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Schulen und Kindergärten werden in fünf Bezirken vorübergehend geschlossen

Von nachrichten.at/apa, 01. Juli 2020, 11:43 Uhr
LH-Stv. Haberlander und LH Stelzer Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. Wegen der steigenden Coronavirus-Infektionen in Oberösterreich werden Schulen, Kindergärten und Krabbelstuben in fünf Bezirken für eine Woche geschlossen - an den jeweiligen Standorten wird Betreuung angeboten, so die Ankündigung.

Die Schließung betrifft die Bezirke Linz-Stadt, Linz-Land, Urfahr-Umgebung, Wels-Stadt und Wels-Land ab Freitag bis einschließlich nächsten Freitag. Das teilten Landeshauptmann Thomas Stelzer und seine Stellvertreterin Christine Haberlander in einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz am Mittwoch mit. 

Neue Infektionen (Stand 1. Juli, 15:00 Uhr):

NMS 3, Linz: 1 Schülerin positiv getestet.
Volksschule 1 Stelzhammerschule, Linz: 1 Schüler positiv getestet.
NMS Diesterwegschule, Linz (und Hort): 3 Schüler/innen positiv.
Volksschule 41 Pöstlingbergschule, Linz: 1 Nachmittagsbetreuerin und eine Lehrkraft positiv getestet.
Brucknergymnasium, Wels: 2 Schüler/innen positiv getestet.
NMS der Franziskanerinnen Wels: 1 Schüler positiv getestet.
Volksschule Hellmonsödt, 1 Schüler positiv getestet.
Volksschule Pregarten: 1 Schüler positiv getestet.

Bisher wurden 27 Schüler/innen und 2 Lehrkräfte positiv getestet. In Summe sind 17 Standorte betroffen. An allen betroffenen Standorten läuft das Kontaktpersonenmanagement.

Kindergärten:

Je 1 Kind wurde positiv getestet in folgenden Einrichtungen:

Kindergarten in Pregarten (Bezirk Freistadt)
Kindergarten Ebelsberg, Linz

All jene Kinder, die eine Betreuung benötigen, sollen diese an den jeweiligen Standorten auch bekommen, kündigte Haberlander an. Die Stadt Linz gab bereits bekannt, dass Eltern, die keine andere Möglichkeit zur Kinderbetreuung haben, eine Tagesbetreuung in der gewohnten Einrichtung (Kindergärten, Horte, Krabbelstube) bekommen. Das bedeutet, dass bis auf Weiteres sämtliche Standorte von Kindergärten, Horten und Krabbelstuben für Betreuungs-Notfälle geöffnet bleiben. 

"Das ist besorgniserregend", sagte Stelzer bei der Pressekonferenz zu den aktuellen Zahlen. "Dagegen müssen wir vorgehen." Wie bereits der Linzer Bürgermeister, verwies auch er auf den "Pfingstkirchen-Cluster", auf den die hohen Fallzahlen maßgeblich zurückzuführen sind.

In der Religionsgemeinschaft befinden sich zahlreiche Großfamilien, die das Virus in den vergangenen Tagen in besagten Bezirken verbreitet haben. Daher habe sich das Land in Absprache mit dem Gesundheitsministerium am Mittwoch zu der "drastischen Maßnahme" der neuerlicher Schließungen der Schulen, Kindergärten, Krabbelstuben und Horte entschieden. "Ein massiver, aber sinnvoller Schritt", sagte der Landehauptmann. Eine Hotline für Pädagogen werde eingerichtet, ergänzte Haberlander. Ebenso werde eine Betreuungsmöglichkeit - ähnlich zu jener zu Beginn des Lock-Downs - geboten, so die weitere Ankündigung.

Stelzer und Haberlander appellierten weiters an die Bevölkerung in geschlossenen Innenräumen wieder einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen und in der kommenden Woche keine Veranstaltungen zu besuchen bzw. abzuhalten, um eine weitere Verbreitung zu verhindern. Die Gesundheitslandesrätin bat auch darum, die Besuche in Alten- und Pflegeheimen so weit wie möglich zu reduzieren.  Das Landestheater Linz reagierte bereits und sagte mit sofortiger Wirkung alle Veranstaltung im Musiktheater und in den Kammerspielen bis zum Spielzeitende am 5. Juli ab. 

Stelzer schließt zudem eine teilweise Wiedereinführung der Maskenpflicht nicht aus: "Was heute noch ein Empfehlung ist, kann morgen wieder eine Verpflichtung sein. Auch wenn ich nicht hoffe, dass es soweit kommt."

