merken
Die Antworten auf die wichtigsten Fragen
Fünf Fragen - fünf Antworten für die OÖNachrichten-Familie, und alle, die dem OÖN-Christkindl finanziell unter die Arme und Flügeln greifen wollen:
- Bis wann wird geholfen? Knapp fünf Wochen lang, von 2. November bis 5. Dezember 2018, hat das vierköpfige Christkindl-Team der OÖNachrichten mehr als 1000 Anträge entgegengenommen. Die Anträge werden nach Dringlichkeit bearbeitet. Hilfesuchende Oberösterreicher können sich ab November 2019 wieder an das OÖN-Christkindl wenden.
- Wem wird geholfen? Das OÖNachrichten-Christkindl hilft ausschließlich Oberösterreichern, die unverschuldet in eine Notlage geraten sind.
- Wie wird geholfen? Die Menschen bekommen in Form von Geldspenden Unterstützung. Das heißt, es werden keine Sozialvereine pauschal unter- stützt, sondern tatsächlich Menschen, die in Not sind.
- Warum entstehen keine Nebenkosten? Das Medienhaus Wimmer, unter dem die OÖNachrichten publiziert werden, trägt alle Kosten, die für die Durchführung der Hilfsaktion notwendig sind – vom Personalaufwand bis zu den Räumlichkeiten. Daher kommt JEDER Euro bei Menschen in Not in Oberösterreich an!
- Wo kann ich spenden? In jeder Bank sowie über Electronic Banking können Sie eine Spende an das Christkindl-Konto überweisen. IBAN: AT94 2032 0000 0011 1790. Am 1. Dezember wird der OÖN-Ausgabe der Christkindl-Zahlschein beigelegt. Diesen erhalten Sie zudem in der OÖN-Zentrale an der Promenade in Linz sowie in allen Außenredaktionen der OÖNachrichten in Braunau, Ried, Schärding, Vöcklabruck, Gmunden, Wels, Grieskirchen, Perg, Rohrbach und Steyr.
Hier finden Sie die Infos zu allen Neuerungen betreffend der Absetzbarkeit Ihrer Spende. - An wen können sich Firmen und Institutionen, die spenden wollen, wenden? Interessierte können sich gerne direkt unter v.gabriel@nachrichten.at melden. Spenden bis 1999 Euro werden in den Regionalausgaben abgedruckt, Fotos von Spendenübergaben über 2000 Euro werden landesweit veröffentlicht.
mehr aus Sonderelemente