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Von Busfahrer geschlagener Radler meldete sich

Von Manuela Kaltenreiner und Philipp Hirsch, 11. Mai 2019, 16:52 Uhr
Busfahrer wurde nach Prügelattacke entlassen
Der Buschauffeur schlug mehrmals auf den Radfahrer ein. Bild: privat

LINZ. Am Freitag hat sich bei der Polizei jener Radfahrer gemeldet, der laut Videoaufnahmen von einem Busfahrer der Linz AG Linien geschlagen worden sein soll.

Dieses Video, das den OÖN exklusiv zugespielt wurde, ist immer noch Tagesgespräch in Oberösterreich. Darauf zu sehen ist ein Busfahrer der Linz Linien, der mehrmals auf einen Radfahrer einschlägt, auch als dieser bereits auf dem Boden liegt.

"Eine derartige Eskalation ist nicht tolerierbar", sagt Albert Waldhör, Geschäftsführer der Linz Linien. Der Busfahrer ist Freitag früh wegen der Prügelattacke entlassen worden. Doch wie kam es zu dem Vorfall? Die Vorgeschichte hat bisher nur der Busfahrer geschildert. Er habe den Radfahrer, der auf einem Radweg unterwegs war, Donnerstagnachmittag überholt. Im Rückspiegel beobachtete er, wie dieser wild gestikulierte, und befürchtete, den Zweiradfahrer gestreift zu haben. Bei der Haltestelle Franckstraße sprang der Radfahrer in den Bus, beschimpfte den Fahrer und soll ihn auch bespuckt haben.

Radfahrer meldete sich

Am Freitag hat sich bei der Polizei jener Radfahrer gemeldet, der laut Videoaufnahmen von einem Busfahrer der Linz AG Linien geschlagen worden sein soll. Der 48-Jährige habe Anzeige wegen Körperverletzung gegen den Chauffeur stellen wollen, teilte eine Polizeisprecherin mit. 

Er wurde nun doch nicht am Sonntag einvernommen. Der Sachbearbeiter sei nicht wie zuerst angenommen Sonntag-, sondern erst Montagabend wieder im Dienst, teilte eine Polizeisprecherin mit.

"Sie standen Nase an Nase"

Der Augenzeuge, der auf dem Heimweg im Stau stand und den Übergriff mit seinem Handy gefilmt hat, beobachtete, wie sich die beiden Männer anschrien: "Dann sind sie beide aus dem Bus raus, standen Nase an Nase. Der Busfahrer hat den Radfahrer geschubst und plötzlich zugeschlagen. Nicht nur ein Mal", sagt der 23-Jährige aus Perg im Gespräch mit den OÖNachrichten.

Nach dem Angriff rappelte sich der Radfahrer wieder auf, holte sein Kettenschloss und wollte damit auf den Busfahrer losgehen. Dieser sprang jedoch zurück in den Bus und schloss die Tür. Als die Polizei eintraf, fehlte von dem Radfahrer jede Spur. Der Busfahrer erstattete Selbstanzeige.

Regelmäßige Schulungen

"Es war eine Kurzschlusshandlung, und der Busfahrer bereut den Vorfall zutiefst. Er hat die Nerven verloren", sagt Waldhör. Der Job des Busfahrers sei ein sehr schöner, "aber auch sehr herausfordernd. Sie stehen unter Druck, müssen Fahrpläne einhalten, schauen, wie sie aus den Buchten rauskommen, und werden angepöbelt. Dennoch darf sich ein Busfahrer nur selbst verteidigen." Es sei ein Einzelfall, und die Mitarbeiter der Linz Linien würden regelmäßig Schulungen bekommen, um solche Entgleisungen zu verhindern.

 

Die Prügelattacke war auch Thema bei OÖN-TV:

OÖN-TV: Busfahrer attackierte Radfahrer in Linz

OÖN-TV berichtet am Freitag über einen rabiaten Busfahrer, der einen Radfahrer attackiert hat. Er wurde mittlerweile suspendiert. Weitere Themen sind das Aus des Lifeballs und Google in Kronstorf. Außerdem hat OÖN TV zum bevorstehenden Muttertag die Mütter von Andreas Gabalier, Marc Janko, Florian Gschwandtner, Maria Santner und Eva Pölzl befragt.