  • Alle aktuellen Grafiken zur Lage in Österreich und weltweit finden Sie gesammelt in diesem Artikel.

Die Pressekonferenz zum Nachschauen:

>> JKU-Corona-Update: Mediziner sieht "Schuss vor den Bug"

37 Infizierte nach Pfingstkirche

Zuvor luden der Linzer Bürgermeister Klaus Luger und Gesundheitsstadtrat Michael Raml zu einer Pressekonferenz ins Alte Rathaus. Thematisiert wurden die steigenden Infektionen in der Landeshauptstadt - am Mittwoch wurden erneut 24 neue Corona-Fälle gemeldet - und die Maßnahmen rund um den "Pfingstkirchen-Cluster". Diesem Cluster seien 20 Neuansteckungen zuzuordnen. Somit haben sich nach der Pfingst-Kirche bisher 37 Personen in Linz nachweislich mit dem Coronavirus infiziert.

Konkret sind mehrere Standorte der Kirche in Linz-Stadt und Linz-Land betroffen. "Innerhalb des Clusters prägen einige wenige, teilweise kinderreiche Familien den Kern des Geschehens und beziehen Betriebe, Schulen, Kindergärten und Horte im Großraum Linz mit ein", hieß es bei der Pressekonferenz am Mittwochvormittag. Im Umfeld des Clusters würden sich bereits 100 Personen in Quarantäne befinden. Auch eine Frau, die sich am Abend des 27. Juni in einem Lokal in der Linzer Franckstraße aufgehalten hatte, wurde positiv getestet.

In Linz ist die Zahl der Infizierten auf 63 gestiegen, tags zuvor waren es noch 38. In ganz Österreich wurden am Mittwoch wieder mehr als 100 Neuinfektionen bekannt. Die folgende Grafik zeigt, dass zuletzt vor allem in Oberösterreich viele Neuansteckungen registriert wurden:

In den gelb markierten Regionen gab es pro 10.000 Einwohner in den vergangenen zwei Wochen 1-9 positive Fälle. Bild: Screenshot Corona-Ampel 1.7.

Anschober: Fokus in Oberösterreich

Der Fokus der Corona-Neuerkrankungen in Österreich liegt derzeit in Oberösterreich, sagte Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) am Mittwoch in einer Pressekonferenz. In Oberösterreich habe sich die Zahl der Erkrankungen innerhalb von 24 Stunden um 2,48 Prozent erhöht.

In Gesamtösterreich war die Anzahl der aktiv Erkrankten hingegen nur um 0,6 Prozent gestiegen, sagte Anschober weiter. Die Zahl der Neuinfektionen war mit 107 am Mittwoch erstmals seit Wochen wieder dreistellig. Derzeit verzeichnet man 677 aktiv Erkrankte.

Laut Anschober gäbe es keine Hinweise, dass es durch die Öffnungen in dem jeweiligen Bereich zu massiven Erhöhungen gekommen ist. Die Ausbrüche seien bisher nur regional, hieß es am Mittwoch bei der Pressekonferenz. Situation auf Bundesebene wäre stabil, dies bleibe aber nur dann so, wenn wir, wo es zu sichtbaren Clusterbildungen kommt, "sehr konsequent reagieren". Man stehe im Dialog mit Oberösterreich, wo am heutigen Mittwoch Maßnahmen des Landes präsentiert wurden.

Wichtig sei schnelles Kontaktpersonenmanagement - "da geht es um jede Stunde". Es gehe auch um das Risikobewusstsein der Bevölkerung, "manche sind müde geworden". Die Grundregeln wie Hygienemaßnahmen und Abstandsregeln müssten eingehalten werden.

Wien auf Platz zwei

Mit 24 Neuinfektionen lag Wien auf Platz zwei, gefolgt von der Steiermark mit neun und Niederösterreich mit sieben. Aus Tirol wurden drei Erkrankungen, in Salzburg zwei und im Burgenland eine gemeldet.

Bisher gab es in Österreich 17.873 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand sind österreichweit 705 Personen an den Folgen des Coronavirus verstorben und 16.497 wieder genesen. Aktuell befanden sich 74 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung und davon neun auf Intensivstationen.

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424  Kommentare
424  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
sampao (232 Kommentare)
am 02.07.2020 13:00

Jährlich 477k betriebspension fur Eder ist auch nicht schlecht und die voest schreibtverluste.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.218 Kommentare)
am 02.07.2020 08:50

Die Stadt Linz garantiert... Gar Nichts!
... nur für systemrelevante Berufe wurde Eltern im Kiga SolarCity beschieden.

