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"Comeback-Plan": Eine Million Euro für Tourismus in St. Wolfgang

Von nachrichten.at/apa, 05. August 2020, 13:48 Uhr
Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner stellte den "Comeback-Plan" in St. Wolfgang vor. Bild: Hörmandinger

ST. WOLFGANG. Das Land Oberösterreich hat nach den Gäste-Stornos als Folge eines Corona-Clusters in St. Wolfgang im Bezirk Gmunden einen "Comeback-Plan" für den Tourismus geschmiedet.

Es macht dafür eine Million Euro locker - für Zuschüsse an die betroffenen Betriebe und eine Medienkampagne.

Der für den Tourismus zuständige Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner, der Bürgermeister von St. Wolfgang Franz Eisl (beide ÖVP) und der Geschäftsführer der Wolfgangsee Tourismus Gesellschaft Hans Wieser kündigten in einer gemeinsamen Pressekonferenz am Mittwoch im Ort einen nicht rückzahlbaren Zuschuss für mehr als 200 besonders betroffene Betriebe der Sparten Tourismus- und Freizeitwirtschaft an. Die Höhe orientiert sich am Tourismusbeitrag des Jahres 2018 und wird aufgrund der besonderen Situation um den Faktor vier erhöht. Das ergibt eine Unterstützungsleistung des Landes mit rund 700.000 Euro.

St. Wolfgang kämpft gegen Imageschaden

Der Coronacluster mit 56 Infektionsfällen in St. Wolfgang hat dem Tourismus im Ort schwer geschadet - vor allem im August seien die Hotels kaum mehr gebucht.

Achleitner: "Situation unter Kontrolle"

Das Geld soll unter anderem an Beherbergungs- sowie Gastronomiebetriebe gehen, an Privatzimmervermieter, Taxiunternehmen, Bäckerei- und Konditoreibetriebe, verschiedene Einzelhandelsunternehmen - beispielsweise Andenken- und Souvenirshops - Bootsverleihe, Berg- und Fremdenführer. Auch Jungunternehmer, die 2018 noch nicht tätig waren, sollen eine Sonderförderung im Einzelfall bekommen.

Der Wolfgangsee Tourismus startet zudem eine Medienkampagne mit werblichen Sofort-Maßnahmen wie TV-Spots, Kampagnen in München, Wien und Linz und einem Image-Video. Der Oberösterreich Tourismus unterstützt diese mit 300.000 Euro für weitere imagefördernde Maßnahmen wie Radio- und TV-Spots, Online-PR, Direktvertrieb über Reiseveranstalter und Kooperationen mit Medien mit starker Reichweite.

Achleitner beurteilt die Corona-Situation in St. Wolfgang als "unter Kontrolle". Einem Urlaub dort stehe nichts im Wege. Aber es brauche rasche Maßnahmen um Vertrauen aufzubauen. Das von ihm präsentierte "Power-Paket" muss noch in der kommenden Sitzung der Landesregierung beschlossen werden.

Meiste Nächtigungen nach Linz

Gesamt-Oberösterreich hat in den vergangenen zehn Jahren die Zahl der Nächtigungen um 24 auf 8,5 Millionen gesteigert. Das Salzkammergut legte um 36 Prozent zu, St. Wolfgang gar um 43 Prozent. Dort wurden zuletzt von Mai bis Oktober mit 340.000 Nächtigungen rund 80 Prozent der Jahresnächtigungen erzielt. Insgesamt verzeichnete der Ort 2019 oberösterreichweit die zweit-meisten Nächtigungen hinter der Landeshauptstadt Linz, rechnete Achleitner vor. Der August war dabei der nächtigungsstärkste Monat in St. Wolfgang. Nach der schwierigen Ausgangslage aufgrund des Coronavirus war die heurige Saison gut angelaufen, die Buchungslage war gut.

Aber am 21. Juli seien erstmals bei einer Mitarbeiterin eines Beherbergungsbetriebes Symptome von Covid-19 aufgetreten. Der Cluster umfasste bis zu 79 infizierte Personen. Inzwischen verblieben 56 Fälle in der Gemeinde St. Wolfgang, von denen 43 Mitarbeiter oder Praktikanten, acht Personen aus deren Umfeld und fünf Gäste sind. Der rasche Schwund ergibt sich auch daraus, dass Fälle an die Bezirkshauptmannschaften der Hauptwohnsitze in anderen Bundesländern übertragen wurden. Ein Großteil der Erkrankten ist wieder genesen beziehungsweise auf dem Weg der Besserung.