3 Fragen an ... Albert Waldhör

Der Geschäftsführer der Linz Linien über die Attacke eines Busfahrers

1. Was sagen Sie zu dem Video?

Ich persönlich und auch die Kollegen sind schockiert. Das Video spricht eine Sprache, die wir nicht tolerieren. In den letzten 30 Jahren erinnere ich mich an keinen vergleichbaren Vorfall. Es gibt Situationen, in denen Fahrgäste auf Busfahrer losgehen, und da ist die Tendenz leider steigend, aber nicht umgekehrt.

2. Wie schildert der Busfahrer die Geschehnisse?

Der Busfahrer hat den Radfahrer bei einem markierten Radweg überholt und im Rückspiegel gesehen, dass dieser gestikuliert. In der Haltestelle ist der Radfahrer in den Bus eingestiegen, hat den Fahrer aufs Gröbste beschimpft und ihm ins Gesicht gespuckt. Als beide aus dem Bus raus sind, hat der Fahrer dem Radfahrer eine geschmiert, dann beginnt das Video.

3. Was tun Sie, um solche Vorfälle zu verhindern?

Seit Jahrzehnten müssen alle Bewerber einen psychologischen Test machen, den 60 Prozent nicht bestehen. Für unsere Mitarbeiter gibt es seit Jahren spezielle Schulungen für den richtigen Umgang mit Kunden und wie man sich deeskalierend verhält. Unser Qualitätslevel ist sehr gut. Das ist ein bedauerlicher Einzelfall, der für den Rest der Mannschaft ein Zeichen ist, dass so etwas nicht passieren darf, selbst wenn sich das Gegenüber nicht gut benimmt.

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258  Kommentare
258  Kommentare
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medmart (58 Kommentare)
am 16.05.2019 09:38

Traurig, dass die Berichterstattung über diese Rauferei so hohe Wellen schlägt.
In derselben OÖN-Ausgabe gab es einen recht kleinen Beitrag über einen getöteten Radfahrer - von einem flüchtigen Autofahrer natürlich. Immerhin ist hier ein Mensch gestorben.
Warum wurden nicht die Leserinnen und Leser zur Aufklärung dieses Vorfalles aufgerufen?

Schade auch, dass die neue Donaubrücke keinen Radweg haben wird. Stattdessen wird es nur eine gemeinsame Bus und Radspur auf der Nibelungenbrücke geben. Angesichts des starken Busverkehrs dort sind weitere Konflikte leider vorprogrammiert, denn Bus und Rad fahren nun mal mit stark unterschiedlicher Geschwindigkeit......

Oberösterreich bleibt weiter Fahrrad-Entwicklungsland.

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leser (2.219 Kommentare)
am 15.05.2019 18:26

Kein Einzelfall - folgende Mitteilung schrieb ich damals an die Postbus.at:

Am 22.10.2016 um 11.10 Uhr musste ich mit ansehen, wie der vor mir fahrende Postbus PT (Nummer) in Linz, Ferihumerstraße, zur Haltestelle beim Bezirksgericht Urfahr zufuhr.
Dabei hupte er stark und schnitt eine vor ihm fahrende etwa 80-jährige Radfahrerin dermaßen, dass diese sich nur durch abruptes Anhalten und Abspringen vom Rad vor einem Sturz über die Gehsteigkante retten konnte. Sie war perplex, ich konnte sie beruhigen.

Der Sinn meiner Kritik: Ich denke, der Bus-Chauffeur sollte dringend belehrt werden. Ähnliche Begebenheiten haben in letzter Zeit in Linz zu schwersten Unfällen geführt.

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( Kommentare)
am 14.05.2019 18:43

es ist eben eine verkehrte welt bei uns in Österreich.die aggresiven gäste werden geschützt.und die anständigen leute welche sich wehren, werden bestraft.und das alles dank der linken.die praktizieren das selbe muster.sind auch aggresiv,aber die anderer Meinung sind,sind die bösen.

