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Maskenpflicht betrifft auch Lokale und Geschäfte

Von nachrichten.at/apa, 07. Juli 2020, 17:18 Uhr
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Bildergalerie Pressekonferenz des Landes OÖ. zur Wiedereinführung der Maskenpflicht
Pressekonferenz des Landes OÖ. zur Wiedereinführung der Maskenpflicht  Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Ab Donnerstag wird das Tragen von Schutzmasken im Öffentlichen Raum in Oberösterreich wieder Pflicht. Die Maskenpflicht bezieht sich auch auf Geschäfte und Supermärkte, in Lokalen gibt es eine eingeschränkte Pflicht zum Tragen von Schutzmasken. Auch die Kirche verschärft Schutzmaßnahmen.

Pressekonferenz des Landes: In Geschäften, Einkaufszentren und Dienstleistungsbetrieben ist von Kunden wie Beschäftigten Mund-Nasen-Schutz zu tragen und der Sicherheitsabstand zu wahren. In der Gastronomie müssen Gäste wieder am Weg vom und zum Tisch Maske tragen. Am Tisch, wo bis zu zehn Personen sitzen dürfen, ist das nicht obligatorisch. Das Personal muss ebenfalls Mund-Nasen-Schutz anlegen. Im Freien soll man den Sicherheitsabstand einhalten. Wo das nicht möglich ist, muss ebenfalls eine Maske verwendet werden.Landeshauptmann Thomas  Stelzer (VP) hofft, dass die jetzt getroffenen Maßnahmen ausreichen. Schärfere Maßnahmen könne er aber nicht ausschließen. Wie lange diese Maßnahmen dauern werden, könne niemand vorhersehen, sagte Stelzer.

Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne) unterstützt den aktuellen Beschluss des Landes Oberösterreich, den regionalen Corona-Ausbruch auch mithilfe einer regionalen Wiedereinführung des Mund-Nasen-Schutzes einzudämmen. "Regionale Cluster und Hotspots brauchen starke regionale Antworten. Dort, wo sich lokale Ausbrüche manifestieren, sind zielgerichtete, auf die Erfordernisse vor Ort ausgerichtete Maßnahmen zu setzen", so Anschober. 

Gastregistrierung in Lokalen

Landeshauptmann Stelzer hat zusätzlich zur Wiedereinführung der Maskenpflicht im öffentlichen Raum wegen der steigenden Zahl der Corona-Infektionen in Oberösterreich speziell für die Gastronomie ein "freiwilliges Registriersystem" empfohlen. Als Beispiel diene ihm Bayern, wo Wirte an den Eingängen Listen ausgelegen, in die die Gäste ihre Kontaktdaten eintragen können, meinte er.

Am Dienstag liefen mit Vertretern der Wirtschaftskammer und der Gastronomie noch entsprechende Abstimmungsgespräche. Ziel ist es laut Stelzer, ein einheitliches System für alle Lokale zu entwickeln. Die Bekanntgabe eines Kontaktes von den Gästen erleichtere im Falle eines Corona-Verdachts ein rasches Ermitteln der Infektionskette. Ob und wann diese freiwillige Registrierung auch in Oberösterreich kommt, stand am Dienstag noch nicht fest.

Katholische Kirche verschärft Maßnahmen

Auch die Katholische Kirche in Oberösterreich wird ab sofort die Präventionsmaßnahmen für die Feier öffentlicher Gottesdienste in der Diözese Linz verschärfen.  Diözesanbischof Manfred Scheuer hat in seinem Erlass an alle Pfarren und pastoralen Orte im Gebiet der Diözese Linz Präventionsmaßnahmen festgehalten, die ab sofort und bis auf Weiteres - zusätzlich zu den Vorgaben der Rahmenordnung der österreichischen Bischofskonferenz zur Feier öffentlicher Gottesdienste - verpflichtend einzuhalten sind. Demnach müssen unter anderem alle Mitfeiernden der Gottesdienste beim Betreten und Verlassen der Kirchen einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Dieser darf während des Sitzens in der Bankreihe abgenommen werden. Der gemeinsame Gesang im Gottesdienst ist auf ein Minimum zu reduzieren und soll vor allem während des Kommuniongangs oder bei anderen Bewegungen im Raum unterbleiben. Die Austeilenden der Kommunion müssen neben der vorgeschriebenen Desinfektion der Hände zusätzlich wieder einen Mund-Nasen-Schutz verwenden.

