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Wenn ein "Blauer" den Bundespräsidenten ersteigert

Von Valentina Dirmaier, 19. November 2017, 09:24 Uhr
Bild 1 von 82
Bildergalerie Licht ins Dunkel Gala 2017
Bild: Cityfoto.at

LINZ. Feiern für den guten Zweck: Bei der OÖ Charity Gala in der Lentia City boten sich Politiker und Promis zum Kauf an. Dabei wurden mehr als 108.000 Euro an Spenden gesammelt.

Wenn der Großmeister zur Gala für den guten Zweck lädt, kommen Sie alle: Grandmaster Communications-Boss Michael Stöttinger lud zum dritten Mal zur Charity Gala. Ort des Geschehens war erstmals die Lentia City. 70 Prominente aus Politik, Wirtschaft und Kultur waren geladen, wurden bekocht und feierten - für den guten Zweck. 

Während des siebengängigen Menüs, gezaubert von Hangar 7-Chefkoch Martin Klein und seinem Ikarus-Team, wurden eifrig Spenden gesammelt. Zustande kam die gewaltige Summe von mehr als 108.000 Euro u.a. aus Champagner-Verkäufen und einer Promi-Auktion, bei der sich vom Bundespräsidenten abwärts sämtliche Politiker zum Kauf anboten. Das Geld kommt der Aktion Licht ins Dunkel sowie dem OÖN-Christkindl zugute. 

Jagen, Kochen und Kaffeefahrt

Zum Ersten. Zum Zweiten. Und zum Dritten. Und schon war er verkauft, der Herr Bürgermeister von Linz. Dem Höchstbieter winkt ein Abend, an dem er von Klaus Luger und Gattin Michaela bekocht wird. 5500 Euro wurden dafür geboten. Was auf den Teller kommt darf der Gast entscheiden. Ausgenommen sind Gerichte mit Kokos, Zitronengras und sonstigen exotischen Zutaten, verrät Hobbykoch Luger.

Bevor der Höchstbieter von Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner an den Tisch darf, wird er ins Grün geschickt: Gemeinsam mit dem FP-Politiker gehts auf die Jagd - das "Schwarzwild" will er aber nicht bejagen, verspricht Haimbuchner keck. 

Landeshauptmann Thomas Stelzer wurde zum Höchstpreis ersteigert - seine Firmenbesichtigung (wo, wann und wie wird erst ausgewählt) erzielte den Rekordwert von mehr als 7000 Euro. 

FP-Mahr ersteigerte Van der Bellen

Etwas weniger wurde für die Kaffee-Einladung vom obersten Mann im Staat geboten. Die Auktion war jedoch besonders kurzweilig: Denn die gesamte geladene FP-Riege (mit Ausnahme vom Welser Bürgermeister Andreas Rabl) feilschte und Herwig Mahr, Klubobmann des FP-Landtagsclubs, machte das Rennen und ersteigerte die Einladung von Bundespräsident Alexander Van der Bellen.

Mahr, um keinen Scherz verlegen, lud prompt LH Stv. Haimbuchner und Detlef Wimmer, die beide ebenfalls mitboten und das Nachsehen hatten, Gastgeber Michael Stöttinger und Grünen-Clubobmann Gottfried Hirz ein. Damit der Bundespräsident gewissermaßen eine ideologische Unterstützung zur Seite habe. Das Publikum applaudierte artig. 

Unter den Gästen war auch Grünen-Landessprecherin Maria Buchmayr, die Linzer Vizebürgermeisterin Karin Hörzing,  der Linzer Vizebürgermeister Bernhard Baier, Plus City-Chef und Lentia City-Hausherr Ernst Kirchmayr, Landestheater-Indendant Hermann Schneider, Ex-Miss Austria Anna Hammel sowie Moderatorin Cathy Zimmermann. 

