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Coronavirus: Pensionisten sollen Krisenstab beim Contact Tracing unterstützen

Von nachrichten.at/apa, 24. Oktober 2020, 16:15 Uhr
Employees work at the center for contact tracing of the Canton of Zurich in Pfaeffikon
(Symbolfoto) Bild: Reuters

LINZ. Weil das Nachverfolgen von Kontaktpersonen für die Behörden immer fordernder wird, sollen nun pensionierte Landesbedienstete für das Contact Tracing reaktiviert werden.

Das Nachverfolgen von Kontaktpersonen und Infektionsketten wird auch in Oberösterreich offenbar immer fordernder für die Behörden im Land. 162 Vollzeitbeschäftigte sind seither in den jeweiligen Krisenstäben zusätzlich im Einsatz. Weitere Mitarbeiter sollen noch gewonnen werden. Derzeit prüfe man, inwieweit zusätzlich pensionierte Landesbedienstete freiwillig für das Contact Tracing reaktiviert werden können, teilte der Krisenstab des Landes am Nachmittag mit.

Dass es bald in Oberösterreich zu ähnlichen Zuständen kommen könnte wie in Vorarlberg, wo die Nachverfolgung faktisch eingestellt wurde, wollte man nicht bestätigen. Anders als beispielsweise in Salzburg, wo der Sprecher des Landes am Samstag vor einer "sehr angespannten Situation" warnte, gab man sich in Oberösterreich eher zugeknöpft. "Natürlich aber fordert das Fallaufkommen alle Beteiligten", hieß es in einer schriftlichen Stellungnahme des Krisenstabes. In den Bezirksverwaltungsbehörden arbeite man daher "mit vollstem Einsatz im Rahmen des Contact-Tracings".

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29  Kommentare
29  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
organic (630 Kommentare)
am 25.10.2020 09:37

Es gibt mit Sicherheit unter den 400.000+++= Arbeitslosen, qualifizierte Personen, die diese Arbeit machen würden?

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azways (5.813 Kommentare)
am 25.10.2020 10:32

Aber die haben nicht das richtige Parteibuch.

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detti (1.779 Kommentare)
am 25.10.2020 11:29

Azways hat Recht. Deren Bewerbungen werden aus verwaltungsökonomischen Gründen sofort aussortiert. Schließlich will man keine Leute aus der Privatwirtschaft, die dem amtlichem Treiben mit veralteter EDV und kontraproduktiver Arbeitseinstellung so mancher langjähriger Günstlinge samt großer Verwandtschaft nicht zuschauen können und gleich optimieren würden.

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Bigtrauner (425 Kommentare)
am 24.10.2020 23:08

Warum wird nicht beim Abstrich ein Code mitgegeben, mit dem man sein Ergebnis abfragen und gleich die Kontakte eintragen kann?

Man würde nicht tagelang aufs Ergebnis warten und wertvolle Zeit verlieren. Dann bräuchten nur mehr Einzelfälle nachgerufen werden.

Wer Falsches angeben will, tut das so oder so.

Es wäre lange Zeit gewesen, so was zu programmieren. Jetzt wächst den Behörden alles über den Kopf.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 25.10.2020 09:28

Bei der deutschen Corona-APP wird beim Testen vom Nutzer ein QR eingescannt.

Damit erhält er
a) das Testergebnis direkt ans Handy.
b) wird bei positiven Ergebnis seine anonymisierten Kontakte informiert.

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azways (5.813 Kommentare)
am 24.10.2020 22:57

Landesbedienstete und EDV - das kann nur in den Garben gehen.
Die Ergebnisse sind ein Hochrisikofaktor für die betroffenen Personen.

Frühest möglicher Einsatz: Ende März 2021, da sie ja auch geschult werden müssen, die Gewerkschaft zustimmen muss und das gesundheitliche Risiko umfassend untersucht werden muss.

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Bergbauer (1.756 Kommentare)
am 24.10.2020 18:38

Mit diesem tollen Jobangebot von 1100 brutto muss man doch jede menge qualifizierte Contact Tracer gefunden haben.

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 24.10.2020 19:24

@BERGBAUER
und wenn man sich noch die ergonomischen Sünden dieser Arbeitsplätze anschaut - bitte dort nicht arbeiten.