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( Kommentare)
am 13.05.2019 19:18

aber der luger gibt schon wieder klein bei.wahrscheinlich meckern ihm die linken zu viel an,wegen ihren türkischen Liebling.den fristlos kündigen hätte man den Fahrer nicht müssen.sondern erst die Verhandlung abwarten.angeblich ist der türke eh schon amtsbekannt.

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ichweissallesbesser (500 Kommentare)
am 12.05.2019 15:36

Richtig so !!

Wieso soll man sich anspucken lassen ?

Spuckt mich einer an betonier i erm genauso
eine !

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Optimist21 (179 Kommentare)
am 12.05.2019 13:47

Also, alles was Recht ist, ich würde mich auch nicht anspucken lassen!

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 12.05.2019 12:07

Absurde Theorien über eine vermeintliche Korrelation des Aggressionspotentials mit der Herkunft. Wider alle forensischen Forschungsergebnissen wird steif und fest an den alten Vorurteilen festgehalten. Hader in der Anstalt über Humanismus.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 12.05.2019 12:21

Hat das mit der Aggressionspotenz der Papst ex cathedra verkündet, oder nur so, zB urbi et orbi? Im letzteren Fall glaub ich es nicht, denn es gibt ja keine Verpflichtung dazu.
Ihr wisst ja alle, "ex cathedra" kommt nicht oft vor; man müsste nachschauen, aber ungschauter glaub ich, dass es erst zwei- bis viermal in den bald zweitausend Jahren des Papsttums der Fall war.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 12.05.2019 12:52

Das o.a. Wissen stammt aus der Psychologie.
Wobei das politische Denken klar aus der Religion heraus entwickelt wurde.
Die Moral wurde in der Religion drin gelassen.

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georgl (159 Kommentare)
am 12.05.2019 12:07

Wir haben Ramadan. Ein nicht unwesentlich großer Teil unserer Gesellschaft hat einen erhöhten Aggressionslevel!

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 12.05.2019 12:09

Falsch. Nur in der Nacht.

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georgl (159 Kommentare)
am 12.05.2019 17:38

Nur in der Nacht aggressiv?

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am 12.05.2019 11:03

charon:der zusständige beamte war dann sicher ein linker.oder haben die nur einen beamten der schreiben kann?

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( Kommentare)
am 12.05.2019 11:00

die jungen türken sind sowieso der Ansicht sie haben in Österreich die Narrenfreiheit.außerdem haperts bei deren Erziehung.die dürfen zu haus alles.und so machen sie es auch in der Gesellschaft.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 12.05.2019 12:01

Jeder (auch ich bin einer von den jeden) neigt zu subjektiver Einschätzung. Wenn man sagt "an der Erziehung hapert es" klingt es dabei durch, irgendwer solle irgendwie die Erziehung auf Vordermann bringen.
Doch das impliziert Anpassung an europäische Paradigmen. Diese ist aber nicht möglich, wenn schon die verlogene "Integration" nicht funktioniert. Assimilation verbietet unter Höllenandrohung das islamische Normensystem.
Daher müssen folgerichtig denkende Europäer auf Remigration hinarbeiten.
Der Titan Dr.Kohl wollte schon vor vier Jahrzehnten die Türken aus Deutschland wieder rücksiedeln, aber seine (un)christlichen CDU-"Freunde" wussten das zu verhindern.

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charon (422 Kommentare)
am 12.05.2019 10:39

In diesem Zusammenhang ist auch ganz interessant........
Die Person die dieses Handyvideo gemacht hat ist mit dem PKW auf der Straße stehengeblieben um dieses Video zu machen. An dieser Stelle gibt es keine sonstige Parkmöglichkeit! Nachdem er anscheinend auf der Spur zum Rechtsabbiegen steht kann er sich auch nicht im Stau befunden haben.
Des weiteren hat er das Video online gestellt ohne Personen und vorbeifahrende Fahrzeugkennzeichen zu verpixeln.
Und fast lustig ist, daß die Polizei die Anzeige des Radfahrers nicht aufnehmen konnte, weil der zuständige Beamte frei hat.

