofix
hat medizin studiert und
kann deshalb die Unerfahrenheit der Jung-Ärzte beurteilen!
Zumindest beherrscht ers Abschreiben!
Vinz...
ha, sie sind der, der immer die Plakate "verschönert"?
Oder sinds covidgeschädigt?
Den Appell kann man nur mit der Unerfahrenheit der jungen Kollegen entschuldigen.
Die Geschichte von Contergan oder der Retinopathia paematurorum haben die schrecklichen Folgen unzureichender Testung und unterlassener Langzeitprüfung schon vor Jahrzehnten demonstriert!
Mag sein, dass diese wichtigsten Lehren aus Pharmakologie und Toxikologie nicht mehr präsent sind, sie zu übergehen ist höchst fahrlässig!
Sehr bedenklich ist aber auch, wenn der Grundsatz, dass es oberste ärztliche Pflicht ist unter strenger Nutzen-Risikoabwägung
SEINEM
Patienten nach bestem Wissen und Gewissen zu dienen und nicht das Wohl des Patienten einem Auftrag von Behörden oder Politikern unterzuordnen, völlig unbekannt zu sein scheint.
Gerade gestern wurden neue Nebenwirkungsrisken von der EMA anerkannt: Erythema multiforme, Glomerulonephritis, und Nephrotisches Syndrom.
Weitere RIsken nach den schon anerkannten Thrombosen/Embolien, Thrombopenien, Myokarditiden, und neurologischen Erkrankungen!
Junge gesunde Menschen ohne Risiko für schwere Coviderkrankungen bewusst all diesen Gefahren auszusetzen, diese zu verschleiern und wie generell praktiziert ohne rechtlich wirksame Aufklärung über ihre Rolle als Teilnehmer einer Phase III/IV Studie ohne gesichertes Wissen über das langfristige Nutzen-Risiko Verhältnis – noch dazu mit übelster Bratwürstlbestechung - widerspricht ärztlicher Ethik klar!
Es wäre sehr viel glaubwürdiger, wenn statt eine statistisch nachweisbar fraglich nützliche Impfung mit großen Risiken zu propagieren - Einzelfallschilderungen dienen eher propagandistischem Marketing - endlich auch die Krankenhausärzte sich für nachgewiesen wirksame Medikamente in der Covidprophylaxe und -therapie einsetzen würden, und deren gibt es einige!
Noch ein Beispiel
Charlottes Ehemann, ein 32-jähriger Arzt, starb aufgrund des Impfstoffs von AstraZeneca. Keine Medienorganisation hörte ihr zu. Die ehemalige BBC-Reporterin Anna Brees beschloss, ihre Geschichte zu erzählen.
Unter anderem zeigte sie ein Foto ihres 7-jährigen Sohnes Isaac, der bei der Beerdigung mit einer weißen Rose am Sarg stand.
Der Arzt starb sehr plötzlich und zeigte vor seinem Tod keine Anzeichen von Krankheit. Er arbeitete für den Nationalen Gesundheitsdienst und stand kurz vor seinem Dienstantritt am Great Osmond Street Hospital in London.
Charlotte macht auf die Impfschäden aufmerksam und hofft, mit anderen Familien eine Selbsthilfegruppe zu gründen. Sie ergreift das Wort, weil Großbritannien im Begriff ist, Kinder zu impfen. Sie fragt sich, warum wir das Leben unserer Kinder aufs Spiel setzen.
Hier die bewegenden Worte der Witwe
https://twitter.com/i/status/1423703532469956615
Die Nebenwirkungen treten in eine Häufigkeit von 92% auf
Gell!?!?
Bei mir eben ein höherer %Satz.
Das wird Ihnen (und vielen Anderen) egal sein, denn ich (als Einzelner) falle wahrscheinlich unter Kollateralschaden.
Ich wünsche mir, die Forschung/Politik würde einmal inne halten und NACHDENKEN.
HONORIDEFIX richten Sie Ihren Auftraggeben in der Infozentrale für Coronaleugner/Verharmloser, Impfgegner, Querdenker und Verschwörungstheoretiker aus, dass sich eine seriöse Diskussion auch dadurch auszeichnet, dass Behauptungen mit einer Quellenangabe unterlegt werden. Wo sind die Statistiken auf die Sie hinweisen? Wo ist die Quellenangabe zu Ihren "Geschichten"aus Amerika?
Noch etwas : Vergessens nicht ganz die an COVID-19 Verstorbenen aus Euren Reihen! (z.B Coronakritiker und FPÖ-Politiker R. P. (40). Er starb an Corona!)
ENDLICH mal ein Artikel der die Gefahr der Krankheit von ZUSTÄNDIGEN Mediziner/innen aufzeigt die Fälle selbst erlebt haben .👍👍
ich bin froh mich vor ca. 2 Monate zu Impfung entschieden habe .
Dank der Obertrottelimpfgegener wird auch dieser Apell nichts nützen.
Danke Covid-19 alle andere Krankheit ausgerottet
Eine super Leistung
AIDS und HIV ausgerottet
Ich bereue es schon wieder, dass ich entgegen meine n Vorhaben leider doch wieder ein Abo bei der OÖN abgeschlossen habe!!
Wir auch, besonders das sie das Forum wieder zutrollen
Fake news für danube, goldfinger, bettterghantherest und andere Jünger von Herpferd dem 1.