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Coronavirus: 24 weitere Todesfälle in Oberösterreich

Von nachrichten.at/apa, 21. November 2020, 17:24 Uhr
(Symbolfoto) Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. In Oberösterreich sind am Samstag 24 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 gemeldet worden. Die Zahl der Spitalspatienten war auf Normal- und Intensivstation leicht rückläufig.

Die am Virus Verstorbenen waren zwischen 50 und 96 Jahren alt, die Gesamtzahl der Toten liegt mittlerweile bei 418. Im ganzen Bundesland wurden 1.569 neue Corona-Fälle gemeldet, insgesamt waren mit Stand Samstagmittag 13.334 Personen an Corona erkrankt.

Die Zahl der Spitalspatienten war mit 889 auf Normal- und 131 auf Intensivstationen leicht rückläufig. Weniger Covid-19-Betroffene gab es auch an den 382 Schulstandorten mit 527 Schülern wie bei den Lehrkräften mit 317 Erkrankten.

Keine Entwarnung in Altersheimen

Gestiegen ist die Anzahl der positiv getesteten Mitarbeiter in den Altersheimen: Dort zählte man 571 positiv Getestete, während die Zahl bei den Bewohnern mit 644 fast gleich blieb. Wie die zuständige Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer (SPÖ) berichtete, sei auffällig, dass es bei den erkrankten Senioren in den betroffenen Häusern immer gleich mehrere Fälle gebe. "Dem gehen wir jetzt nach."

Es gebe verschiedene Szenarien, die dazu führen könnten. Etwa ein dementer Bewohner, der im Haus herumgehe und das Virus verteile oder Bewohner, die das Haus verlassen und danach Symptome entwickeln. Es würden auch Bewohner von ihren Verwandten abgeholt - hier mahne sie Zurückhaltung ein. "Das Tückische an der Krankheit ist, dass sie unsichtbar ist und dass Leute symptomfrei sein können. Das gilt auch für ältere Menschen."

Die Schnelltests, die der Bund seit der Vorwoche zur Verfügung stelle, verwende man nicht nur für Mitarbeiter, sondern auch für Bewohner, wenn man Sorge habe, dass sie sich infiziert haben könnten. "Wir testen, wo wir können, wenn Antigentests zur Verfügung stehen".

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51  Kommentare
51  Kommentare
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( Kommentare)
am 22.11.2020 21:47

Ich hatte an der Technical University of Liberec sehr gute Kontakte zu einem jungen Studenten. Ich war eine Art Väterlicher Freund. Dieser Student hatte eine besondere Gabe an technische Probleme heranzugehen, was ich sehr schätzte. Wir waren seit dieser Zeit nicht laufend, aber doch immer wieder in sehr gutem Kontakt miteinander. Was mich freute, waren seine Erfolge in technisch mathematischen Ansichten, welche viele neue Perspektiven in die technische Wissenschaft brachten. Ich denke, dass er um die 45 Jahre alt ist. Bei einem heutigen Anruf hat mir seine Frau erzählt, dass er schwer Coronakrank ist, aber dennoch in häuslicher Pflege ist. Es kommt täglich eine Krankenschwester, welche ihm Cortison spritzt, da im Krankenhaus keine Betten für ihn frei sind. Er hat gewaltige Probleme mit seiner Kondition und dem Atmen. Zumindest hat er derzeit keine Schmerzen.

Hört auf mit euren saudummen Forenbeiträgen. Ihr seid unverantwortlich mit eurem negativen Verhalten.

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 22.11.2020 17:07

In Bekanntenkreis, im Kreis ehemaliger SchulkollegInnen - es häufen sich nicht nur die Infos: "er/Sie ist postiv" - was noch nicht so tragisch ist...
Aber Todesanzeigen machen einen schon nachdenklich: "kurze, schwere Krankkeit" oder "unerwartet" und das bei um die 70Jährigen!

Das ist aber den Besserwissern hier schnurzegal!