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( Kommentare)
am 12.05.2019 10:35

charon.du hast sowas von recht.denn die oberen scheren sich einen dreck um ihre Mitarbeiter.bei der linzag ist ein soziale arbeiterführung ein Fremdwort.die behandeln ihre Fahrer wie moderne Sklaven.darum rennen ihnen auch ständig Fahrer davon und die übrigbleiben müssen überstunden fahren bis zum bournout.nur wenn man beim Chef arschkrichen kann bekommt man auch 5 Wochen Urlaub im ganzen.die anderen nicht,weil ja Zuwenig Fahrer sind.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 12.05.2019 12:07

Die Hauptsache ist, dieser elastische Zeitgenosse namens Waldhör brennt nicht aus oder durch. Ob er wohl den D-Führerschein hat? Den einwandfreien Leumund sollte niemand bezweifeln, und ich schon gar nicht.

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( Kommentare)
am 12.05.2019 10:30

ahha.will er jetzt doch ein Schmerzensgeld!bin gespannt,welche wuchtel er der Polizei erzählt.falls der Fahrer etwas falsch gemacht haben sollte,kann man in ruhe darüber reden.aber nicht mit einer Aggression antworten.der Fahrer gehört trotzdem belobigt.es ist nämlich nicht der erste vorfall in dieser Richtung.kein wunder,wenn einem dann einmal die nerven durchgehen.

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( Kommentare)
am 12.05.2019 16:45

Ein tuerke hat dann auf einmal komischerweise immer mehr Zeugen die gar nicht dabei gewesen sind.

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charon (422 Kommentare)
am 12.05.2019 09:50

215 Kommentare sind bereits geschrieben und in den meisten glauben die Poster die ganze Wahrheit zu kennen.
Wo sind eigentlich die Aussagen der Businsassen die bei dieser unguten Situation wirklich Augenzeugen waren.
Der Bus wird um diese Zeit und in dieser Gegend wohl nicht leer unterwegs gewesen sein.
Außerdem!
Die Vorverurteilung des Busfahrers von Waldhör, schreit ja förmlich dazu den Vorstand bis hinauf zum Haider erst einmal zu suspendieren um die Richter entscheiden zu lassen, nachdem die gesamte Sachlage geklärt wurde.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 12.05.2019 12:15

Man sollte nicht einmal damit zögern, dem Pühringer posthum ... äh ... ich meine natürlich posttraumatisch ein Suspensorium zu verpassen ... natürlich nur bildlich. Pensionskürzung wäre zu hart, eine Ermahnung sollte reichen.

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( Kommentare)
am 14.05.2019 12:28

charon:in so einen fall ist es wie immer.da spielen die leute die drei affen.nichts hören nichts sehen usw.es ist eben eine verkehrte welt bei uns.die gäste dürfen alles und wenn man sich wehrt,ist der einheimische der böse.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 12.05.2019 09:33

Wer dafür plädiert und es billigt, dass man berechtigt ist, mit Fäusten zu sprechen, sehnt sich insgeheim das IS-Kalifat hier her.

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il-capone (10.369 Kommentare)
am 12.05.2019 09:41

... o. Trump'sches Waffenmentalität made ähnlich Wildwest zwinkern

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 12.05.2019 11:13

Wenn du im Kalifat einen Fahrer eines öffentlichen Verkehrsmittels anspuckst und schlägst, dann geht es dir so schlecht als wenn du deine Frau anspucken würdest. Und eine berechtigte Gemütserregung ist beim Delikt der ( tätlichen ) Beleidigung ein Strafausschlussgrund.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 12.05.2019 12:35

guter pepiboeck -- ich bin auf deiner Seite, aber eineinhalb Anmerkungen sind fällig. Weshalb sollte das Anspucken der Ehefrau im Kalifat verpönt sein? In der Öffentlichkeit wird das Geschoß am Niqab oder an der Burka abprallen, und zuhaus im Serail gehts keinen was an. Das Anspucken des Bus-baschibosuks hingegen ist fluchwürdig -- da ist die Bastonnade fällig.
Und was die gemütliche Erregung betrifft, so kommt es auf die jeweiligen Umstände an. Die "Reflexwatschen" führt meist zum Freispruch, aber der Busfahrer hat schon kräftig nachgesetzt. Leider war kein Ringrichter zur Stelle, um dazwischenzugehen.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 12.05.2019 12:38