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( Kommentare)
am 02.07.2020 00:02

ich erwarte minütlich den Einmarsch von Tanners Garden u Nehammers Kiwara, damit im unfähigen türkis-blaunen OÖ endlich wieder Zucht u Ordnung herrscht. 😂

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 02.07.2020 01:43

Trollvottel

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ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 02.07.2020 15:23

In Wien dürfens dafür 4tage hintereinander Randalieren, da bringen nix zsam die türkisen

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( Kommentare)
am 01.07.2020 23:49

Panik ist gut. Angst ist wichtig. Hilft den Regierenden u niemand sieht deren absolute Inkompetenz.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 02.07.2020 01:48

Schatzi, deine Partei hats verschissen. Aus Inkompetenz. Da hilft dein Mimimimi auch nichts mehr

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 02.07.2020 10:54

Danke snoozeberry... beste Antwort auf diesen post 😂😂😂

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 01.07.2020 23:02

Es wird hier ein Cluster beschrieben, deren Herkunft aus rumänischen Großfamilien besteht und deren “Gläubige” einer Pfingstkirche angehören. Mehr brauche ich nicht zu lesen.
Ein Hoch auf die EU Reisefreiheit. Aber auch deswegen finde ich die Einstufung der Reisefreiheit die Außenminister Schallenberg heute bekannt gab durchaus in Ordnung.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 01.07.2020 23:00

1:3! Jetzt bleibt dem LASK wohl nur noch Platz vier!

DAS sind die Themen, welche in der "neuen Realität" bewegen.

Was dagegen ist Schule, Bildung, Betreuung?

Wenn mir nicht leid wäre drum, ich würde auf die Tastatur kotzen!

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Berkeley_1972 (2.269 Kommentare)
am 01.07.2020 22:50

Die ganze Choze gefällt mir nicht - the writtings on the wall

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 01.07.2020 22:30

https://www.ages.at/service/service-presse/pressemeldungen/epidemiologische-abklaerung-am-beispiel-covid-19/

Von den 661 ausgeforschten Cluster in Ö seit dies bei Covid19 so ausgeforscht wird sind 5 !! in Worten FÜNF !!!! den Schulen und Kindergärten zugeordnet!

Alter, wer hat sich den des ausdenkt das man die jetzt als erster und am dringensten zusperren muss?

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 01.07.2020 22:55

Scheint für mich so, als sollten die Menschen... dumm gehalten werden.

Die Türkis-Grünen Ära wird auf jeden Fall in die Geschichte eingehen.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 02.07.2020 01:04

"Scheint für mich so, als sollten die Menschen... dumm gehalten werden."

Die Menschen SIND dumm, sonst gebe es keinen Anstieg an Infektionen.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 02.07.2020 01:52

d'accord.
Ich kenn sogar welche, die streiten die Existenz von Viren ab, die glauben das Corona wurde in einem Labor gezüchtet, die glauben Masken sind schädlich. Es begegnet einem derart viel Dummheit dass man sich wundert wie diese Leute überleben

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 02.07.2020 01:47

Erster Schritt. Vor allem gehören enge unbelüftete Bars und Cafes geschlossen und die Maskenpflicht wieder eingeführt

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 02.07.2020 15:08

sollten wir uns die schneiz. u. spuckfetzen wirklich wieder aufsetzen? rudi hat doch gesagt, die bringen keinen schutz.

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caber (1.956 Kommentare)
am 02.07.2020 07:09

Jedes Cluster ist zu isolieren - egal, in welchem Umfeld es auftritt!

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 01.07.2020 22:10

Können die Vorstände, preacher u.a. zur Verantwortung gezogen werden?

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 01.07.2020 22:00

Bleiben Nachtclubs und Bordellos geöffnet?

Würd zum gewissen Klientel passen. Die "wir sehen uns auf der Straße"

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 01.07.2020 22:07

Kinder von Nachtclubbesucher in der Schule??
Kinder von Freikirchlern in den Schulen?
Freunde der Kinser in den Schulen ....

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( Kommentare)
am 01.07.2020 21:48

Wo waren diese HotSpots jetzt?
Auf den Arbeitsplätzen?
Bei den Veranstaltungen?
Bei Sportveranstaltungen?
Bei Einkäufen im Supermarkt?
In den Lokalen?

