Bienensterben bereitet den Oberösterreichern Sorge
LINZ. Das Verschwinden von Bienen und anderen Tier- und Pflanzenarten bereitet mehr als acht von zehn Oberösterreichern Sorge. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Sora.
Das Ergebnis: Das Thema beunruhigt offenbar viele Menschen. So gaben 87 Prozent der Befragten an, ob des Bienensterbens besorgt zu sein, 85 Prozent sind dies ob des Rückgangs der Artenvielfalt in der Natur. Insgesamt 94 Prozent erachten den Kampf gegen das Artensterben als dringliche Aufgabe. „Diese Ansicht zieht sich quer durch die Bevölkerung“, betont Hofinger. „Sie ist unabhängig von der Altersgruppe, dem Bildungsgrad sowie davon, ob die Befragten auf dem Land oder in der Stadt wohnen.“
Verbot von Bienengiften gefordert
Ebenso deutlich sind die Zahlen, was die Forderungen an die Politik betrifft: So sprechen sich beispielsweise 94 Prozent für einen Verbot von Bienengiften und eine Verringerung des Einsatzes von Pestiziden aus, 87 Prozent für eine bessere Förderung von biologischer Landwirtschaft.
„Das Thema Artenschutz wird den Oberösterreichern immer wichtiger“, sagt Anschober, dessen Initiative „Rettet die Bienen“ auf ooebluehtauf.at bereits mehr als 16.000 Unterstützer gefunden hat. Der Landesrat sieht in den Ergebnissen der Umfrage einen „klaren Handlungsauftrag. Artenschutz muss ein gemeinsames Ziel der Landesregierung, und ab Herbst auch ein zentrales Thema der neuen Bundesregierung sein.“ Derzeit stellen die Befragten der Sora-Studie zufolge den Regierenden kein allzu gutes Zeugnis aus: 52 Prozent sind der Meinung, dass die Aktivitäten der Landesregierung für den Artenschutz zu gering seien, 60 Prozent attestieren dies der - mittlerweile zurückgetretenen - Bundesregierung.
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Kann mir einer erklären:
Warum sind prozentuell im Bundesland Salzburg (höchster Biobauernanteil Österreichs und zweithöchster Grünlandanteil Österreichs) die meisten Bienenvölker verendet.
Es ist ja echt zu verrückt werden wie viele Ignoranten auf auf dieser Welt sind!! Meine Nachbarn sind ebenfalls in diese Kategorie einzuordnen. Da wird aber auch wirklich jedes "Unkräutchen" sofort in handarbeit mit dem Schraubenzieher eleminiert. Und sobald irgend ein Tier wagt sich auf einer ihrer Pflanzen niederzulassen kommt die chemische Keule!
Nur wenn ich in Richtung Eferdinger Becken auf die Maisfelder schaue ist´s leider auch nicht besser. Nicht einmal eine Strauchzeile zwischen den Feldern. Haupsache der BMW steht vor der Türe. Zum Kotz....
....womöglich nach Wien verschwunden!
https://www.wien.info/de/sightseeing/gruenes-wien/wiener-stadthonig
Es ist ja echt zu verrückt werden wie viele Ignoranten auf auf dieser Welt sind!! Meine Nachbarn sind ebenfalls in diese Kategorie einzuordnen. Da wird aber auch wirklich jedes "Unkräutchen" sofort in handarbeit mit dem Schraubenzieher eleminiert. Und sobald irgend ein Tier wagt sich auf einer ihrer Pflanzen niederzulassen kommt die chemische Keule!
Nur wenn ich in Richtung Eferdinger Becken auf die Maisfelder schaue ist´s leider auch nicht besser. Nicht einmal eine Strauchzeile zwischen den Feldern. Haupsache der BMW steht vor der Türe. Zum Kotz....
Was hat ein BMW mit Bienen zu tun?
Möglicherweise überfährt der Nachbar von KNARZ die überlebenden Bienen mit seinem BMW? 🙄😄😂🤣
Die Sterilgartenbesitzer u. Rasenmäher-Betreiber wurden da ganz sicher nicht befragt ...