Corona-Party entpuppte sich als Hochzeitsfeier
FREISTADT. 40 Personen traf die Polizei am Freitagabend bei einer Hochzeitsfeier im Bezirk Freistadt an.
Kurz vor 18 Uhr wurden die Beamten von einer vermeintlichen Corona-Party im Bezirk Freistadt informiert. In der Nähe eines Hauses seien rund 40 Autos gesehen worden. Die Polizisten nahmen mit dem 43-jährigen Hausbesitzer und seiner 40-jährigen Gattin Kontakt auf. Die beiden zeigten sich zuerst nicht kooperativ. Es stellte sich schnell heraus, dass es sich bei der Party um eine Hochzeitsfeier handelte.
Um eine Eskalation zu verhindern wurden schließlich mehrere Streifen zur Nachschau geschickt. Die zuständige Gesundheitsbehörde ordnete nach Kontaktaufnahme an, die Hochzeit nicht aufzulösen, sondern lediglich die Teilnehmer - insgesamt 40 Erwachsene und mehrere Kinder - bei der Bezirkshauptmannschaft Freistadt anzuzeigen.
Betrunkene 23-Jährige urinierte im Parkhaus der Plus City - Anzeige
Auto von Zug erfasst: Todesopfer bei Unfall in Schalchen
Unfall mit E-Motorrad in Linz: 55-Jähriger schwer verletzt
Kindergarten: Ausbildungsangebote werden ausgebaut
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
danke für's Sperren (-; ... jetzt darf man nicht mal mehr sein Entzücken über die überall aus dem Boden schießenden Blockwarte zum Ausdruck bringen (-;
Lag es vielleicht an der Ausdrucksweise? Oder hatte es einen rassistischen Touch?
Wäre es ein 08/15-Beitrag gewesen, er wäre wohl nicht gesperrt worden. Ist aber nur eine Vermutung!!
ein Hoch dem Vernaderertum (-; ... ich bin noch immer entzückt!
Was ist eine Coronaparty?
Und der ALLESWISSER geht aber mit den OÖN ganz schön hart ins Gericht; und das sogar mehrmals. Waren das wieder keine Einheimischen bei der sich entpuppten Hochzeitsfeier?
Was hat mit Kommentar (samt Ergänzung) mit einheimisch/nicht einheimich zu tun?
Falls DU SELBER etwas herauslesen oder hineininterpretieren möchtest: Du täuschst dich gewaltig, eine derartige Xenophobie ist mir fremd.
Was die OÖN betrifft: Dieser auf einer einzigen Polizeiaussendung basierende Artikel zeigt abermals, welch grindigen Redaktionsstandard die OÖN inzwischen haben. Denn sogar die OÖ Krone derpackt es, den Polizeitext abzukopieren - die OÖN hingegen fabulieren selber dazu oder kapieren nicht mal den Inhalt der Textvorlage. Also dass die Kinder bei den 40 Personen integriert sind und nicht hinzuzuzählen sind - das im Kontext mit angeblich 40 Besucherautos.
...man feiert halt mit Corona Bier!!!
Was ist eine Coronaparty? --> "Jetzt erst recht"-Party oder "Corona gibt's eh nicht"-Party oder "Anti-Maßnahmen"-Party (Regierung muss weg)
Die OÖN sind - abseits zusätzlicher Eigenrecherche - nicht einmal fähig, eine Polizeiaussendung korrekt zu kopieren. Dort steht:
Am 14. Mai 2021 kurz vor 18 Uhr erhielt die Polizei Freistadt den Auftrag, zu einer Corona-Party im Bezirk Freistadt zu fahren, da in der Nähe von einem Haus offensichtlich 40 Pkw stehen sollen. Mit dem 43-jährigen Hausbesitzer und seiner 40-jährigen Gattin wurde Kontakt aufgenommen. Die beiden zeigten sich zuerst nicht kooperativ. Weitere Streifen fuhren zum Objekt, um eine Eskalation zu verhindern. Die zuständige Gesundheitsbehörde ordnete nach Kontaktaufnahme an, die Corona-Hochzeit nicht aufzulösen, sondern lediglich die Teilnehmer bei der Bezirkshauptmannschaft Freistadt anzuzeigen. Die Identitätsfeststellungen verliefen reibungslos und ohne Vorkommnisse ab. Gesamt waren 40 Erwachsene und Kinder bei der Hochzeitsfeier anwesend.
Die angeblich 40 Autos beziehen sich also auf 40 Personen = Erwachsene und Kinder zusammengezählt. Die OÖN dichten sich hingegen 40 Erwachsene UND mehrere Kinder zusammen.
Ja hatten dann die Kinder auch ein eigenes Auto?????
Bei einer Hochzeitsfeier 40 Erwachsene und zugleich 40 Autos? In der OÖN-Redaktion scheint es keinen Logikdetektor zu geben.
Wird wohl eher eine Ramadanbeendigungsfeier gewesen sein (kombiniert mit Hochzeit).
Warum bin ich denn so blöd und lese solche Artikel auch noch?
Irgendetwas stimmt da nicht, einerseits 40 Autos, andererseits 40 Personen?? Fahren da alle Leute einzeln zur Hochzeit und das sind vermutlich Menschen, die nicht zu unserem Kulturkreis gehören und die Frauen sehr selten einen Führerschein haben.
Na ja, je weniger genau berichtet wird, umso mehr blühen dann die Geschichten rundherum. Schlechte Recherche.