25 Soldaten ab Mittwoch im Einsatz

Das Bundesheer wird ab morgen mit 25 Soldaten im vom Land Oberösterreich angeforderten Assistenzeinsatz in Sachen Corona stehen. Das kündigte das Militärkommando Oberösterreich an.

Die Soldaten sollen die Bezirkshauptmannschaften Perg, Linz-Land, Urfahr-Umgebung und Wels im Kontaktpersonenmanagement unterstützen. Sie haben die Aufgabe, mit betroffenen Personen Kontakt aufzunehmen und mittels Fragebogen Kontaktdaten, das Bewegungsprofil und den gesundheitlichen Zustand zu erheben. Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) wird in der Aussendung mit "wir werden dem Land Oberösterreich - im Rahmen unserer Möglichkeiten - jede Unterstützung zur Verfügung stellen, die das Land benötigt" zitiert.

Derzeit keine neuen Maßnahmen in Wien

In Wien hat Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) am Dienstag bekräftigt, dass in der Bundeshauptstadt vorerst keine strengeren Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus geplant sind. Ausgeschlossen seien solche künftig jedoch nicht, wie er im Gespräch mit der APA betonte. Man beobachte die Situation und werde falls nötig entsprechende Entscheidungen treffen.

In Wien gelten zum Teil noch immer relativ strenge Vorschriften. So ist etwa in Amtshäusern der Mund-Nasen-Schutz beim Kontakt mit Amtspersonen weiter nötig, wie ein Sprecher des medizinischen Krisenstabs erläuterte. Auch in Pflegeheimen sind die Zugangsbeschränkungen noch nicht aufgehoben worden.

In der Bundeshauptstadt wurden bisher insgesamt 4.120 Infektionen diagnostiziert. Täglich werden aktuell im Durchschnitt rund 20 Fälle pro Tag gemeldet. Im Mai waren es noch 25 gewesen.

Reproduktionszahl in Oberösterreich bei 2

In Oberösterreich hat sich die Zahl der SARS-CoV-2-Infektionen am Dienstag erneut leicht erhöht. Die Reproduktionszahl, die bundesweit bei 1,37 lag, betrug im Bundesland 2 - allerdings war man in der Vorwoche bereits bei 2,7 gewesen. Die Zahl der SARS-CoV-2-Infektionen hat sich Dienstagnachmittag erneut leicht erhöht. Sie stieg von 12 bis 15 Uhr um 24 auf 451. Die höchste Zunahme verzeichneten der Bezirk Linz-Land mit sechs zusätzliche Fällen, die Stadt Linz mit fünf und Wels mit vier. Neue Fälle in Fleischbetrieben wurden vorerst nicht gemeldet, es blieb bei 13 infizierten Mitarbeitern. Weiterhin 19 Personen wurden im Spital behandelt, davon keine in einer Intensivstation. Unverändert 3033 waren in Quarantäne.

Der "Pfingstkirchen-Cluster" ist von 157 Personen Montagnachmittag auf 173 Dienstagnachmittag angewachsen. Da in dieser Gruppe Großfamilien dominieren und damit sehr viele Kinder betroffen sind, gehen Experten zwar davon aus, dass sie vergleichsweise wenige schwere Verläufe verursachen wird - bis Montag war keine einzige Person daraus im Spital - aber andererseits gab es in diesem Cluster immer wieder Quarantäneverstöße.

Im Bereich der Kinderbetreuungseinrichtungen wurde am Dienstag bekannt, dass der Kindergarten Mauthausen geschlossen worden ist. Dort sind mindestes fünf Kinder und eine Betreuungsperson erkrankt, weitere Tests standen vorerst noch aus. Insgesamt sind 53 Kinder und neun Betreuerinnen abgesondert. Daher wurde der Kindergarten laut Gemeinde behördlich geschlossen.

21 Neuinfektionen in Oberösterreich

Binnen eines Tages wurden österreichweit laut dem Innenministerium 56 positive Virustests registriert. In den vergangenen Tagen waren es jeweils um die hundert gewesen. 21 davon entfielen auf Oberösterreich, 20 auf Wien.