Ich schrieb vom Anspucken bei ihm zu Hause, nicht im Kalifat

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 12.05.2019 12:55

danke, pepiboeck ... jetzt verstehe ich. Ich muss das Wort "zu Hause" in deinem posting übersehen haben. Und ich glaube auch zu verstehen, wie sich das häusliche Drama abspielen wird, wenn der Pascha unaufgefordert die Geliebte anspuckt. Sie verprügelt ihn mit der Nilpferdpeitsche, stimmts?

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Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 12.05.2019 19:15

Ich möchte gar nicht wissen, was geschrieben werden würde, wäre der Bus-Fahrer ein Türke gewesen.

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DerRechte (730 Kommentare)
am 12.05.2019 09:19

Die Nationalität darf keine Rolle spielen. Radfahrer und Teilnehmer des motorisierten Verkehrs sollten aufeinander achten. Leider kommt es oft vor, dass Radfahrer ihre angeblichen "Rechte" provokant mißbrauchen, bedenken aber leider dabei nicht, dass deren Knauschzone bei der Nasenspitze beginnt. Warum sich der "überholte" Türke so aufregte und hinter dem Bus gestikulierte, obwohl ihm nichts bis dahin nichts passierte,wäre wohl noch ein Grund, den die OÖN in Erfahrung bringen sollte.

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inn4tler68 (184 Kommentare)
am 12.05.2019 09:18

Wo kann man dieses Video sehen?

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 12.05.2019 12:59

überall

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powerslave (1.082 Kommentare)
am 12.05.2019 09:04

"Der Türke" ist übrigens seit 16 Jahren österreichischer Staatsbürger, d.h. seit min. 26 Jahren in Österreich.

Ich muss dem "Observer" recht geben: lustig wäre es, wenn auch der Busfahrer Migrationshintergrund hätte. Dann wären manche in diesem Forum hier ziemlich in der Zwickmühle...

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Proking (2.660 Kommentare)
am 12.05.2019 10:55

Nein, mein lieber Bauersklave, es wird lediglich bedeuten, daß Ausnahmen die Regel
bestätigen.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 12.05.2019 12:47

Ackere die bisherigen comments in diesem thread durch, und du wirst etliche finden, die sich darauf beziehen, dass der Buserer selber Migrant ist. Natürlich weise ich besonders auf die diesbezügliche erschöpfende (!) Analyse des users salbeitee hin. Wenn du das gelesen und verstanden hast, ist die Zwickmühle da. Allerdings sitzt DU drinnen.
Vor wieviel Jahren der Erdoganistaner eingebürgert wurde, ändert nichts an seinem Werteverständnis. Außerdem ist er mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Doppelbürger.

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 12.05.2019 15:47

Ja das wäre lustig, wenn der Busfahrer auch Migrationshintergrund hätte, daran könnte man erkennen, welchr Sitten herrschen und was aus Österreich geworden ist.

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surikarl (439 Kommentare)
am 12.05.2019 09:00

Es ist eine absolute Frechheit, was sich Radfahrer erlauben können.
Sie glauben, die Besitzer der Straßen zu sein! Und verrückte Gesetze geben ihnen auch noch Recht!!
In diesem Fall kommt der Radfahrer aus einer Bevölkerungsgruppe, die sich ja alles erlauben können.
In der Türkei würde nicht der Busfahrer entlassen, sondern der Radfahrer eingesperrt! Aber bei den "blöden Österreichern,, kann man sich ja alles erlauben!

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alpe (3.482 Kommentare)
am 12.05.2019 09:30

Fahr einmal mitm Radl, dann sagst das nimmer. Dann siehst, wie sich die Autofahrer verhalten.
Rücksichtslos. Für Radfahrer geht es oft ums nackte Überleben

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 12.05.2019 08:51

Ich kann den Busfahrer sehr gut verstehen. Manche Radfahrer glauben wirklich die Straße gehört ihnen alleine.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 12.05.2019 08:21

Wenn man in der Schweiz Schweizer anspuckt und schlägt wird man sofort abgeschoben.