Durch den Abend führte Moderatorin Kristina Imhof, der ORF-Legende Peter Rapp kurzzeitig zur Seite stand und sich plötzlich während der Gala mit "Ich muss zum Zug. Der Hund wartet daheim" verabschiedete. Vier Stunden später machte sich auch der Rest der 70 auf den Heimweg. 

 

 

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28  Kommentare
28  Kommentare
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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 19.11.2017 13:46

In einer Zeit, in der Millionen vom Hungertod bedroht sind, zahlen welche Tausende Euro für ein Frühstück -> die Brösel vom Tisch der Reichen genügen für die vielen Armen nicht

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 19.11.2017 12:58

Fesch, die Blauen, fast nicht von den Schwarzen zu unterscheiden.
Auch optisch nähert man sich an.
Blöd halt, dass der BP nicht käuflich ist. Wer weiß, was sie alles voriges Jahr angestellt hätten.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 19.11.2017 20:25

Windfahndln sind immer käuflich. Alles nur eine Frage des Preises. Hast ja gesehen, dass der Agnostiker sogar beim Papst schleimt, bloß weil es gute Presse gibt.

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driss (930 Kommentare)
am 19.11.2017 21:17

Was bezahlt die Partei für den Schmutz, den du auf den Bundespräsidenten und die Mitposter wirfst?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.11.2017 12:33

Das dürfte wirklich ein grausliches Spektakel gewesen sein!

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Wellington (1.369 Kommentare)
am 19.11.2017 11:32

Endlich kann die FPÖ auch medienwirksam Geld für gute Zwecke spenden.

Dass es dabei um die "Grosskopferten" gehe und FPÖ'ler nur deshalb angetreten sind, zeigt eindrucksvoll das eingeschränkte Denkvermögen von Linken und Pinkfarbene.
Dass ein guter Zweck mit 108 tsd Euro Spenden ein soziales Verhalten darstellt, müsste erst einmal von dumpfen Marktschreiern als wichtig erkannt werden.

Na und die wichtigsten Personen in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft nennt man eben Establishment - wie man dem Artikel entnehmen kann, benutzt die FPÖ diesen Umstand ausgiebig, um sozial schwachen Menschen zu helfen.
Freilich sehe ich ein, dass dies bei den dumpfen Möchtegern-Zwergerl-Parteien nicht gut ankommt, denn die FPÖ hilft damit sozial schwachen Menschen.
Das sollten doch pink, rot und grün Eingefärbte seit Jahren tun - machen sie aber nicht oder nur eingeschränkt.
Eine FPÖ spendet für den guten Zweck sogar über alle Couleur hinweg, da werden manche halt neidisch.....

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vinzenz2015 (46.266 Kommentare)
am 19.11.2017 11:42

Na WER hat denn dafür gejackelt,
dass der blauaffine Unternehmer
aus der Portokasse seinen geschniegelten Auftritt
finanzieren kann?

Scho recht - der Zweck heiligt auch die tscheriti-Mittel,
ABER PEINLICH IST ES TROTZDEM!!

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( Kommentare)
am 19.11.2017 11:56

Wellington,
du schreibst: "Endlich kann die FPÖ auch medienwirksam Geld für gute Zwecke spenden."
Warum haben sie dann genau diese Medienauftritte bei den anderen als "Establishmentveranstaltung" so gewaltig verurteilt? Die Blauen waren doch immer genau gegen dieses Establishment, in dem sie nun, mit Hilfe des kleinen Mannes von der Strasse hineingehieft wurden. Du verteidigst dieses auch noch. Das ist mir unverständlich, wie blind ihr jeder Dummheit dieser FPÖ folgt, im Glauben die würden für euch da sein.
Ihr merkt es nicht, dass diese Partei die Partei des eigentlichen Establishments ist und wählt sie brav weiter. Ihr armen im ......

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Wellington (1.369 Kommentare)
am 19.11.2017 14:33

Establishment ist kein Schimpfwort.
Wenn HC gegen das Establishment schimpft, werden fast immer die Begriffe "verfilzt und korrupt" verwendet.