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detti (1.779 Kommentare)
am 24.10.2020 18:38

Interessant wäre, was die 162 Vollzeitbeschäftigten vorher an ihren Schreibtischen so gemacht haben. Sich vorübergehend von Teilzeit auf Vollzeit melden zu lassen ist außerdem praktisch, denn dann zählen die mehr geleisteten Stunden nicht als Mehr- sondern als Überstunden. Die Funktionörstöchtörl, die sich`s vorher schon richten konnten, sind jetzt wieder vorne mit dabei, quasi ein Karrieresprung, ganz ohne Weiterbildung.
Einziger Wermutstropfen, jetzt ist wirklich sehr viel zu tun, aber das lässt sich mit dem Zuckerl der lebenslangen Arbeitsplatzgarantie sicher stemmen. Ob die pensionierten Landesbediensteten bei diesem neuen Tempo mithalten können und wollen, wird man sehen. grinsen

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 25.10.2020 09:32

Vollzeit = 40h.
Auch bei Teilzeitkräften gilt die( 25%-) Mehrarbeitszulage nur bis zur Vollzeit, und darüber fallen auch (50%-) Überstunden an.
Wobei es lange Durchrechnungszeiträume gibt, wo zuerst versucht werden muss, diese wieder abzubauen.

Also durch Ummeldung auf Vollzeit wird es durch Entfall der MAZ sogar billiger.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 24.10.2020 18:25

Wenn das Beispiel Schule macht, könnte man gleich eine bezeizte Garage für die Rollatoren errichten!

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( Kommentare)
am 24.10.2020 18:10

Und was is mit de 400.000 Arbeitslosen???????????????????????????????? De Pensionisten ---- Risikogruppe Nummer eins, wie de pp ert muss man sein um solche Vorschläge zu machen.................................................

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moarli35 (2.508 Kommentare)
am 24.10.2020 18:18

Gebe Ihnen zu 100 Prozent Recht

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 24.10.2020 18:29

Pensionen kürzen und damit die Schulden abzahlen. Wer jedes Monat fix seine, verdiente, Kohle einstreift, hat in Zeiten wie diesen die Klappe zu halten.

Kauft euch Klopapier und Gulasch Dosen!

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moarli35 (2.508 Kommentare)
am 24.10.2020 18:36

Super Einstellung. Niveau ist keine hautcreme

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 25.10.2020 09:34

Die kriegen einfach ein Notebook mit Headset und können weiterhin vom Altersheimkabinett aus werkeln.

(Vorsicht: Sarkasmus)

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 24.10.2020 17:58

Bevor die Alten im Volkssturm 2.0 ihr Déjà-Vu erleben, werden wohl die zarten Händchen der türkisen Politiker einmal Gutes tun müssen.

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sampao (232 Kommentare)
am 25.10.2020 06:21

Was kann man schon von türkischen Politikern erwarten?

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 24.10.2020 17:52

Kann es sein, dass sie glauben, die Alten verheizen zu müssen, weil sie selbst keinen Plan haben? Oder schaut das nur so deppert aus?

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 24.10.2020 17:35

Und bitte Wintertourismus auf Teufel komm raus, für die Tiroler Seilbahnmafia und ihr Geldbörsel.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 24.10.2020 17:29

Game over. Die herrschende Politik hat's vergeigt.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 24.10.2020 17:31

Und haltet bitte die Schulen offen, damit sich auch wirklich alle anstecken!

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 24.10.2020 17:31

Lockdown - brauch ma net, nie niemals!

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moarli35 (2.508 Kommentare)
am 24.10.2020 17:17

Würde ich nicht zur Risiko Gruppe gehören dann wäre ich dabei

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 26.10.2020 08:26

Gehören nicht alle Pensionisten zur Risikogruppe? Eventuell ausgenommen die Frühpensionisten ohne Vorerkrankung. Aber die gibt es kaum beim Land, die muss man eher bei den ÖBB suchen.

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 24.10.2020 16:32

jawohl, auch hier tippen einige landesbedienstete i,p,. fest in die tasten,
sollen sich nützlich machen, statt gscheit daherzureden, zu unseren lasten.

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moarli35 (2.508 Kommentare)
am 24.10.2020 17:18

Wir müssen geschützt werden

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goggele (293 Kommentare)
am 24.10.2020 19:57

Der Neid ist schon was Grausliges, gell?

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moarli35 (2.508 Kommentare)
am 24.10.2020 20:18

Stimmt

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