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Braunau erreicht 50 Prozent Impfquote, bleibt bei der Inzidenz aber knapp über 300

27. September 2021, 00:04 Uhr
Braunau erreicht 50 Prozent Impfquote, bleibt bei der Inzidenz aber knapp über 300
„Wenn die Inzidenz unter 300 sinkt, können wir mit den Kontrollen an den Bezirksgrenzen aufhören.“ Gerald Kronberger, Bezirkshauptmann von Braunau Bild: Manfred Fesl

BRAUNAU, RIED IM INNKREIS. Die Inzidenz in Braunau müsste für ein Ende der Kontrollen geringfügig sinken.

Zumindest eine Hürde, um die Ausreisekontrollen an den Bezirksgrenzen wieder beenden zu können, hat der Bezirk Braunau am Wochenende genommen. Die Impfquote im Bezirk erreicht endlich die 50-Prozent-Marke. Am vergangenen Freitag hatten für dieses Ziel noch 95 Impfungen gefehlt. Bezirkshauptmann Gerald Kronberger hatte ursprünglich damit gerechnet, dass erst Ende dieser Woche die 50 Prozent erreicht werden. Es ging schneller als vermutet. Gestern lag die Impfquote im Bezirk laut dem Krisenstab des Landes bei 50,1 Prozent.

Nun trennt Braunau nur noch ein geringfügiger Rückgang bei der 7-Tage-Inzidenz von einem Ende der stichprobenartigen Ausreisekontrollen an den Bezirksgrenzen. Die Inzidenz ist zwar seit einigen Tagen stetig rückläufig, lag aber am Sonntagnachmittag (Stand 14 Uhr) laut den Zahlen der AGES bei 301,4. Erst ab einer Inzidenz unter 299,9 könnten die Kontrollen eingestellt werden.

Höchste Inzidenz in Ried

Gestiegen ist die Inzidenz neuerlich im Bezirk Ried im Innkreis. Ried liegt mit einer Inzidenz von 325 nun sogar deutlich vor Braunau. Ausreisekontrollen wie in Braunau müssen die Rieder dennoch einstweilen nicht fürchten. Dank der relativ hohen Durchimpfungsrate von 57,3 Prozent müsste die Inzidenz im Bezirk an sieben aufeinanderfolgenden Tagen über 500 liegen, ehe es zu Kontrollen kommt.

360 Neuinfektionen meldeten die Behörden gestern in Oberösterreich. Damit sind 3852 Menschen im Bundesland derzeit nachweislich mit dem Virus infiziert. 177 Menschen müssen derzeit wegen einer Covid-Erkrankung im Spital behandelt werden. 43 davon werden auf einer Intensivstationen betreut. 38 (88,3 Prozent) dieser Intensivpatienten sind nicht gegen das Virus geimpft.

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9  Kommentare
9  Kommentare
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( Kommentare)
am 27.09.2021 11:18

Mit beliebigen Zahlenspielen wird die persönliche Freiheit eingeschränkt. Ein verfassungsmäßig garantiertes Grundrecht dadurch ausgehebelt.

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 27.09.2021 09:50

Als nächstes wird dann Wels "abgeriegelt". Dort gibt es auch so vieele "Ungehorsame" (politisch) .

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jopc (7.371 Kommentare)
am 27.09.2021 07:07

Ich kann den Schas von der gefährlichsten Pandemie einfach nicht mehr hören.
Ein Beispiel.
Bevölkerungsbereinigt gab es 2020 eine Übersterblichkeit von 2200 Personen gegenüber 2012.
2012 deshalb weil auch Schaltjahr und ein größerer Abstand zu 2020.

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eldon (1.089 Kommentare)
am 27.09.2021 09:35

Und wie können Ihre Versuche das Offensichtliche zu leugnen nicht mehr hören.

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honkey (13.659 Kommentare)
am 27.09.2021 09:46

Was leugnen?

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 27.09.2021 09:52

Immer der gleiche Schaxx vom blaunen Wutpensi - hat er ja bereits dem irreführenden Video des "Statistikers" auch die Beweiskraft einer Offenbarung des "Erlösers" attestiert.....

https://correctiv.org/faktencheck/2021/09/20/das-video-die-pandemie-in-rohdaten-laesst-kontext-aus-und-fuehrt-so-in-die-irre/

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( Kommentare)
am 27.09.2021 11:16

Correctiv hat nur den Anschein von Objektivität und Unparteilichkeit und hat eine beträchtliche Anschubfinanzierung von 3 Mio Euro von der Brost-Stiftung (sozialdemokratisch) erhalten, ohne die eine Gründung erst gar nicht möglich gewesen wäre. Wessen Brot ich ess´, dessen Sprach ich sprech´ .........

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 27.09.2021 11:23

Die hiesigen Covidioten haben ja natürlich schon längst erkannt, dass "alle diese mainstreammedien" unter einer Decke stecken und nur sie selbst, "die Auserwählten", die Wahrheit aus den "alternativen Nachrichtenseiten, der Utube-Universität und der Telegrammgruppen-FH" kennen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Correctiv#Auszeichnungen

"Die Autorin Ingrid Brodnig kennt sich mit Verschwörungsgläubigen aus: „Die traurige Realität ist, manche werden wir nicht erreichen“, sagt sie. „Ich glaube, wenn einem ein Mensch wichtig ist, sollte man es probieren.“"

https://www.deutschlandfunkkultur.de/ingrid-brodnig-zu-verschwoerungsglaeubigen-wenn-einem-ein.1270.de.html?dram:article_id=491686

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( Kommentare)
am 27.09.2021 11:33

Ja. natürlich. Alles Verschwörungstheoretiker....
Waren Ihr Weitblick auch vor der Impfung bloß auf Ihren Tellerrand fixiert?

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