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( Kommentare)
am 22.11.2020 09:24

Das Forum besteht anscheinend aus sehr vielen BESSERWISSERN
- Das Coronavirus wird dem Influenzavirus gleichgesetzt. Warum, diesen Beweis bleiben die YouTube-Studien-Absolventen leider schuldig.
- Antiviren bei der Grippeimpfung sind kein Problem, für diese YouTube-Uni-Absolventen gilt das natürlich auch beim Coronavirus.
- Die Sterbequote bei Infektionen ist um vieles größer als bei der Influenza.
- Der Krankheitsverlauf ist um vieles schlimmer als bei der Influenza.
Und noch vieles mehr, was die YouTube-Ab solventer geflissentlich nicht studiert haben.

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 22.11.2020 16:59

Da zieht schon wieder die Herde der Coronarelativierer-Schafe vorüber und
blöckt, was sie auf youtube abgeäst haben.
....
Schafe sind keine Wiederkäuer - in diesem Fall schon ....

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 22.11.2020 17:08

blökt ! sorry!!

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( Kommentare)
am 22.11.2020 08:47

Aus meiner Sicht wissen wir noch viel zu wenig über das Corona Virus und deshalb wären wir alle gut beraten, mehr zu beobachten und versuchen zu verstehen, als von Emotionen getrieben einfach irgendwas zu posten.
Eines ist klar: im Sinne der Allgemeinheit ggf. Achtsamkeit und Vorsicht walten lassen aber ohne Angst und Panik.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 22.11.2020 09:18

Man weiß zumindest ausreichend viel, das zu sehr viel Vorsicht und Rücksichtnahme anspornen sollte.

Die Verleugner-Fraktion will die Tatsache, dass COVID-19 nicht ein einheitliches Bild vermittelt, sondern völlig unterschiedliche Verläufe und Wirkungen haben kann, als vermeintlichen Beweis heranziehen, dass es dies alles überhaupt gibt.

Sehr früh hat man wissenschaftlich nachgewiesen, dass COVID-19 eine Gefäßkrankheit ist, die sich sehr unterschiedlich bei verschiedenen Menschen niederschlagen kann. Es muss nicht unbedingt die Lunge betroffen sein, immer mehr Folgewirkungen (Herzinfarkt, Gehirnschlag etc.) können mittlerweile asymptomatischen Erkrankungen zugewiesen werden.

Die Gefahr eines Virus ausschließlich mit dem alten Schema "Erkrankung-->unmittelbarer Todesfall" einzuschätzen, ist in diesem Fall leider nicht wirklich treffend.

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jungerstock (262 Kommentare)
am 22.11.2020 08:42

Warum stoßen dann die Intensivbetten-Kapazitäten bei der Grippe nicht an die Grenzen? Weil die Situation in den KH erlogen ist und in Wahrheit alles durch die Pharmaindustrie und Bill Gates gesteuert ist? Sei mutig und unterschreibe eine Patietenverfügung dass du dich nicht behandeln lässt bei einer coron-erkrankung. Ansonsten halt so gut es geht die Luft an.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 22.11.2020 09:25

Und was war 2012 2015 2017 2018.

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Wasnet (601 Kommentare)
am 22.11.2020 09:42

Jedenfalls stieß damals das Gesundheitssystem nicht an seine Grenzen , geschweige denn, daß Triagen angedacht werden müssten.

Aber das ist ja typisch für die blauen Spinner, daß die einfach irgendetwas behaupten, das keiner Überprüfung standhält.

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dachbodenhexe (5.667 Kommentare)
am 22.11.2020 14:14

@JUNGERSTOCK auch bei Grippe sind die Intensivstationen in Österreich immer wieder überlastet gewesen.

Suchen Sie sich das Video von Herrn Wegscheider, er hat die Zeitungsauschnitte und spricht darüber in :

Der Wegscheider - Corona Wochenrückblick vom 21.11.20

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dachbodenhexe (5.667 Kommentare)
am 22.11.2020 14:15

@Jungerstock, anbei noch der Link dazu:

https://youtu.be/lvjAWtlBT3U

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 22.11.2020 17:02

Wegscheider - der ist aber kein "guter Hirte" der blökenden Schafherde!

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 22.11.2020 08:42

Schöner Traum, träumen sie weiter!

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( Kommentare)
am 22.11.2020 08:43

Ich hab auch ne "Vorerkrankung" für die ich nichts kann. Und, soll ich jetzt in ihren Augen mit mitte 30 sterben weil sie dämlich sind und in ihrem jämmerlichen, empathie-befreiten Leben nichts vorangeht?