"Bisher gab es in Österreich 18.421 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (7. Juli 2020, 9.30 Uhr) sind österreichweit 706 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben, 16.686 sind wieder genesen. Derzeit befinden sich 91 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung und davon zehn der Erkrankten auf Intensivstationen", hieß in einer Aussendung des Innenministeriums.

Die Bundesländerzahlen:

- Burgenland: 2
- Kärnten: 1
- Niederösterreich: 6
- Oberösterreich: 21
- Salzburg: 3
- Steiermark: 3
- Tirol: 0
- Vorarlberg: 0
- Wien: 20

Für den vorübergehend deutlichen Anstieg in den vergangenen Tagen waren Cluster vor allem in Oberösterreich rund um Glaubensgemeinschaften verantwortlich gemacht worden. In Wien pendeln die Zahlen in etwa zwischen 20 und 40 - mit tageweisen "Ausreißern". In Salzburg hat sich die Situation nach einem Ausbruch nach einem Rotary-Club-Treffen offenbar wieder beruhigt.

Testkapazitäten werden hochgefahren

In Oberösterreich sind am Dienstag die Tests in den fleischverarbeitenden Betrieben besonders im Fokus und unter Zeitdruck gestanden, in zwei der betroffenen Unternehmen sind sie weitgehend abgeschlossen. Zudem wollte man einen Schwerpunkt auf mobile Dienste legen und die Testaktivitäten in den Alten- und Pflegeheimen nochmals verstärken.

Im Umfeld von Verdachtsfällen sollen nahe Kontaktpersonen künftig auch dann getestet werden, wenn sie asymptomatisch sind. Bei positiven Fällen an Schulen will man alle Mitschüler derselben Klasse zum Abstrich schicken.

Insgesamt hat das Land begonnen, seine Testkapazitäten wieder hochzufahren. Die Drive-Ins des Roten Kreuzes werden von zwölf auf 16 aufgestockt, die mobilen Teams ebenfalls verstärkt. Im Bedarfsfall will man auch die Laborkapazitäten erhöhen. Für diese Testoffensive hat das Land zehn Millionen Euro locker gemacht, die es aber vom Bund zurückzubekommen hofft.

Die Zahl der täglich gemachten Tests in Oberösterreich lag zwischen 1. und 5. Juli zwischen 1.090 und 1.435, am Montag waren es 1.030. Bisher wurden in Oberösterreich 87.382 Coronatests durchgeführt.

Der Bezirk Perg gehört zu jenen Bezirken, in denen die Zahl der Erkrankten wieder deutlich gestiegen ist. Sie betrug Dienstagvormittag 32. Die Gemeinde Mauthausen hat das Freibad, Spielplätze sowie öffentliche Grünanlagen gesperrt (mehr darüber lesen Sie hier).

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533  Kommentare
533  Kommentare
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( Kommentare)
am 14.07.2020 16:05

Einen weiteren Lock-Down wird die Bevölkerung nicht mehr widerstandslos hinnehmen. Wir sollten es wie die Schweden machen, nämlich die Risikogruppen schützen! Erfahrungswerte hat man bereits und kann nun gezielter vorgehen.

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transalp (10.022 Kommentare)
am 08.07.2020 19:27

"... aber andererseits gab es in diesem Cluster immer wieder Quarantäneverstöße....:"
Na- eine "tolle" kirchliche Gemeinde: Pfeifen auf die Vorschriften!
.
Ich meine, da muss hart durgegriffen werden.
Unter Strafe stellen bei Wiederholung.
Sonst wird das nie was..

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 08.07.2020 20:12

In OÖ werden die Quarantäneverstöße wenigstens entdeckt und hoffentlich auch sanktioniert, im Gegensatz zu Wien, da entdeckt man keine Verstöße.
Weil nicht kontrolliert wird!

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enoch (564 Kommentare)
am 08.07.2020 16:56

Hauptsache die Kommunion und andere Handlungen zur Religionsausübung sind in der neuen Verordnung extra ausgenommen.

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 08.07.2020 13:21

ist das grad ein wettbewerb welcher LH sein bundesland als erster wirtschaftlich ruiniert? wie es ausschaut übernehmen wir in oö gerade die führung!

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 08.07.2020 13:17

zum glück amazon prime noch nicht gekündigt!

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EIB (97 Kommentare)
am 08.07.2020 14:47

Es wird irgendwann einmal nur mehr amazon geben weil alle kleinen Handelsunternehmen (offenbar gezielt) mittels Schnupfen-Theater in den Ruin getrieben werden. Nur frage ich mich was das für die oberösterreichische Wirtschaft bringt.