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60  Kommentare
60  Kommentare
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Schrmar (44 Kommentare)
am 06.08.2020 16:59

Unser Landesbademeister hat unsere Spendierhosen an... Wir sollten uns nach einem neuen Bademeister umsehen, der versteht, dass Tourismus, Thermen und Blasmusik nicht die wirtschaftliche Basis unseres Landes darstellen.

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nichtIeser (254 Kommentare)
am 06.08.2020 15:55

LACH-NESS ACHI der Ex-ThermenTrump schläft heute im Massenquartier mit türkisschwarzen Millionenspender im Gleissnerhauskeller. Dort regiert STUPID-19 grinsen

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 06.08.2020 07:44

Ich frage mich gerade

Wo wurde dieses Foto gemacht

In dem unterstützten Ort hat es von So bis Mi nur geschüttet und die Sonne war nicht zu sehen

So werden wir verarscht !

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 06.08.2020 00:06

Gmundens Jobhopper - derzeit GM-BM -Krapf heult mit seiner Crew ohne Ende in seinen Tennisschläger, Glöcklerkappe bzw in die noch zahlreich vorhandenen Liebstattsonntagherzen im selbstverständlich stilvoll seit Jahren unbelebbar völlig an die Wand gefahrenen Gmunden, wenn er/sie nur St Wolfgang hör(t)en.
Eine Leistung bei DEN Voraussetzungen dank den falschesten Personen an ihrer Stelle, eine einst prosperierende Gemeinde wie Gmunden mit DER Geschichte (Pferdeeisenbahn, Kammergut, Maximilian der letzte Ritter, Hannoveraner, Kurstadt etcetc) so völlig geriatrisch, eher tot zu machen!
Covid 19 verirrt sich nicht nach Gmunden, Qualitätstouristen meiden ebenso wie Qualitätsimmobilienkäufer seit Jahren die schlimmste aller möglichen Siedlungsformen, eine pro forma Kleinststadt wie Gmunden, wo nur Trüffelszene noch lebendig ist.
Alles Gute nach St Wolfgang!

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Strahlemann (907 Kommentare)
am 05.08.2020 23:05

Bei HART ABER FAIR sagte der deutsche Finanzminister vor gar nicht langer Zeit:“ Selbst wenn es dem Menschen gelänge, 48 Std. am Stück zu arbeiten, wird dieser nicht reich werden! Einen gewissen Wohlstand aber kann er so erreichen! Reich wird man durch Vererben, durch weiterführen einen bereits gut florierenden Unternehmens, ( gibt natürlich immer wieder Stand up’s , die Supergewinne dann lukrieren). Meist aber wird man reich, indem man andere Menschen übervorteilt, deren Unwissenheit ausnützt und sich deren Schwäche zu nutzt macht! Sind nicht meine Worte!!!!!!!!!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 05.08.2020 22:18

Welch eine Sauerei, wie die mit unserem Geld umgehen!
Die Betriebe hätten es selbst in der Hand gehabt, die Praktikanten ordentlich unterzubringen und nicht im Massenquartier und auf sie auch einzuwirken, die Freizeit verantwortungsvoll zu verbringen.
Die Gastronomen und Hoteliers hätten es in der Hand selbst verantwortungsvoll aufzutreten und gastfreundlich zu agieren. Nichts davon hört man.
Kein Geld in Regionen, die von Natur aus schon bevorzugt sind. Kein Geld an Unternehmer, die falsches unternehmen.
Was bekommen die Busunternehmer, die wesentlich härter benachteiligt werden, was die Kulturbetriebe, was die Reisebüros?
Uns erzählt man, vieles wird sich ändern müssen, und selbst unterstützen sie den alten Wahnsinn.