So einen Kasperl wie Sie würd ich gern mal in real treffen. Und dann sagen Sie mir das nochmal ins Gesicht.

Ich schätze mal: Blad, zum Frühstück a Hüsn und a Packal Tschick.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 22.11.2020 09:03

FAKE NEWS, welche die OÖN so einfach stehen lassen?

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dalli18 (2.848 Kommentare)
am 22.11.2020 09:13

@ichweissallesbesser
Dann wäre es aber konsequent generell intensivmedizinische Behandlung abzuschaffen. Jeder der darauf angewiesen wäre (auch unverschuldet) hat dann einfach Pech gehabt.....

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Liesmich (177 Kommentare)
am 22.11.2020 10:30

Stimmt, ist eine Art Grippe, blöd nur, dass sie unser Gesundheitssystem an die Grenzen bringt.

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detti (1.797 Kommentare)
am 21.11.2020 21:09

Die OÖ Landesregierung muss kein Hygieneteam schicken, solange Angehörige ihre Pfleglinge mit nach Hause nehmen dürfen. Vielleicht ein bisschen mit den Enkeln, die gerade in der Schule waren, kuscheln und mit den anderen quatschen schön laut, weil schwerhörig. Dann werden sie wieder zurückgebracht und ein Schuldiger muss her. Das Immunsystem des restlichen Personals kann auch nicht mehr gut sein und schon geht's dahin. Viele in der Pflege werden das auch nicht unbeschadet überstehen. Freiwillig gibt sich den Beruf wohl fast niemand in Zukunft.

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Courier (1 Kommentare)
am 22.11.2020 08:16

Meine Mutter lebt in einem Linzer Seniorenheim. Am 05.11 wurde sie wiedermal
getestet. Nun erhielt ich ein Schreiben datiert
16.11. wo mir mitgeteilt wurde, das noch kein
Ergebnis vorliegt!!!!

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 22.11.2020 09:20

Die positiven Ergebnisse werden schneller informiert, die negativen bleiben teilweise liegen. Überarbeitung in vielen Bereichen, ist auch logisch.

Gleichzeitig feierten einige bis zum letzten Tag vor der Schließung der Gastro.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 21.11.2020 20:39

Gerstorfer zieht alle Möglichkeiten in Betracht, nur nicht die naheliegendste, nämlich dass einer der nur 1 x wöchentlich getesteten Pfleger reihenweise Insassen ansteckt.

Typisch.

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Ich1 (456 Kommentare)
am 22.11.2020 07:06

Wundern tut mich da nix, wenn positiv getestete Mitarbeiter mit! Symptomen weiterarbeiten müssen, da es kein Personal mehr gibt. Sogar das in Bad Mühllacken!

Hallo gehts noch!

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 22.11.2020 09:22

Was ist die Alternative bei Personalmangel?
Bitte um einen Vorschlag!

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Feuerspucker (520 Kommentare)
am 21.11.2020 20:09

Hurra, leidet auch Gerstorfer am „Dunning-Kruger Effekt“ ?
Für ihr besseres Erkennen des Virus und fachgerechtere Reaktion zum Schutz der Oberösterreichischen Altenheime würde sich Masern , Schafblattern und Gelbsucht offensichtlich besser als Pandemie eignen !

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 21.11.2020 19:24

Die vielen positiven Fälle in den Altenheimen in OÖ braucht Gerstorfer und Co DiletantInnen wirklich nicht überraschen, nachdem die Pflegekräfte positiv getestet weiterarbeiten müssen, bis sie Symptome haben.
Dabei reden sich die Wissenschaftler den Mund fusselig, dass bereits Tage bevor Symptome auftreten hohe Ansteckungsgefahr besteht!
Das ist massiv verantwortungsloses Verhalten gegenüber der Bevölkerung seitens der Politik!

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analysis (3.546 Kommentare)
am 21.11.2020 19:31

biene1,
bei allem Verständnis für Ihre Parteiverfärbung auf der Brille:
Wer ist für Gesundheits-Richtlinien und Tests in OÖ und Ö zuständig?
Manchmal kann man nur mehr steigern:
Dreist, unverschämt, türkis-schwarz...

