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BH-Mitarbeiter veruntreute 400.000 Euro

Von Daniela Dahlke, 07. Dezember 2018, 17:01 Uhr
Landesgericht Wels
Bild: Weihbold

GRIESKIRCHEN/WELS. Jahrelang hat ein 61-jähriger Mitarbeiter der Bezirkshauptmannschaft Grieskirchen-Eferding Geld veruntreut. Er wurde heute vom Landesgericht Wels für schuldig gesprochen und muss nun zwei Jahre ins Gefängnis.

In Summe veruntreute der Mann 400.000 Euro. Der Fall blieb neun Jahre lang unentdeckt. Über die Jahre hat er wegen seiner Spielsucht Gebühren für Reisepässe, Wunschkennzeichen und Führerscheine in die eigene Tasche gesteckt, außerdem flossen Verwaltungsabgaben für Kfz-Begutachtungsplaketten statt in die Amtskassa auf das Konto des Mannes. 

Ursprünglich gingen die Ermittler von nur etwa 100.000 Euro Schaden aus. Im Zuge der Erhebungen kam das wesentlich größere Ausmaß der Veruntreuung ans Licht. Freitagnachmittag wurde er vom Landesgericht Wels zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Außerdem muss er die gesamte Schadenssumme zurückzahlen. Das Urteil ist rechtskräftig.

BH-Mitarbeiter veruntreute 400.000 Euro

Wegen seiner Spielsucht hat ein 61-jähriger Mitarbeiter der Bezirkshauptmannschaft Grieskirchen-Eferding jahrelang Geld veruntreut. Heute wurde er in Wels verurteilt.

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71  Kommentare
71  Kommentare
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lindenmayr.horst (111 Kommentare)
am 08.12.2018 20:54

Supper das sind die richtigen Stadtsangestelten haben alle viel zu tun und keiner ist für irgendwas zuständig aber Geld abzweigen das können sie.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 09.12.2018 09:45

Der Mann war lt. Artikel spielsüchtig und daher krank. Geh davon aus, dass "nicht alle Staatsangestellten spielsüchtig und daher krank" sind, sondern gesund, pflichtbewußt und fleißig, möglicherweise das absolute Gegenteil von dir.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 09.12.2018 10:31

Sorry - Spielsüchtige fallen am Arbeitsplatz
Dienststelle nicht auf?

Alkoholiger werden auch geduldet?
Drogen nicht so schlimm am Arbeitsplatz?

Das über wieviele Jahre?

Das zeigt nur das die Mitarbeiter das toleriert haben
oder es war Ihnen den Mitarbeitern auch alles egal.

Wenn sowas nicht auffällt,
wie in Wels Welldorado z.b. die war nicht
Spielsüchtig soweit Ich weiss oder Grieskirchen,
oder bei den ganzen anderen Einzelfällen in OÖ,

stimmt noch viel mehr nicht, ausser der Spielsüchtige.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 08.12.2018 18:31

Das Schlimme an dem Skandal ist.

Wenn du um Hilfe ansuchst wie Ich 2016 das letzte Mal um eine Überbrückungshilfe, damit Ich mein Hab und Gut retten kann.

Da gings um € 10.000,-- für meine exekutierten Schuldner z.b.
wurde das nicht einmal eines Blickes gewürdigt.

Und mittlerweile gibts vom Land und in Sozialeinrichtungen gar nichts mehr ausser Dreck. Die letzte Demütigung war von einem Bürgermeister. Soma ist für solche Menschen wie EUCH.

Angeblich lt. Aussage Caritas, Wels gibts einmal eine einmalige Hilfe für Delogierung. War natürlich wieder eine Lüge.

Jedoch € 400.000,-- wenn in einer Behörde, Verein OÖ verschwinden sind egal. Wird abgeschrieben die Bürger zahlens eh.

Nur mittlerweile gehen die Kosten von Verfehlungen Mitarbeiter Behörden in OÖ und strafrechtliche Delikte in Millionen Höhe.

Darüber sollte nachgedacht werden.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 09.12.2018 09:48

Dein Pauschalisieren vernebelt die Wirklichkeit bis zur Unkenntlichkeit.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 09.12.2018 10:32

Nur wenn wer so gebildet ist,
wie Sie es sind.

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mape (8.848 Kommentare)
am 09.12.2018 14:58

Arm ist er,der "herzeigbar "😭 !
Sooooo arm! Und keiner gibt ihm was !

