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Blackout: Mahr will Kasernen als "Sicherheitsinseln"

25. Jänner 2021, 00:04 Uhr
Blackout: Mahr will Kasernen als "Sicherheitsinseln"
Ausbau zu Vorratskammern für Einsatzorganisationen Bild: Volker Weihbold

LINZ. Anfang Jänner schrammte Europa knapp an einem Blackout vorbei. Um für einen solchen großflächigen Ausfall der Stromversorgung bestmöglich gewappnet zu sein, schlägt FP-Klubchef Herwig Mahr vor, Kasernen zu "Sicherheitsinseln" auszubauen.

Solche Sicherheitsinseln sollen als Vorratskammer für Einsatzorganisationen dienen und unabhängige Energie- und Wasserversorgung, Lagerkapazitäten sowie die Bevorratung mit relevanten Versorgungsgütern bieten, sagt er.

Dies ist eine der Forderung einer Resolution an den Bund, die der FP-Landtagsklubobmann am Donnerstag in den Landtag einbringen wird. Experten rechnen in absehbarer Zukunft "sehr wahrscheinlich" mit dem Eintritt eines Blackouts, sagt Mahr. "Die entscheidende Frage ist, wie man darauf vorbereitend reagiert."

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7  Kommentare
7  Kommentare
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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 25.01.2021 15:32

In den Sicherheitsinseln wird dann ein noch ein ärgeres Gedränge sein wie von den Bürgermeistern bei der Impfung. Was glaubt ihr, welch gehobenes Gedränge dann vor den Vorratskammern herrscht. Der Mahr ist also dafür, für das gewöhnliche Volk jedoch sind sie total ohne Bedeutung.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 25.01.2021 14:05

Gut, dass das Thema Blackout-Gefahr jetzt mehr kommuniziert wird. So ein Blackout ist eine echte Bedrohung, im Gegensatz zu erfundenen Bedrohungen wie Corona.
Man stelle sich die Zustände vor in Europa, wenn wirklich mal zwei Wochen der Strom weg wäre. Keine Heizung, kein Wasser, keine Toilettenspülung in den Hochhäusern, keine Lebensmittel (außer, man hat vorgesorgt). Polizei, Feuerwehr und Rettung werden auch nicht überall gleichzeitig hinkönnen.
Dann helfen uns die großen Worte von Kurz und Nehammer auch nicht mehr. Nach drei Tagen herrscht Mord und Totschlag auf den Straßen und Europas Großstädte versinken in Anarchie. Glücklich sind dann die, die ein Haus am Land haben und sich Vorräte angeschafft haben.

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 25.01.2021 15:25

Und auf eine Puffn nicht vergessen, so ein Vorratskeller ist sonst noch keine Garantie.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 25.01.2021 16:22

Bergfex3, da haben Sie völlig recht, das wollte ich nur nicht schreiben, da sonst wieder ein paar obrigkeitshörige Gutmenschen über mich herfallen.
Natürlich wird man im Blackout-Chaos darauf angewiesen sein, sich selbst zu verteidigen. Nehammers Truppe ist ja damit beschäftigt, Regierungskritiker zu verfolgen, die werden uns im Blackout nicht schützen.

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sagenhaft (2.091 Kommentare)
am 25.01.2021 00:08

Interessant. Kann man bei Blackout Gefahr nicht einfach die vielen Elektroauto_Tankstellen abschalten? Mit dem Smartmeter-Stromzaehler spaeht man jetzt ja eh das ganze Land aus!

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SeppLinz (266 Kommentare)
am 25.01.2021 08:43

@ sagenhaft: Gewisse unempfindliche Großabnehmer kann man durch eine sogenannte "Abwurfschaltung" schon trennen. Die vielen kleinen Abnehmer kann ich mir, da technisch sehr aufwändig, eher nicht vorstellen.

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Tiger_4020 (975 Kommentare)
am 25.01.2021 10:41

... Lade und Fahrverbot für E-Autos ?

Wenn der Strom knapp wird , und das ist gerade der Fall dann muss man irgendwo Sparen

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