Corona: 29 Todesfälle in Oberösterreich gemeldet
LINZ. Oberösterreich hat am Freitag erneut eine hohe Zahl an Todesfällen im Zusammenhang mit Covid-19 gemeldet: 29 Personen im Alter von 58 bis 93 Jahren sind an oder mit dem Virus gestorben.
20 Fälle sind aktuell, bei neun handelt es sich um Nachnennungen. Die Zahl der Infizierten stieg um 746 auf 6.425. Die Lage in den Spitälern ist nach wie vor angespannt. Aktuell sind 142 von 175 Intensivbetten sind belegt. Auf Normalstationen werden 736 Patienten betreut.
Vor Beginn der Lehrertests am Wochenende und der Wiederöffnung der Schulen am Montag zeigt sich, dass die Zahlen in diesem Bereich weiter rückläufig sind. Aktuell sind 154 Lehrer und 222 Schüler an 215 oberösterreichische Schulstandorten Corona-positiv. Auch in den Pflegeheimen sind die Zahlen rückläufig, weshalb das Besuchsverbot ab Montag gelockert wird.
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Ich kann diese primitiven Artikel nicht mehr hören/ lesen. "... hohe Anzahl an Todesfällen..."
Klar bin ich für die Einhaltung gewisser Regeln um die Pandemie in den Griff zu bekommen. Aber ohne Vergleich mit entsprechenden Referenzen sind die angegeben Zahlen wertlos, außer sie zielen darauf ab Panik zu schüren, damit sich möglichst viele impfen lassen.
Wie hoch im Vergleich ist z.B. die Sterblichkeit durch Herz- Kreislauf Probleme und durch andere Krankheiten aufgrund eines schlechten Lebensstils?
Ich kann diese primitiven Artikel nicht mehr hören/ lesen.
Mehrmals täglich - und das seit Monaten - werden andere Krankheiten mit dem Corona Virus verglichen! Was genau haben andere Todesfälle mit dem Virus zu tun?
Da könnten Sie ebenso sagen, wenn jemand umgebracht wird, dass es im Vergleich mit den Grippetoten ja nur ein Einzelfall ist.
Wie viele Leute werden in Österreich umgebracht und wie viele sterben an Grippe?
Wenn Sie dadurch in Panik verfallen, dann ist das Ihr Problem und Sie sollten keine Nachrichten mehr lesen und keine Nachrichten mehr gucken.
Langfristig muss überlegt werden, ob Reserven geschaffen werden, die Spitäler dürfen längerfristig nicht derartig überlastet werden. Jeder einzelne Todesfall ist tragisch, auch wenn es ältere Menschen betrifft.
Fragen Sie den grossartigsten aller LH , den Hupfi, wie er heute über seine Zerstörung des Oö Gesundheitswesens denkt.
I glaub aber, der ....... würde das sogar noch heute verteidigen, denn Selbstkritik war ihm zu jederzeit fremd.
Bei uns hängen schrecklich viele Stelzer Plakate, als ob morgen Wahlen wären.
Pühringer müsste die Missstände um den Terminal Tower und die Geschäfte der RB OÖ mit Grasser gewusst haben. Mit Sicherheit hat er die Krankenhausreform gegen den Rat der Ärzteschaft durchgesetzt.
"an oder mit dem Virus gestorben. " und wenn der Patient mit dem Virus gestorben ist, dann wurde wohl der mittlerweilen so umstrittene PCR Test durchgeführt und der Patient hatte keine Corona-Grippe-Symptome.
Hätte er nämlich Corona-Grippe-Symptome gehabt dann würde er nämlich
AN dem Virus gestorben sein und dann ist es auch meist noch eine Kombination von Corona und den "mehreren Vorerkrankungen".
Warum kann dies dem Leser, dem Menschen in Österreich nicht klar mittgeteilt werden, damit der Angstpegel im Volk wieder zurückgeht?
Der PCR Test ist weltweit unumstritten um bei weitem der aussagekräftigste.
Angst nicht, aber bitte die Seuche endlich ernst nehmen und sich wirklich konsequent schützen, so gut es geht. Das mit den Todesursachen ist bei Menschen gar nicht so einfach.
@OTTERPOHL, der PCR-Test ist unumstritten wenn es darum geht Erkrankte zu diagnostizieren, aber er ist nicht geeignet um bei gesunden Menschen das Virus mittels amplification deren oberen und unteren Grenzen nicht definiert sind, genau zu bestimmen.
Daher gibt es auch bereits einen Rückzugsantrag von mehreren Wissenschaftlern welche am PCR Test mitgewirkt haben:
https://2020news.de/drosten-pcr-test-studie-rueckzugsantrag-gestellt-wegen-wissenschaftliche-fehler-und-massiver-interessenkonflikte/
Reine Zeitverschwendung! Es geht darum, Infektionen relativ sicher zu diagnostizieren, dafür ist der PCR Test perfekt, und die Ausbreitung einzudämmen. Das ist nicht gut genug gelungen, die Gründe dafür wären interessant zu wissen.
Sie postet den gleichen Unsinn seit Monaten und das täglich.
Da ist jede Diskussion unmöglich und überflüssig, weil Sie es nicht begreift oder nicht begreifen will oder nicht in der Lage ist, es zu begreifen.
Komisch. Jeden Tag gibt es viele Todesfälle und die intensivbetten sind noch immer voll.
"Ach halt doch den Rand, Averell" (c) Joe Dalton
Ruhig bleiben, es ist die Nala2
"An oder mit dem Virus..." so eine tolle Aussage, im Prinzip weiß man es nicht.
Doch, man weiß es.
Der Virus hat seinen Teil dazu beigetragen.
Niemand stirbt heutzutage an genau EINER genau definierbaren Todesursache. Es ist immer die Summe der negativen Ereignisse, die auf den Körper einwirken, die zum Tod führen.
Und wenn Corona 10% dazu beigetragen hat, könnten es genau jene 10% gewesen sein, die das Fass zum Überlaufen und damit den Körper zum Sterben gebracht hat.
Stirbt jemand an oder mit Grippe ?
Stirbt jemand an oder mit Krebs ?
Stirbt jemand an oder mit Diabetes ?
Es kommt immer auf die Gesamtbetrachtung an !!
Tradiwaberl. Du hast recht. Wenn jemand erschossen wird, stirbt er an der Kugel und mit der Kugel im Körper.
An der Kugel stirbt man nicht, sondern an der Blutung und nur, wenn sie nicht gestillt werden kann.
Man stirbt dann immer AN Covid, wenn man zuvor mit der Vorerkrankung einigermassen normal leben konnte.
Ausserdem ist es doch absolut Powidl, wie man das sieht. Das ist nur sinn- und hirnlose Wortklauberei. Fragen Sie doch die Gattin eines so Verstorbenen. Wahrscheinlich ist eine Ohrfeige, das Gelindeste, das Sie ernten.
"Sie" wissen es nicht, das ist der Unterschied!
Für jeden normalen Menschen ist der Zusammenhang leicht erkennbar!