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 08.07.2020 15:58

DIE REICHEN werden noch reicher weil sie dann billig alles aufkaufen können was dank der willfährigen politik in die pleite geschickt wurde! u dann geben die auch vor wie wir arbeiten, wie lange, um welches geld, zu welchen bedingungen!
schon lange macht die politik nicht mehr die poltik , das sind nur mehr die hampelmänner die zugunsten derer agieren die im hintergrund die fäden ziehen, u die , die reiben sich schon die hände!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 08.07.2020 10:46

In Deutschland gibt es einen Cluster (mein Gott, wie ich dieses neue Modewort hasse) in einer Freikirche.

500 Personen sind bislang betroffen.

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 08.07.2020 13:18

ja u in kroatien hatten sie das in einem kloster!...............man weiß wohin man am besten nicht geht!

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 08.07.2020 09:15

"In Wien hat Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) am Dienstag bekräftigt, dass in der Bundeshauptstadt vorerst keine strengeren Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus geplant sind."
Braucht er auch nicht, denn in Wien gibt es ja keine Balkanheimkehrer!

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Braunschlag (194 Kommentare)
am 08.07.2020 15:07

Wien hat keine Balkanheimkehrer weil Wien ist der Balkan (sagen manche hier in OÖ)!

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lucky890 (2.121 Kommentare)
am 08.07.2020 08:27

Anschober: Regionale Cluster und Hotspots brauchen starke regionale Antworten. Dort, wo sich lokale Ausbrüche manifestieren, sind zielgerichtete, auf die Erfordernisse vor Ort ausgerichtete Maßnahmen zu setzen

Steyr Land - Infektionen 0

Die starke regionale Antwort ist ganz OÖ - klingt eher nach Panik in der Landesregierung

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enoch (564 Kommentare)
am 08.07.2020 16:54

Ja, das ist ein Witz!
Vor allem, wenn man eh weiß, dass ein Großteil auf den bekannten Cluster zurück geht.

Konsumlaune in Gastronomie und Handel wird wieder schrumpfen.

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BamBam1987 (4.115 Kommentare)
am 08.07.2020 06:55

Dann eben wieder online shoppen, nicht bei den Heimischen - mit Maske is mir das zu blöd...

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 08.07.2020 13:23

richtig, hab ich vorher konsequent umgesetzt u werd ich ab morgen auch wieder machen, nur in den supermarkt der rest bei amazon! bedanken können sich die gewerbetreibenden bei der regierung!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 08.07.2020 06:15

Bitte sofort eine Milliarde € zusätzlich für die Schwarzgeldmafia........

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( Kommentare)
am 07.07.2020 23:05

Stelzer muss u will halt auch kurz mal den Cowboy spielen. Und bei 500 Coronafällen alle 1490000 OberösterreicherInnen zur Maskierung zwingen. Echt cool so ein autoritärer LH mit seiner Blonden an der Seite.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 07.07.2020 23:04

In Mauthausen schließt der Herr Bürgermeister alle öffentlichen Spielplätze, Freibad, ... .

Wegen 4 Stück bestätigter Covid 19 Fälle.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 07.07.2020 23:13

Das ist normal!

Alle Plätze, wo sich Menschen versammeln, ob nun Spielplatz, Schule, See, Schwimmbad etc. und ohne Maske und Abstand rumlaufen, sind potentielle Gefahrenherde.

Kinder werden sich wohl kaum an die Abstandsregeln halten, denn sie wollen spielen, wenn sie auf einem Spielplatz sind und das auch mit anderen Kindern.

In der Schule ist es doch so, dass dort für Abstand in der Schulklasse gesorgt wird, aber kaum ist der Unterricht zu Ende, wird auf Abstand gepfiffen, sich umarmt und geherzt. Wie das Jugendliche eben so machen.

Warten Sie ab, bis die Kinder aus dem Urlaub kommen und ihre, im Urlaub erworbenen Viren an ihre Klassenkameraden verteilen.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 07.07.2020 23:18

jaja - eingesperrte Menschen sind die neue Normalität.

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fastlinzer (990 Kommentare)
am 08.07.2020 07:34

Wer wird eingesperrt?