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powerslave (1.082 Kommentare)
am 12.05.2019 08:47

Pepi macht sich die Welt, wie sie ihm gefällt...

Geschlagen hat nur der Busfahrer, selbst laut eigener Aussage. Gespuckt hat der Radfahrer, nachdem er vom Busfahrer in eine lebensgefährliche Situation gebracht wurde.

Wenn man in Österreich jemanden niederschlägt, kommt §83 bzw. u. U: auch §84 zur Anwendung.

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Ritarita (181 Kommentare)
am 13.05.2019 14:05

Der Bus ist geradeaus in der Frankstraße gefahren. Der Radfahrer war auf dem Radweg. Wo ist da eine lebensgefährliche Situation?

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buchbinder59 (694 Kommentare)
am 11.05.2019 22:59

Der Radlfahrer war eine unbeherrschte Person; ob Türke oder nicht, das ist egal. Aber er hat das gemacht, was ein Teil der Radlfahrer macht: Disziplinlosigkeit und keine Rücksicht auf den anderen Verkehrsteilnehmer.

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rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 11.05.2019 23:11

Man wird eine Psychopathographie erstellen und feststellen, dass er eine ganz normale Mannsperson

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 12.05.2019 11:50

Ganz egal ist es nicht, ob Autochthonösi oder ein Wertefremder.
Erstens ... ganz simpel ... wenn Österreich vor ca 60 Jahren nicht die grundlegende Entscheidung getroffen hätte, ein Einwanderungsland zu werden, wären alle zwei, der 15-Tonner und der 1/50-Tonner nicht anwesend --- die Fahrzeuge schon, aber nicht deren Lenker. Wer nicht da ist, kann in Linz keinen Skandal machen.
Zweitens ist auf Grund des "Südländischen Temperaments" bei einem solchen Zeitgenossen die Wahrscheinlichkeit erheblich größer, dass er aggressiv wird.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.05.2019 22:04

"Es gibt Situationen, in denen Fahrgäste auf Busfahrer losgehen, und da ist die Tendenz leider steigend, aber nicht umgekehrt."

Tja, lieber Herr Waldhör am warmen Büroinnenposten: Wie sie selber sagen im Interview gilt hier nur der erste Teil: Nämlich dass ein Psycho den Busfahrer aktiv attackiert hat.

Eione ENTLASSUNG für den Busfahrer ist im Kontext ein Armutszeugnis für die ESG resp. LintAG Linien GmbH. Noch dazu bei einem sozialistischen General-Capo Erich Haider.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 11.05.2019 22:31

Keine Sorge ... jedenfalls keine tiefe ...
Der Fahrer ist aller Wahrscheinlichkeit nach eh nicht so richtig entlassen worden.
Ich denke, die Reporter haben so einen heftigen Kriegstanz um den ... wie hieß er? Waldohr? ... aufgeführt und ihn mit ihren spitzigen Federkielen und Bleistiftspitzern und noch was Spitzigem fast schon bedroht, sodass er kapituliert hat und beteuert hat, der Schurke ist eh schon entlassen, und zwar total fristlos. Ich glaub aber, das stimmt gar nicht. Er ist mutmaßlich in den Innendienst versetzt worden und beseitigt Verunreinigungen und Blechschäden, die die Fahrgäste und die Radfahrer verursacht haben. Aber diese für manche Mitlinzer entehrend anmutendeTätigkeit wird der Mann nicht lang ausführen brauchen. W. wird bei der nächsten Gelegenheit Buagamoasta, sein gut vorgewärmter Sessel wird frei, und wer darf sich draufsetzen? Erraten!
Für jene die es noch nicht erraten haben, ein Hinweis: der Radfahrtürke ist es nicht.

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franck (6.819 Kommentare)
am 11.05.2019 21:09

In was für einen plemplem Land leben wir, wer ist zuständig für die Zustände!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.05.2019 22:04

Wer "sollte" zuständig sein für "Zustände" deiner Ansicht nach?

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