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 21.11.2020 19:44

Stelzer und Haberlander handeln eh auch nicht verantwortungsvoller als Gerstorfer!

Die Oberösterreichischen Politiker sind weltweit führend an Ignoranz und Verantwortungslosigkeit in Covid-Zeiten was an den Fallzahlen abzulesen ist!

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 21.11.2020 19:47

Wenn in OÖ Betten auf der Intensivstation frei werden, dann am ehesten weil die Todesfälle zugenommen haben!

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fischersfritz (1.551 Kommentare)
am 22.11.2020 18:36

Österreich ist negativer Coronaweltmeister und dazu trägt wesentlich OÖ bei.
Bezirk Rohrbach ist weltweit jener Bezirk mit den meisten positiven Fällen.
Wenn man liest, dass in Leonfelden 100te Tschechen trotz Lockdown in Hotels
einquartiert sind und Coronapartys feiern, darf man sich nicht wundern.
Die Polizei greift trotz Meldung von Anrainern nicht ein.
Und Stelzer schweigt, auch zu den täglich horrenden Zahlen, auch zu der massiven
Steigerung von Todesfällen.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 22.11.2020 07:26

Übernehmen sie die Pflege? Wenn
keiner mehr vom Pflegepersonal zu
den Heiminsassen darf? Wer soll sie
Pflegen?

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 22.11.2020 07:26

Meine Hochachtung vor diesem Personal!!!!

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 22.11.2020 09:36

„Wer soll sie Pflegen?“

Covid-Positive bei denen die Ansteckungsgefahr hoch ist?

Noch dazu nimmt sie bei dem/der geschwächten, gegen Virus kämpfenden PflegerIn einen schwereren Verlauf verantwortungslos in Kauf!

Gerstorfer hat nicht alle Tassen im Schrank, wenn ihr bei ca 500.000 Arbeitslosen nichts Besseres einfällt!

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dachbodenhexe (5.667 Kommentare)
am 21.11.2020 19:01

Die Corona-Pandemie sorgt für eine deutliche Zunahme von psychischen Erkrankungen. In einigen Bundesländern sind die Stationen in der Psychia­trie voll. Dennoch wird teilweise Personal abgezogen, um auf Covid-Stationen auszuhelfen.

Vor einigen Tagen erklärte Katharina Glück, Leiterin der Abteilung für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin am Klinikum Wels-Grieskirchen, dass sie einen starken Anstieg an Patienten bemerke, großteils hervorgerufen durch Corona-Ängste: „Starke Beschränkungen des sozialen Lebens, Wirtschaftsflaute und Arbeitslosigkeit sind Umstände, die zu psychischen Belastungen und Depression führen.

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Foxia (532 Kommentare)
am 22.11.2020 10:57

Und haben Sie jetzt Angst, das Ihre Krankheit nicht mehr ausreichend behandelt werden könnte?

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orbit99 (86 Kommentare)
am 21.11.2020 18:26

warum dürfen angehörige ihre verwandten im heim abholen???? dann wundert mich natürlich nichts mehr!!! das ist ja Euthanasie

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pfenningberg (503 Kommentare)
am 21.11.2020 18:06

Noch ein kleiner Hinweis zu den erwähnten 50 bis 96 Jahren. Der Durchschnitt liegt, wie auch an jedem anderem Tag mit oder ohne COVID-19 über 80 Jahre. Gestern waren es genau 81,7 Jahre. Mittlerweile sollte es ja zum Allgemeinwissen gehören, dass das das durchschnittliche Sterbealter ist.

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 21.11.2020 18:13

Spar dir den kleinen Hinweis und halt die Goschn. Es geht weniger um die im Alter verstorbenen sondern um die jüngeren auf der Intensiv.

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( Kommentare)
am 21.11.2020 18:31

Warum so agressiv🤔 Auf den Intensivstationen geht es leicht zurück!Das Problem sind natürlich die Alten und Pflegeheime!
Wo das Immunsystem schon sehr geschwächt ist, hat dieser Virus leichtes Spiel!
Und untereinander bewegen sich diese Menschen viel, ob Gyhmnastik, ......,und dann holen Verwandte diese Angehörigen ab, um etwas kurz nach Hause mit denen zu fahren, und schon ist es passiert!