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Alain (814 Kommentare)
am 08.07.2020 00:42

KILLERKANINCHEN ja, Kaninchen ducken sich gern am Boden, nicht genug man sollte alle wegsperren (besonders die Rumänen) auch andere Ausländer die jetzt fleißig hin und her pendeln, nimm dich in acht das Virus ist absolut tödlich! Alle schützen will auch dieser Landeshäuptling, doch mit der Verordnung wird sich so mancher hüten ins Salzkammergut zu reisen - und der Urlauber, wenn die überhaupt jetzt kommen wollen - wird auch Strafe zahlen müssen, das freut jedes Killerkaninchen! Der Oberhäuptling wird wohl in Zukunft "nur von solchen ängstlichen Hasen" gewählt, alle anderen werden sich abwenden von diesem aufsteigendem Spross von OÖs. Er übernimmt die Angstmache von Anschober! Für die Wirtschaft will er das machen, dass die Arbeit weitergeht, geht sicher in die HOSE, wer will im "Maskenland" schon Urlaub machen? Niederösterreich oder Salzburg ist ja nicht weit weg! Seine Tests sind nur für den Moment gut, am nächsten Tag kann jeder getestete positiv werden! Schilda lässt grüßen!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 08.07.2020 11:00

Wenn Sie den Sinn und Ursprung des Wortes "Killerkaninchen" anscheinend nicht kennen, sollten Sie sich besser bedeckt halten.

Der restliche Unfug Ihres Postings besteht aus rassistischen Unsinn und wirrenem Geschreibsel.

Wem wird eigentlich hier "Angst gemacht"? Mir nicht und auch die Meldungen von Regierung und Presse sind nicht dazu da, irgend jemanden Angst zu machen.
Sie dienen lediglich zur Information und dazu, die Menschen anzuhalten, sich entsprechend zu Verhalten.

Leider reicht der Verstand vieler Bürger nicht aus, den Unterschied zu erkennen.

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 08.07.2020 13:24

man kann nur hoffen dass sie keine kinder haben! kinder isolieren abschotten einsperren u am besten desinfizieren 2 mal täglich gell?

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 07.07.2020 23:58

Das könnte in Gmunden nie aus der Hüfte geschossen passieren. Jobhopper Krapf müsste erst Gestaltungsbeirat fragen - der ist in Gmunden mittlerweile für alles zuständig - ob die Covid-19-Schließung bei Strandbad etcetc ins Ortsbild passen würde! Krapf loved ja seine Hometown, obwohl aufgewachsen in Altmünster! So schaut Gmunden auch aus -> horribel, stilvoll abgesandelt!

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 07.07.2020 22:27

Nach einem langen Gespräch mit meiner chinesischen Ärztin heute,
welche nach wie vor beste Kontakte nach China hat,
sehe ich die Sache nun etwas differenzierter. Sie kriegt als Notfallmedizinerin
ebenso viel mit, wie auch als Wahlärztin. Fakt ist: Der Weg der österreichischen
Politik ist ein gänzlich anderer als der asiatische. Bei uns herrscht Zuckerbrot
und Peitsche. Quasi: Seid ihr brav, gibt es Lockerungen, seid ihr schlimm,
sperren wir euch wieder ein. Es herrscht eine Politik der Angstmache.
Sie sagt, die Europäer glauben, das Virus durch restriktive Maßnahmen
ausrotten zu können.
Die Asiaten gehen den Weg, den Menschen verständlich zu machen dass sie
mit dem Virus leben MÜSSEN. Es ist nun einmal da und es wird bleiben,
ja sogar mutieren. Aggressiver werden.
Und sie hält die fieberhafte Suche nach dem "latest and greatest" Impfstoff
für falsch. Vielmehr müsste die meiste Energie und das meiste Geld in die Erforschung eines Medikaments gesteckt werden, welches Covid 19...

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 07.07.2020 22:33

...Symptome wirksam und für den Patienten lindernd bekämpft. Sie sagte,
ein so hoch aggressives, sich exponentiell verbreitendes Virus: Was glaubst
welchen Impfstoffes es da bedarf? Eines immer wieder noch aggressiveren.
Sie sagte auch, dass sie niemals freiwillig einer Impfung zustimmen würde.
Die Masken hält sie - wohl auch weil aus Asien stammend für gut.
Allerdings eben nur, um bei Ansammlung größerer Menschenmassen,
die Infektionsrate nicht so rasch ansteigen zu lassen, dass die Kapazitäten
der KH überlastet wären.
Dem kann ich viel abgewinnen.
Größere Menschenmengen "indoor" meide ich, mit der Maske beim schnellen
Einkauf habe ich kein Problem.