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hoizlois (223 Kommentare)
am 05.08.2020 22:16

Wir wollten eigentlich heuer nach St. Wolfgang fahren - doch jetzt sicher nicht mehr- weil jetzt stimmt auch der "alte Spruch" wieder - "Kommen sie nach St. Wolfgang, ihr "Steuergeld" ist schon da"
Das "arme" Salzkammergut - zuerst zu viele Touristen, dann zuwenig, dann zu viele Einheimische, dann alles super .."weil wir testen alle", dann Corona-Supergau - um schlußendlich wieder und noch mehr als bisher "Steuergeld" fürs Werben zu bekommen....der OÖ. Tourismus wirbt eh nur für das Salzkammergut und für Donau/Linz...und für wichtige Themen Gesundheit, Pflege, Schulen ist kein Geld da!

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 05.08.2020 21:48

Achleitner verteilt Geld, das die Haberlander für Tests nicht hat.
Für Hoteliers und Werbewirtschaft ist Geld ohne Ende da, für die Gesundheit der Menschen nicht.

Diese Prioritätensetzung sagt alles.

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Biene1 (9.514 Kommentare)
am 05.08.2020 21:42

Stelzer und seine Truppe nehmen eine Million unserer Steuergelder in die Hand, dafür wird wahrscheinlich wieder bei Schutzausrüstung und Tests gespart!

Stelzer glaubt sicher auch noch, dass es sein Geld ist, das er da an seine Freunderl bringt!

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 05.08.2020 20:26

Diese Million sollen die einschlägigen Lokale bezahlen, wo der Virus entgegen aller Vorsichtsmaßnahmen verbreitet worden ist.

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Biene1 (9.514 Kommentare)
am 05.08.2020 21:45

Super Vorschlag! 👍

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 05.08.2020 20:20

Ist das nicht herrlich ? Kein einziges Posting von FORTUNATUS. Die Welt kann sooooooooo schön sein.

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sirhce (135 Kommentare)
am 05.08.2020 20:14

i hätt noch ca. 12.500 landesdarlehn offen, liebes land oö
des bisserl schenkts ma doch?????

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lucky890 (2.141 Kommentare)
am 05.08.2020 20:11

Da gibt es OÖ Gemeinden, die warten 3 Jahre auf eine neue Brücke, das Land hat kein Geld und so wartet man geduldig bis es soweit ist. Und jetzt sitzen sie da und bestaunen wie locker das Geld sitzt für die gebeutelte Industrie samt zugehörigen Museen und der Tourismusindustrie. 580 Mio dort, ein Milliönchen hier, Hauptsache das Foto hat Tiefenschärfe und Strahlkraft - zum Spxxxxx

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azways (5.825 Kommentare)
am 05.08.2020 19:57

Wieder einmal bewahrheitet sich die alte Weisheit:

Arbeit hindert die Menschen am Reichwerden.....

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soling (7.432 Kommentare)
am 05.08.2020 19:57

Förderung für Promiwirte - da bedient die ÖVP wieder ihr Klientel mit dem Geld der aller Steuerzahler.

Was hat der ÖVP-Finanzminister gesagt als er auf den Corona-Bonus für die MA in den systemrelevanten Berufen angesprochen wurde ?

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 05.08.2020 19:52

Die nächsten Millionen gleich nachschießen und auch investieren!!
Für Betriebe, welche die Gastronomietests seit Beginn machen,
in die zuwenig vorhandenen Labors und Testkapazitäten
und Tests für alle Oberösterreicher.

Aber dazu brauchen wir wahrscheinlich solche persönlichen Kontakte, wie der Bürgermeister von St.Wolfgang.

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 05.08.2020 19:26

Der Landesrat Markus ist der absolute Wunderwuzzi.

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nichtIeser (254 Kommentare)
am 06.08.2020 16:06

in schwarzafrika!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 05.08.2020 19:00

Eine Million Euro für Tourismus in St. Wolfgang

Die Bauern wollen eine Förderung, um aus Holz, für das sie gerade zu wenig kriegen, Treibstoff für ihre Traktoren zu produzieren

Die D€U kriegt das Übliche, die Pleitestaaten einen unvorstellbaren Batzen.

Das alles zahlt WER?