Nein, von den Schulen und Kindergarten sind sie ausgegangen. Genau das muss jetzt untersucht werden, warum dem so ist. Genau deswegen werden die Schulen zur Sicherheit jetzt für eine Woche Gesperrt, bevor sich dort die Ausbreitung vergrößert. Das ist auch richtig so, dass dort genauest nach den Ausbreitungsursachen gesucht wird.

Warum soll man jetzt andere Einrichtungen sperren? Fangt bitte an ein bisserl nachzudenken und nicht einfach dumme Kommentare zu schreiben. Es gibt Gott sei dank eine TaskForce, welche es besser weiß als ihr Forentrolle.
Was würdet ihr sagen, wenn die Lokale gesperrt würden, nur weil die Schulen einen HotSpot haben?
Genau so blöd würdet ihr die Frage stellen, ihr lieben Einfachdenker. Es ist gut, dass ihr nicht gefragt werdet. Hier könnt ihr euch gegenseitig austoben und eure Sinnlosigkeit bestägigen.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 01.07.2020 21:52

"Nein, von den Schulen und Kindergarten sind sie ausgegangen. "

Soso. Haben Sie sich aus den Fingern gesogen, Herr Alcea / Till Eulenspiegel / Fortunatus?

Aus der Berichterstattung geht diese Schlussfolgerung auf jeden Fall nicht hervor.
Da hieß es:
es gibt 1 Cluster rund um die Pfingstkirche
und sonst alles Einzelfälle.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 01.07.2020 21:57

Typisch ÖVPler halt.

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 01.07.2020 21:59

Frage:
Pfingstkirchler sind kinderlos?
Nein?
Von Großfamilien wurde berichtet.
Diese Kinder gehen nicht zur Schule?
Wie? Doch?!
Also sind die Kinder potentole Spreader und alle die mi ihnen Kontakt hatten auch!
Oisdann!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 01.07.2020 22:57

Scheint als ginge es um etwas anderes.

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Ovilavis (212 Kommentare)
am 01.07.2020 22:20

Obertroll

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 01.07.2020 22:36

Fort: kompletter Schwachsinn den du hier mit Beleidigungen gespickt verzapft!

https://www.ages.at/service/service-presse/pressemeldungen/epidemiologische-abklaerung-am-beispiel-covid-19/

Wenn du die Statistik net abstoppst hier die kurzfassung: die Schulen waren es nicht.

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Grantlhuber.Nikolaus (294 Kommentare)
am 01.07.2020 22:52

"Nein, von den Schulen und Kindergarten sind sie ausgegangen."

Wo haben Sie den Schmarrn denn her, sie Fake-News-Erfinder?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 02.07.2020 04:07

Ich wäre für Einschreibepflicht in der Gastronomie, ähnlich wie bei Schulen, damit leichter feststellbar ist, wer da evt. Urheber eines Clusters ist oder im Falle des Falles verständigt werden muss.
Anonyme Virusverteiler in der Gastronomie waren der Anfang der Pandemie in A.

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ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 02.07.2020 15:25

Die Stasi hätte sich über solche Mitarbeiter gefreut!

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Dogushi (79 Kommentare)
am 02.07.2020 08:54

Ihre Statements werden durch Wiederholung nicht richtiger. Wissenschaftliche Analysen aus diversen Ländern zeigen, dass die Mehrheit der in Schulen festgestellten Infektionen von aussen (also über Eltern, Verwandte etc.) in die Schulen eingetragen wurden und die nachgewiesenen Infektionen zwischen Schülern minimal sind. (da Kinder zwar die gleiche Viruslast wie Erwachsene aufweisen aber deutlich weniger ansteckend sind)

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ausmaus (767 Kommentare)
am 01.07.2020 21:27

Alles geht auf. Lokale, Veranstaltungen, Grenzen ...... Nur die Schulen werden wieder geschlossen. Die Besoffenen in der Nacht dürfen feiern und unsere Kinder werden wieder kaltgestellt mit allen Problemen, die das nach sich zieht.
Ich hab echt einen Hals. Soooo einen Hals.

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IVOIVO (315 Kommentare)
am 01.07.2020 21:50

Dann gründet doch den Klub der Heulsusen und bedauert euch doch gegenseitig. Allerdings freut es mich das wenigsten du qualifizierte Aussagen tätigst. Also du Prinzessin, los gehts !!