Anfangs ernüchternd war für mich, dass sie gesagt hat: Es wird über kurz oder
lang fast jeden treffen.

Naja. Wir haben H5N1 auch überlebt.

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Katzenpfote2221 (236 Kommentare)
am 08.07.2020 07:08

Vielen Dank dass, Sie dass hier diese Informationen teilen. Danke auch an diese ehrliche Ärztin, ich denke Sie hat damit mehr als Recht leider.

Wir werden überleben und schaffen. Wenn nicht dann ist, es eine Bestimmung die wir nicht steuern können, sondern der Herrgott.

Gott schütze Uns.
Klaren Kopf bewahren und das Leben mit Dank jeden Tag begrüßen das kann helfen.

Wäre nur fair diese Wahrheit den Menschen auch mitzuteilen, dann wäre Angst, Panik und Vorgaben weniger nötig.

Weil wenn der normale Mensch, das hört wird dieser aus Selbstliebe und Nächstenliebe sein Handeln positiv verändern wollen und müssen.
Jeder will leben.

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fastlinzer (990 Kommentare)
am 08.07.2020 07:40

@Katzenpfote
religiöse Fanatiker sind mir immer wieder „unheimlich“ noch dazu wenn sie andeuten, dass etwas der Wille von einem Gott ist und es somit egal ist was man macht

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 07.07.2020 23:04

Aha, Masken hält sie für sinnvoll, weil sie wohl aus Asien kommen.

Eine interessante Feststellung!
Meine Masken kommen allerdings von deutschen Schneidern.
Hier haben Schneidereien die Marktlücke genutzt und selber Masken genäht. Man konnte sich sogar die Muster aussuchen.

Der Rest ist ebenfalls Schwachsinn!

In China würden direkt ganze Städte und Bezirke abgesperrt. Das mit den Verhältnissen in Österreich zu vergleichen, ist absolut lächerlich.

Dort wurden die Städte so abgesperrt, da kam keiner raus oder rein.

Ist das eine Methode, die Ihnen mehr zusagt?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.07.2020 22:23

Schließt die Grenzen ....... die zweite Welle ist importiert!!!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 07.07.2020 22:16

Zib2, Haberlander.

Sie bemüht sich.
Verhältnismäßig ehrlich.
Nicht so ein Antwortbot wir z.b. Aschbacher.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 07.07.2020 22:46

Die Frau Haberlander hat mich in der PK heute überrascht.
Frei gesprochen, gerade heraus, keine Stehsätze.
Allerdings verstehe ich ihre fast untertänigen Blicke, welche sie immer wieder
in Richtung Pastor Stelzer richtet, nicht.
Auch ihr Outfit: Muss sie das dem Pastor angleichen?
Am Rande bemerkt empfinde ich, dass Politik einen wohl schneller altern lässt.
Sieht man sich die attraktive junge Frau vor drei Jahren mit langen blonden Haaren im Vergleich zu heute an: Gesund kann das nicht sein.
Vielleicht ist sie zu viel Mensch mit Charakter als Parteisoldatin.

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Franz_1967 (510 Kommentare)
am 07.07.2020 21:45

Maskenpflicht kann nur einem geisteskranken Volldeppen einfallen.

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westham18 (4.334 Kommentare)
am 07.07.2020 22:32

Wenn Sie glauben, was Sie sagen, sollten Sie sich rasch zu einem Arzt Ihres Vertrauens bewegen...😜

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 07.07.2020 23:45

@ Franz 1964

Völlig stimmig ihr Statement! Stelzer schaut auch eingedörrt & vergreist aus, obwohl er angeblich ca 50 ist. Dem gibt jeder 20 Jahre obendrauf.

Wieso soll ich eine Maske ab Donnerstag in Geschäften in OÖ tragen? Ich sehe weit & breit nichts Schützenswertes. Offenbar sehen meinen Standpunkt auch immer mehr Homo Sapiens! Übrigens, Klopapier war in Lebensmittelgeschäften schon wieder Mangelware! Logisch, Maskenpflicht naht!