Natürlich wird der Begriff gerne "verwaschen", das ist aber ein ganz anderes Problem.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.11.2017 14:56

Hat verfilzt und korrupt gar nichts mit den Blauen zu tun?
Das gibt's doch überall in der Politik, in der Wirtschaft.... Überall wo zuviel Macht ist.

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Wellington (1.369 Kommentare)
am 19.11.2017 19:26

Weshalb frägst Du solchen Unsinn? Was willst mit solchen dumpfen "Fragen" erreichen?
Wenn das dein gesamtes Repertoire sein sollte, würde ich sofort Training und Schulungen in Anspruch nehmen.

Ich kann nichts dafür, wenn eine FPÖ die einzige Partei mit der nötigen Kraft zur Erneuerung ist.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.11.2017 20:08

Die FPÖ ist nicht die einzige Partei, mit der .......
Wie können sie so etwas hier behaupten?
Möchten sie die Bürger für dumm verkaufen?
Dazu die Portion persönliche Beleidigung, die die Rechten immer gerne austeilen, disqualifiziert sie für alle erkennbar.

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Wellington (1.369 Kommentare)
am 19.11.2017 20:53

Aha, Beleidigung - also doch, ihr Linke könnt nicht sinnerfassend lesen - ihr nehmt für Euch alles in Anspruch, beleidigt ständig Andersdenkende:
Ihr wisst nicht einmal die Bedeutung von Wörter (Establishment), interpretiert deshalb Zusammenhänge mangels Bildung nur aleatorisch und beleidigt dabei wegen dem fehlenden Wissen die Anderen (z.Bspl. ihr armen im...)

Klärt man Euch auf über die Bedeutung von Wörter, kommen nur hinterhältige, richtig dumme Fragen - klar zu anständigen Diskussionen reicht es eben nicht.
Also, ihr lieben Multinicker - spielt weiter die Mehrheit, schreibt irgend einen Schmonzes und gebt Euch die +erl selbst - aber keinen Nick vergessen!
Schönen Abend noch.....LOL

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 20.11.2017 07:34

WeNa sie wünschen, verstanden zu werden, dürfen sie sich um eine klare deutliche Sprache bemühen.
Plus gebe ich mir nie selbst. Ich kenne auch die nicht, von denen ich sie bekomme.Sie sollten nicht so voreingenommen sein.

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Wellington (1.369 Kommentare)
am 20.11.2017 08:22

"WeNa sie wünschen, verstanden zu werden, dürfen sie sich um eine klare deutliche Sprache bemühen."
Nun, ich hatte zwar davon Kenntnis, dass in der SPÖ Zentrale die englische Sprache nur rudimentär gesprochen wird und deshalb eine Dolmetscherin für Silberstein gebraucht wurde. Leider wusste ich nicht, dass sich Linke auch mit der deutschen Sprache schwer tun. Aber auch dafür gibt es eine Lösung - man benutze einfach den Duden! Es ist zwar mühsam, jedes Wort meiner Postings im Duden zu suchen, aber dafür lernt man sehr schnell.

Voreingenommenheit
Diese Eigenschaft habe ich nicht. In der breiten Masse findet man diese Eigenschaft hauptsächlich bei den Linken. Linke verinnerlichen ihre Voreingenommenheit so lange, bis es für sie zum Dogma wird. Das geht sogar so weit, dass sich auf Grund mangelnder Erkenntnisfähigkeit (Bildung und Intelligenz) die Voreingenommenheit (gegen rechts) als ideologische Grundlage in den Parteien wieder findet (z.Bspl. Wahlkampf).
Deshalb tun mir Linke leid!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 20.11.2017 16:40

Und mir tun die Rechten leid, in erster Linie die ungebildeten, mit denen ein böses Spiel gespielt wird, die von den Ideologen dazu benutzt werden, allem was links steht oder anders ist mit Hass zu begegnen und Vorurteile unters Volk zu streuen, siehe zahlreiche Postings. Diese zeichnet ganz offensichtlich nicht Bildung und Intelligenz aus, sondern Blindheit, Sturköpfigkeit und Bosheit.
Die übrigen müssen mir nicht leid tun. Die bekommen die Rechnung durch ihre Unzufriedenheit und Isoliertheit vom Rest des Volkes ohnehin serviert.
In diese Sphären mit abgehobener Sprache und Missachtung für alle, die nicht so verschnöselt sind, werde ich nicht folgen. Das hab ich einfach nicht not!