Es ist gut, dass dieser Impfstoff in wenigen Wochen kommt, und diese sehr gefährdeten Menschen geimpft werden, sonst bekommen wir noch schreckliche Zahlen an infizierte und Tote!

Da ich mal in der Pflege in Altenheimen als KP arbeitete, tut mir diese armen Leute sehr leid, jede Krankheit nimmt sie gleich so mit!😪

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 21.11.2020 18:49

PFENNIGBERG: und was möchten Sie uns jetzt damit sagen ?

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dachbodenhexe (5.667 Kommentare)
am 21.11.2020 19:13

@RKLINZ09 soweit ich PFENNINGBERG vertsehe, sagt er uns, daß die durchschnittliche Lebenserwartung derzeit in Österreich um die 80 Jahre beträgt und daß es daher nichts Außergewöhnlichews ist, wenn ein Mensch in diesem Alter stirbt.

Er sagt außerdem, daß dieses Wissen eigentlich noremales Allgemeinwissen ist, daß es also auch nichts Außergewöhnliches ist wenn Menschen darüber Bescheid wissen.

Da die Corona Toten ein Durchschnittsalter von 81.7Jahren aufweisen, kann man davon ausgehen daß deren Tod (beinahe alle dieser alten Menschen hatten auch noch Vorerkrankungen!) ebenfalls etwas zu Erwartendes war, da diese Menschen eben schon sehr alt waren.

Es sterben in Österreich jeden Tag durschnittlich 230 Menschen an den unterschiedlichsten Ursachen. Wenn mit oder an Corona die Todesursache ist, wird täglich darüber in den Medien berichtet. Haben sie eine andere Todesursache, so interessiert dies scheinbar niemanden. Der Großteil der Menschen sterben an anderen Todesursachen!

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meisteral (11.744 Kommentare)
am 21.11.2020 19:16

Genau so beschränkt wie der Pfenningberg.....kopfschüttel

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 21.11.2020 19:23

DACHBODENHEXE: aha und glauben Sie oder PFENNIGBERG, für den sie ja Stimme ergriffen haben, dass es für Menschen ein schönes Erlebnis ist Wochen auf der Intensivstation zu verbringen .... danach auf noch einige Zeit auf der normalstation dann ambulant ..... mit Atemnot, schmerzen, anosmie und ageusie ? Und diese Patienten, von denen ich gerade spreche, sind zwischen 30 und 50 Jahre alt

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 22.11.2020 08:18

Und glauben Sie Herr Dr dass es für Pat angenehm ist wochenlang im Spital zu liegen operiert zu werden eine Chemotherapie über sich ergehen zu lsssen und dann am Multiorganversagen zu sterben?

Sicher nicht aber Sie können ihr parteipolitisches Geschreibdl nicht anbringen,denn das ist für Sie ja dann normal

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Selten (13.716 Kommentare)
am 21.11.2020 20:45

Na, dann waren die sechs, alle um die Dreißig bis Vierzig und das Kind, die mir am Mittwoch binnen ein paar Stunden untergekommen sind und die Mutter einer Nachbarin, sicher noch keine Sechzig, zufällig alle atypisch - und das in einer Reihe

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 22.11.2020 07:33

Ah ja wen man über 80 ist ist es
wurscht da sollen sie ja eh alle sterben?
Wünsche ihnen ein 80jähriges leben,
dann stellen sie sich gleich in die erste
Reihe, sie feiner Mensch!

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Wasnet (601 Kommentare)
am 22.11.2020 08:03

Dann wissen Sie ja, was Sie zu tun haben, wenn Sie 81,7 Jahre alt sind.....

Andere leben noch gern und glücklich mit weit über 80.

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Bigtrauner (425 Kommentare)
am 21.11.2020 17:52

Dass die Mitarbeiter in den Pflegeheimen das Virus verteilen, ist leicht nicht möglich?

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 21.11.2020 18:36

Natürlich ist das auch möglich, umso mehr wenn sie sich im Heim von Bewohnern anstecken.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 22.11.2020 07:34

Doch, nur wer macht die Arbeit? sie?

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