Ein klassischer OÖN-Artikel halt. Ab und zu wirklich gute Recherche, sehr viele jedoch leider abkopiert von der APA oder aus Polizeiaussendungen (erkennbar an den inkludierten Tippfehlern).
Vorbildhaftes Abstandhalten, wenn sich jede Person im eigenen Auto aufhält.
Um eine Eskalation zu verhindern, also keine Hochzeit von gebürtigen Österreichern!
Quarantäne, freitesten nach 5 Tagen und gut ist's. Aber solche Hochzeiten dauern ja eh meistens 5 Tage.
Das verhalten der Behörden gegenüber der Hochzeitsgesellschaft ist aber sehr tolerant. Diese Toleranz wäre auch am Mi., 12.05.21 gegenüber den Personen die über die Grenze nach Bayern, zum Einkauf usw. gefahren sind, in dem Glauben, dass man den Worten eines österr. BK vertrauen darf. Wir wurden allerdings eines Besseren belehrt.
Es hat halt vorwiegend die autochthone Bevölkerung des grenznahen Bereichs getroffen, da braucht es keine Nachsicht.
Ob „sehr tolerant“ oder bereits Amtsmissbrauch ist oft eine Gratwanderung. Mir ist die Angelegenheit egal, doch fiel dieser Sachverhalt auch mir auf. Der geneigte Leser kann ja eine Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft senden, wenn er dazu Lust und Zeit hat. Auch „bürgernahe tolerante Lösungen“ zum Thema (Bayern)quarantäne ordne ich diesem Grenzbereich zu.
Für „bürgernahe tolerante Lösungen“ ist der ehemalige Bezirkshauptmann von Braunau wie die sprichwörtliche Sau durchs mediale Dorf getrieben worden. Bis der LH Stelzer mit seinem eingefrorenen Dauergrinsen und der Landesamtsdirektor Watzl als Antreiber endlich ihren Frieden gefunden hatten und einen jahrzehntelang guten, bürgernahen und engagierten Beamten öffentlich landesweit in Misskredit gebracht hatten.
Am Ende kam aus mehreren 100 Vorwürfen nur 2 gerichtlich relevante Punkte raus mit einem Gesamtschaden von stolzen 150 Euro.
Sind wir noch zu retten? Um Eskalationen zu verhindern, gestatten wir verbotene Feiern (meist veranstaltet durch Bereicher*innen unserer Kultur), verbotene Demonstrationen und Aufmärsche, Autorennen durch die Stadt (die Polizei soll Raser aus Gründen der Sicherheit (!) nicht mehr verfolgen uswusw. Der nächste Schritt ist dann, dass Ältere oder Jüngere nicht schuldig sind, weil sie die Tragweite ihres Handelns nicht verstehen (Gerichtsentscheid im B) - na und die Krönung ist dann, dass Urteile der Höchstgerichte ignoriert werden (Blümel) oder Untersuchungen durch staatliche Organe als bösartige Angriffe durch die Opposition abqualifiziert werden (Kurz - Aussage durch 6 Landeshauptmänner!). Unser Rechtsstaat, der die Grundlage auch unseres Wohlstandes ist (wer denkt, weiß dies), sandelt langsam aber sicher dahin. Gesetze und Verordnungen gehören durchgesetzt - oder man beschließt oder verordnet dieselben nicht....
Unser Rechtsstaat hat sich mit dieser Regierung aufgelöst!
6 Landeshauptleute weil die Hanni auch dabei ist.
Wir haben noch 12.000 positiv getestete im Land mit fast 9 Millionen Einwohnern.
Wenn es jemals eine Mini Epidemie gegeben hatte ist diese angesichts dieser Zahlen endgültig Geschichte und es stellt sich die Frage warum quält man die Leute trotzdem weiterhin mit unsinnigen Verordnungen und einer noch unsinnigeren Maskenpflicht.
Weil der Kas afoch no ned gessn is!
Ein klarer Fall für Alkoholkontrollen am Rückweg.
Aus dem Artikel:
"Um eine Eskalation zu verhindern wurden schließlich mehrere Streifen zur Nachschau geschickt. Die zuständige Gesundheitsbehörde ordnete nach Kontaktaufnahme an, die Hochzeit nicht aufzulösen, sondern lediglich die Teilnehmer - insgesamt 40 Erwachsene und Kinder - bei der Bezirkshauptmannschaft Freistadt anzuzeigen."
Hatte die Polizei Angst vor den NIX-Verstehern?
Völlig zurecht, denn die Polizei hat heute kaum Rückendeckung und wird - egal wie sie entscheidet - von Oppositionspolitikern kritisiert.
40 Autos und 40 Personen...ist jeder/e extra mit Auto gekommen..
Ja, um die Maskenpflicht zu umgehen.
Seit wann ist eine maskenpflicht in der Verfassung verankert????? Bitte um Aufklärung!!! ??? Die Welt steht nimmer lang
Die vielen Frage- und Rufzeichen zeigen eines deutlich:
Von einem haben sie überdurchschnittlich viel; von keiner Ahnung!
die Maskenpflicht ist genauso in der Verfassung wie zB. die StVO, das EStG usw. - um Gotte Willen, was glauben Sie denn, welche Inhalte unsere Verfassung hat?
Ich tippe auf schwarze BMWs, getönte Scheiben und jeweils älteres Baujahr.
40 Personen inkl Kinder -sind mit dem Auto gekommen - wer findet den Fehler !!😄