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fotznhobl (322 Kommentare)
am 01.07.2020 22:14

und immer brav selber eine like geben, du möchtegern

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 01.07.2020 22:07

@fotznhobel
Sie sind ja offenbar ein Gmundner Hauptwohnsitzler. Da ist dieses Statement nachvollziehbar! Der Horizont mit dem Traunstein begrenzt, obrigkeitshörig, max in Trüffelszene aktiv, denn da kann man auch mit 2 Gehirnzellen aktiv sein.
Covid 19, wüte endlich in Gmunden!

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fotznhobl (322 Kommentare)
am 01.07.2020 22:07

leck am einkaufswagen tinto und verlasse gmunden!
NIEMAND braucht dich

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 01.07.2020 22:25

Was ist den mit euch?

Ist das der Klassenchat von der 3 Klasse Sonderschui?

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IVOIVO (315 Kommentare)
am 01.07.2020 22:29

Mimimimi , heul ruhig noch ein bisschen weiter. Wir amüsieren uns köstlich mit dir !!!

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 01.07.2020 21:53

richtig, ausmaus.

Eine sonderbare Prioritätensetzung der Landesregierung.

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carlson (10 Kommentare)
am 01.07.2020 21:25

Unser LH muß ja die die Ängste in der Bevölkerung hochhalten um später die Zwangsimpfung durchziehen zu können.

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ausmaus (767 Kommentare)
am 01.07.2020 21:29

Bist du der Carlson vom Dach, der mit dem Hubschrauber am Hirn?

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c0w (502 Kommentare)
am 01.07.2020 21:22

Laut dem Erlass für den Vollzug des Epidemiegesetzes 1950, Vorgaben zum Ungang mit dem SARS-Cov-2_Covid19 (Sollte evtl. mal modernisiert werden?):
7) Allfällig ergänzende Anordnungen sind durch die jeweils zuständigen Behörden festzulegen, zb. für Schulen durch das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, für Kindergärten durch die Länder.

Quelle: https://www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Uebertragbare-Krankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/Neuartiges-Coronavirus.html (PDF)

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c0w (502 Kommentare)
am 01.07.2020 21:26

Weiters, habe ich bezüglich Pandemie-Pläne wie es im Herbst/Winter weitergeht keine Informationen gefunden und bin dankbar für Informationen. Beste Grüße!

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Steuerzahler2000 (4.071 Kommentare)
am 01.07.2020 21:00

"Ein Grund für den Anstieg der Fälle sei die Reisetätigkeit aus den Ländern der Westbalkanstaaten, wie Außenminister Alexander Schallenberg am Mittwoch bei einer Pressekonferenz erklärte. Es gebe in Österreich bereits Fälle, die auf Reisende vom Westbalkan zurückzuführen seien, wo viele Österreicher bzw. in Österreich Arbeitende familiär verwurzelt sind."

Ein Wunder dass dies von einer österreichischen Zeitschrift so geschrieben wurde, hatte da die Zensur gerade Pause - normalerweise wird ja sonst alles verschleiert ...

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Mschrenk (108 Kommentare)
am 01.07.2020 20:41

Die Puffs öffnen - Die Schulen schließen! Wo führt das hin ???

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 01.07.2020 20:18

Die AUA hat heute die Verbindung in die USA wieder aufgenommen und werden das noch verstärken.
Ach ja, die Corona-Zahlen sind ja in den USA richtig überschaubar!!!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 01.07.2020 20:26

Auf geht`s. I like to be in Amerika!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 01.07.2020 20:45

Das verstehe ich auch nicht. Ich habe geglaubt, US-Amerikaner dürfen in die EU gar nicht einreisen.

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Juni2013 (9.782 Kommentare)
am 01.07.2020 21:53

Wenn die geltenden Bestimmungen eingehalten werden sollte das betreffend Einschleppung von Coronfällen trotzdem (hoffentlich) kein Problem werden:

Aus www.bmeia.gv.at/reise-aufenthalt/reiseinformation/land/vereinigte-staaten/
Einreisebeschränkungen:
Für die meisten nicht-US Bürger, die sich in den letzten 14 Tagen vor ihrer Ankunft in den USA in bestimmten Staaten/Gebieten aufgehalten haben gilt weiterhin ein Einreiseverbot: u.a.
-Für Personen aus dem Schengen-Raum (ab 13.3.)

(Standard 30. Juni 2020):
"EU hebt Einreisestopp für 15 Drittstaaten OHNE USA auf.
Bestehen blieben die Einreiseverbote für Staaten mit weiter hohen Infektionszahlen wie die USA, Brasilien und Russland.“

Also EU-Bürger, Bürgerinnen dürfen nach wie vor nicht in die USA und Personen aus den USA nicht in die EU.

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