Ich hätte gern mal ein Diagramm dieser gigantischen Umverteilung im Hütchenspielerstil - bevor ich der D€U auch noch Plastiksteuer zahlen muss, weil alles aus Plastik ist, bis auf die Sackerl, die Trinkhalme und die Wattestäbchen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.08.2020 19:03

Frag die Köstinger, die hat sicher eine verborgene Erklärung für die Sackerl, die Trinkhalme und die Wattestäbchen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.08.2020 18:37

Viel Geld für Medienkampagne! Welche Medien verdienen daran, und bekommt auch die Reinigungskraft (Kloputzer) oder der Jausenzusteller einen Löwenanteil?

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 05.08.2020 18:42

Hier eine Million, da eine Million, dort ein paar Millionen, wo kommen die alle her, schneit es sie vom Himmel?
Und WEM man sie hinten rein schiebt beschliesst WER? Es wird Zeit, dass die Steuerzahler mal alle die Arbeit niederlegen! Damit die Herrschaften draufkommen, WO das Geld herkommt, mit dem sie sich medienwirksam zum Verteilen hinstellen, einer besser und großzügiger als der andere!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.08.2020 18:48

Yes...wau, habe mir vorhin fast das selbe gedacht!

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 05.08.2020 20:35

Genauso soll es gemacht werden 👍🏾

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nichtIeser (254 Kommentare)
am 06.08.2020 16:05

LT1Achis-privatkanal strahlt seine bildersmilefotos bis ins schwarze afrika zum THERMEN-Lumumba -einem Neffen von Achnaffi grinsen

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( Kommentare)
am 05.08.2020 18:34

Ach-Leitner liest eine Messe in St. Corona am See und wirft unser Steuergeld mit vollen Händen raus um gut dazustehen. Der Geldregen trifft vor allem die Großen, die eh schon viel haben. Die Kleinen (runter bis zum Kindergarten) bleiben auf der Strecke.

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Juni2013 (9.785 Kommentare)
am 05.08.2020 17:56

"Es (das Land OÖ) macht dafür eine Million Euro locker - für Zuschüsse an die betroffenen Betriebe und eine Medienkampagne."
Geld für eine Medienkampagne?
Will man etwa damit werben, dass die Tourismusbetriebe das vom Bund geförderte Angebot des Tourismusministeriums von regelmäßigen, flächendeckenden Covid-19-Tests für Tourismus-Mitarbeiter kaum angenommen und dadurch die österreichweite Initiative "Sichere Gastfreundschaft" unterlaufen haben?
Wenn finanzielle Unterstützung dann nur für jene Betriebe, die sich bemüht haben, dass ihre Belegschaft zum einen das Testangebot annimmt und zum anderen beim Einstellungsgespräch von ihrer MitarbeiternInnen die Einhaltung der Hygienemaßnahmen auch in der Freizeit eingefordert haben.
Für Betriebe, die es sich "leicht" machen muss dieses Verhalten Konsequenzen haben die weh tun und Betriebe, die sich vorbildlich bemühen, gehören dafür unterstützt.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 05.08.2020 18:16

👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏

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nichtIeser (254 Kommentare)
am 05.08.2020 18:22

Dafür lächelt der abgehafterte LACH-ness Wirt wieder täglich aus LT1 und ORF aus der Glotze - furchtbarer Selbstdarsteller!

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silberfuchs (144 Kommentare)
am 05.08.2020 17:47

Ein Ort mit gut 2.000 Einwohnern hat hinter Linz die meisten Nächtigungen. So sieht sanfter Tourismus in OÖ. aus, den das Land dann auch noch mit Steuergeld massiv unterstützt. Mit diesem Geld könnten viele kleine Betriebe in Oberösterreich unterstützt werden, die mehr vom heurigen Gästeschwund bestroffen sind als die Promiwirte. Aber da fehlen halt die guten Beziehungen zu den Landespolitikern.

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Strahlemann (907 Kommentare)
am 05.08.2020 23:18

Davon bleiben viele auf der Strecke, weil sie auf minimale Zuschüsse verzichten, da der Steuerberater durch überbordenden Bürokratismus mehr Geld verschlingt ( 18 Seiten Formular für eine Kurzarbeiteranmeldung)als es dafür einen bewilligten Zuschuss gibt!

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 05.08.2020 17:22

Die beste Werbung war schon die, welche Köstinger so angepriesen hatte.

Da kann jetzt keine andere Werbung das wettmachen und mehr Effekt haben.