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Wellington (1.369 Kommentare)
am 21.11.2017 09:41

Sie widersprechen sich - es sind und waren Linke, welche andere Meinung ablehnen. Alleine die gewaltbereiten Linken erzeugen Hass, Chaos, brennende Straßen, Angriffe auf Polizei und Andersdenkende, zerstören/verwüsten Innenstädte, beschmieren Häuserfassaden, demolieren Autos, usw.

Oder gar mit linken Parolen: unseren Hass den könnt ihr haben und andere Fäkalsprüche für die österreichische Flagge und damit gegen die österr. Identität. Ja, das ist eben linkes Gedankengut.
Keiner der linken, angeblich hochgebildeten Vollholler ist in der Lage, entschieden dagegen öffentlich aufzutreten.
Linke dürfen sich nicht wundern wenn sie weiterhin Wahlen verlieren und stets an Macht verlieren. Arbeitet man immer gegen die Mehrheit der Wähler wird man in der politischen Versenkung verschwinden.
Kurz hatte es richtig gemacht und einen realen Blick auf die Dinge geworfen - Linke sind dazu nicht fähig - jetzt dürft ihr weiter schimpfen, das Strache und Kurz Lager haben zu arbeiten....

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.11.2017 12:31

Ich nenne es unsoziales Verhalten, was sie hier als soziales darstellen wollen.
Schlimmer geht es nicht mehr, als sich bei solchen Veranstaltungen nobel zu zeigen und ein paar Kreuzer im Verhältnis zu dem, was man sich vorher auf mehr oder wenige ehrliche oder unehrliche Weise zusammengehortet hat, auch wieder abzugeben.
Wenn die Bedürftigen nicht durch politische Maßnahmen, die allen dieselben Zugangsbedingungen ermöglichen, unterstützt werden, fördert dies nur weiter Ungleichheit.
Warum hat sich die FP gegen Bettler ausgesprochen? Sie will sich doch spendabel zeigen? Das könnte sie dann jeden Tag auf der Landstraße machen, wo wir alle Zeuge sein könnten, dass das auch ehrlich passiert.

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Wellington (1.369 Kommentare)
am 19.11.2017 13:30

Sie scheinen aus dem Dorf nicht hinaus zu kommen.
Bei einem Bettelverbot geht es um etwas anderes, aber da sollte man sich vorher schlau machen.
Stichwort: wieviel Prozent dürfen Bettler von ihrem Bettellohn behalten?
Wo sind die Bettlerbanden hauptsächlich beheimatet? Wer profitiert?
Bitte dringend nachlesen......

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.11.2017 14:48

Aber geh, Willington, nicht einmal das Bettelverbot hat ja die FP ohne meine Hilfe geschafft, durchzusetzen! Da kann ich über deine Belehrungen wirklich nur lachen.

Um was geht's denn bei diesen Veranstaltungen, wo man öffentlichkeitswirksam "spenden" darf?

Daran, dass es die Empfänger wirklich bessere Chancen bekommen und gerecht behandelt werden, hat keiner Interesse. Es soll nur den Anschein haben. Ein weißwaschen des Gewissens zur Weihnachtszeit, mehr ist es nicht.
Warum sonst, wird das Sozialressort und werden "Gutmenschen", die sich ein ganz Jahr über mit solchen Problemen beschäftigen, derart schlecht geredet und beschimpft.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.11.2017 14:52

Man sollte diese Spender vielmehr an der Hand nehmen und dorthin mitnehmen, wo die tägliche Arbeit dieser Menschen stattfindet, wo täglich Leid auf dem Tablett liegt.