Lockdown könnte in OÖ auch noch kommen. Cool! Bei diesem Worst Case geht dann in OÖ Insolvenzwelle los & Arbeitslosenzahlen legen Katapultstart hin! Das wird Alpenmessias gar nicht freuen!

Touristen aus BRD - zw 30 & 45 Jahren altersmäßig geparkt - beklagten schon hohe Preise in Lebensmittelgeschäften in zB Gmunden, die teils doppelt so hoch sein sollen wie in "Mama Merkls" Reich. Diese Touristen werden noch glücklicher sein, wenn sie bemaskt ihre überteuerten Einkäufe tätigen & ihren Urlaub bemaskt verbringen sollen!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 07.07.2020 21:36

Ich fühle mich so RICHTIG verarscht:
Da steigen 3 Ordnungsdienst-Mitarbeiter (2 in Uniform, 1 x in Zivil) in die Bim ein, setzen sich einfach hin und ignorieren, dass gleich daneben 2 Personen ohne Maske sitzen!
So schauen also verstärkte Kontrollen aus... Einfach nur bezahlt untätig rumfahren.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 07.07.2020 21:37

hatten schon Feierabend

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 07.07.2020 22:52

Ein richtiger Polizist hätte sich dann wieder in den Dienst gestellt...

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LebenistMehr (1.047 Kommentare)
am 07.07.2020 23:19

Ein richtiger Polizist würde nie wieder Polizist werden wollen. Der hat sicherlich nicht eine mehrjährige Ausbildung gemacht um dann Leuten auf den Sack zu gehen nur weil sie nicht einmal gegen ein Gesetz sondern vielleicht gegen eine 5 tägige Verordnung verstoßen. Ich Denke in Österreich gibt es weit wichtigeres zu tun.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 08.07.2020 06:32

Die Verordnung gibt es schon länger und wird auch noch bleiben.

Mir geht das sowas von auf den Sack, wie manche selbstbewusst meinen, dass das nicht für sie gelte!

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darry (188 Kommentare)
am 07.07.2020 21:13

Grenzöffnung war ein Riesengroßer Fehler!

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 07.07.2020 21:25

Der Druck der Tourismusbetriebe war vermutlich riesengroß.

Es hätte dringend begleitende Maßnahmen geben müssen.

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darry (188 Kommentare)
am 07.07.2020 21:56

Die Betriebe am Land, an den Seen und in den Bergen wären auch mit Österreichern gut besucht gewesen. Für die Betriebe in Großstädten sieht es trotz Grenzöffnung nicht gut aus.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 07.07.2020 22:45

I müsste es mir jetzt genau ausrechnen aber i schätze da missat jeder Österreicher 8 Wochen Urlaub machen. In Österreich, kunnt für viele finanziell eng werden.

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( Kommentare)
am 07.07.2020 20:52

Genau Liebe Besserwisserin,
darum geht es eben. Einfach zu sagen, ich war dort ist noch lange kein Nachweis. Weißt du wieviele sich melden und angeben bei den Freikirchentreffen gewesen zu sein? Melden soetwas, nur aus der persönlichen Angst heraus, weil sie jemand Fremder im Geschäft angehustet hat und dieses 'Anhusten' für die betroffene Person sicher eine berechtigte Sorge ist, aber die immer noch knappen Ressourcen der notwendigen Kontaktpersonenermittlung trotzdem nicht betrifft.
Es ist nicht so einfach, einen Coronatest durchzuführen, wie die paar Tropfen beim Schwangerschaftstest.
Daher auch solche Aufzeichnungen, wer wann im selben Gasthaus gewesen ist.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 07.07.2020 21:24

Fortunatus,
es ist doch gut, wenn sich Menschen Gedanken um die Gesundheit machen.

Ich halte es für verfehlt, wenn man Menschen auf 1450 sinngemäß sagt, Sie seien Paniker. Weil sie einen Test wollen weil sie nachweisbaren Kontakt mit einem bestätigten Covid 19 kranken hatten.

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watchmylips (1.022 Kommentare)
am 07.07.2020 20:38

Salzkammergut - Bürgermeister: RAUS AUS DER SCHOCKSTARRE !

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 07.07.2020 21:27

Warum?

Den Salzkammergutern ist der Tourismus ohnehin zu viel.
Siehe die diversen Artikel aus Ebensee, Traunkirchen, Gmunden, ... .

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