Das habt ihr euch selber vergeigt.

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hasta (2.848 Kommentare)
am 05.08.2020 17:19

OÖ. Klientelpolitik in Reinkultur!

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Linz4ever (203 Kommentare)
am 05.08.2020 17:00

Hr. Aichinger, wer kommt für diesen nicht zurückzahlbaren Zuschuss auf ?
Lassen sie mal diese steuerflüchtenden Bilanzen in den St. Wolfganger Betrieben und deren „Personal“ prüfen!
.... nicht nur lächeln sondern auch Verantwortung gegenüber dem Steuerzahler übernehmen !!!

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dalli18 (2.848 Kommentare)
am 05.08.2020 17:38

@linz4ever
Der Thermenkasper kommt ja nicht selbst für das Geld auf - deshalb lässt es sich auch so gut lächeln.

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 05.08.2020 19:35

War der Achleitner wirklich Bademeister?
Vom Bademeister zum Landesrat.
Der Typ muß irgendwas haben.

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 05.08.2020 19:30

Und dann noch die Gurkerlbauern und Erdbeerbauern in Eferding, die unbedingt Kosovaren und Rumänen zum Ernten brauchen, weil Sie sich nicht mehr vor lauter........ selber bücken können.
Schämts Euch alle miteinander.

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nichtIeser (254 Kommentare)
am 05.08.2020 16:53

Achi - das Seeungeheuer non LACH-ness am Wolfgangsee!

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spru2580 (281 Kommentare)
am 05.08.2020 16:47

der gescheiterte Wirt aus Wels, Thermenkasper und schwärzer als ein dunkelpigmentierter Afrikaner bei Nacht in einem Tunnel haut wieder mit Fremdgeld um sich. Dadurch gibt's wieder Grinsbilder mit Heiligenschein in von derPartei mitfinanzierten Jubelblätter. Black grins BETTER .-)

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 05.08.2020 19:37

Wirt war er auch. Ich habe geglaubt, er war Bademeister.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 05.08.2020 19:54

Und du bist wohl aktiver Hängemattenpfleger.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 05.08.2020 16:38

Jetzt wirds Zeit, dass in OÖ. endlich mal andere Leute auf die Straße gehen und zum Thema Gesundheitsregelungen eine Demo abhalten.

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ggg6 (460 Kommentare)
am 05.08.2020 17:00

ich bin dabei!!!!!!!

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glingo (4.970 Kommentare)
am 05.08.2020 16:19

Und wieder werden Millionen von unserer Schwarzen Regierung in ein Fass ohne Boden gekippt und zu gute kommt es nur denen die eh schon Millionen auf der Bank haben. Zahlen für die Verfehlungen der Gewerbetreibenden müssen wieder wir Arbeiter den die anderen werden ja von unserer Schwarzen Regierung mit Geld überschüttet.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 05.08.2020 16:18

Also irgendwann reichts.
Der SV Ried wird vom Land Oberösterreich unterstützt für einen neuen Stadion-Rasen.
Das Projekt Tourismustests war von vornherein zum Scheitern verurteilt und denen wird jetzt auch noch finanzielle Unterstützung geboten, weil sie vorher nicht getestet haben.
Aber kein normaler Bürger, Eltern, Kinder, Lehrer, Schüler kann zum Arzt gehen und einen Coronatest machen lassen.

Danke vielmals. Ihr seid echt super.

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kapa (391 Kommentare)
am 05.08.2020 16:15

Es ist wirklich zum Speib.....!! Diesen Großkopferten stopft man das Geld jetzt auch noch rein anstatt aufs normale Volk zu schauen! Dürfen die Kurzarbeiter und Arbeitslosen jetzt dafür für lange Zeit gratis mit den Öffis fahren und wird der Sprit für Pendler um die Hälfte billiger? Ich glaube nicht denn die müssen ja den Tourismus und den heiligen Achleitner sponsern......

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 05.08.2020 15:49

Wenn das nicht Populismus ist?

Wer ersetzt meine Umsatzausfälle?

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 05.08.2020 15:50

Und dann ist noch Zeit für eine Pressekonferenz am See?

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 05.08.2020 15:55

was für ein erhabener Moment,
welch geile Inszenierung!

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