Nicht ein tolles Dinner in prächtigen Kleidern mit dicker Brieftasche im Gepäck machen Ehrenhaftigkeit aus, sondern das Dasein, wenn man gebraucht wird und der Bereitschaft vom Überfluss etwas abzugeben, dorthin wo es gebraucht wird, um eine friedlichere Welt zu garantieren und unnötigem Leid entgegenzuwirken.

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Wellington (1.369 Kommentare)
am 19.11.2017 17:50

...um eine friedlichere Welt zu garantieren und unnötigem Leid entgegenzuwirken....
Weshalb engagiert sich keiner von deinem Couleur?
z.Bspl. hier

Zur Belehrung:
Na, dann lach' mal.....Du hast ja das .Bettelverbot bewirkt, bist sicher die Mehrheit - LOL

Finde ich toll wenn sie mit ihrer Mehrheit helfen wollen, gerne stelle ich bei Bedarf viele andere Links zur Verfügung!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.11.2017 20:19

Wissen Sie, ich habe kein Couleur.
Ich bin eine ganz kleine Einheit, ein Einzelmensch und keine Gruppe.
Allerdings kann man auch als einzelner viel machen, indem man hinschaut, mitdenkt, wenn angebracht auch handelt.
Die FPÖ macht aber genau dies nicht.
Wenn sich einzelne durch Spenden in Projekte einbringen, ist es trotzdem eine schöne Sache.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 19.11.2017 12:45

Stell dein Licht nicht unter den Scheffel. Eine Zwergerlpartei ist die FPÖ noch nicht, sie hat immerhin den 3. Platz erreicht.
Nur so eine Frage am Rande: Hat auch der Herr Gudenus von seinen 14x10.000€ fürs Nasenbohren gespendet oder sind das Wodkaspenden für Putin?

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Wellington (1.369 Kommentare)
am 19.11.2017 13:43

Es tut mir aufrichtig leid, ich habe nicht berücksichtigt, dass manche Menschen sich mit sinnerfassenden lesen bezgl. Zwergerlparteien sehr schwer tun. Dafür möchte ich mich entschuldigen.

Gudenus Spenden:sollte man aber schon "ergoogeln" können. Notfalls kann man in seinem Büro telfonisch oder per Email nachfragen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 19.11.2017 10:45

Hat vielleicht von den Blauen jemand was andere erwartet, als sich genau dort hin zu begeben, wo das Establishment zuhause ist. Aber vorher über die anderen Parteien herziehen.

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( Kommentare)
am 19.11.2017 10:11

Die FPÖ ist nun endlich auch dort angekommen, wogegen sie immer waren,
bei den "Großkopferten"! Verlassen sie jetzt den kleinen Mann von der Straße? Bestimmt. Ihr Ziel war und ist Oben anzukommen. Der Geltungsdrang der FPler ist sicher grösser als bei jeder anderen Partei wie man jetzt schon merkt. Der "kleine Mann" war nur der Steigbügelhalter. Es war auch so zu erwarten.

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vinzenz2015 (46.266 Kommentare)
am 19.11.2017 11:37

So kann man auch mit kleinen Sachen
anerkennungsbedürftigen FPÖ-Funktionierern große Freude machen!

Wie kompensiert man den genetisch bedingten Minderwertigkeitskomplex,
der unersättlich nach Anerkennung lechzt?

Mit Sekunden im Licht der high snobiety und!
mit gehässigem Heruntermachen des politischen Gegeners -
in den anderen Threads dieser Ausgabe!

Ein durchsichtiges charakterlich entlarvendes Spiel ...

Das ist es wonach die Bierzeltjohler sich gesehnt haben!
Endlich eine "Veränderung"!!!

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