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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 08.12.2018 16:46

Und wo ist da die Kontrolle geblieben?

Was hat der Bezirkshauptmann gemacht? Hatte er seine Behörde nicht in Griff? Gibt es nicht das 4-Augenprinzip? Man weiß doch wie viele Pässe etc. ausgestellt wurden, da weiß man ja doch auch, wieviel Geld in der Kasssa sein sollte!

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 08.12.2018 10:57

Warum sollte ein Beamteter RICHTER einen BH Beamten ein Auge auskratzen.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 08.12.2018 11:05

da sehe ich weniger Problem, nur die Beweissicherung rund um das Amtsgeheimnis und in eigenen Reihen macht halt Probleme. Wenn es nach der Statisitik geht, dann müssten lauter Engerl in der Verwaltung arbeiten, weil die Kriminalitätsrate ist hier viel geringer, als bei der übrigen Bevölkerung. Es fehlt schlichtweg auch dort an Kontrollen, wo sich Bürger beschweren und nicht ernst genommen werden, gerade die Politikersprechtag Themen würden doch genug Stoff für echte Kontrolle bieten.

Aber wir haben es in St. Wolfgang deutlich gesehen, wieviele Jahre da zugeschaut wurde, wenn vieles liegen blieb, etc....

Das war politisch gesteuert, man beißt doch nicht diejenigen, die trotzdem politisch erfolgreich sind.

Übrigens eine Empfehlung aus meiner praktischen Sicht etlicher gewaltiger Verwaltungsgeschichten, der Bürger soll ja nie glauben, die andere Partei wüsste das nicht, etc..

Zivilchourage ist sehr selten auch bei der Opposition bei Einzelfällen schaut man lieber weg.

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.12.2018 12:14

Das "politisch" ist der Hund in der Sache: die Partei "erlaubt" nicht nur, die Partei "fordert" mafiose Unterwürfigkeit in der Parteihierarchie. Und sie entschuldigt das halbseidene Verhalten drohend-augenzwinkernd.

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.12.2018 12:05

In einer Demokratie ist das Dreimächtesystem so gestaltet, dass der Richter der Legislative angehört, der BH-Beamte dagegen der Exekutive.

Die Exekutiven sollen von der Legislative kontrolliert werden, von der indirekten Demokratie. Bis dato funktioniert das nur sehr mangelhaft:
1. in Geldfragen hat die Legislative die Rechnungshöfe.
2. in anderen Fragen hat die Legislative einmal einen Bürgeranwalt installiert, aber den hat die selbsternannte Überdrüber-Vierte-Macht zertöppert.
3. in der Überwachung der Beamtenschaft kann das Parlament einen U-Ausschuss bilden aber die Vierte Macht hat sich die Totalüberwachung der legislativen Ausschüsse ausbedungen, auch auf die Gefahr hin, dass dabei Amtsgeheimnisse öffentlich werden traurig
Wie selbstverständlich: Die "Öffentliche Meinung" ist der Heilige Geist über dem Konzil traurig

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.12.2018 12:06

Fehler:
In einer Demokratie ist das Dreimächtesystem so gestaltet, dass der Richter der JUDKATIVE angehört

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 08.12.2018 12:44

Kann sich ein RRR nicht vorstellen. Erst mit den Burschenschaftern verlor die Rechtsprechung ihre Unschuld.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 08.12.2018 10:55

Es gibt nur KORREKTE Beamte grinsen jedoch viele arbeiten zu langsam. HOFFENTLICH zeigt das Kärnten Urteil über einen BEAMTEN der zu 6Mon. verurteilt wurde weil er zu LANGSAM """gearbeitet""". hatte WIRKSAMKEIT. Aber unsere Politiker egal welcher Farbe reißen ihre Gxxxxen wegen jeder Kleinigkeit auf aber eine SINNVOLLE Verwaltungsreform draut sich kein ""VEREIN"" des hohen Hauses zu

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 08.12.2018 11:14

besonders die Blauen mussten sich immer selber wieder fragen, was sie im Bedarfsfall als ihre Leistung angeben sollten. Denn es ist verdammt hart, viel Geld ehrlich zu verdienen, wenn man nichts anderes macht als den fetten Speck anzuknabbern mit irgendwelchen Tricks.

Nur die Liste derer, die wirklich nur gut die Hand aufgehalten haben, die sollte man lieber dort führen, wo das große Geld überwiesen wird, für Leistungen die im Verhältnis fast keine Zeit beanspruchen und hier besonders genau beim Familiensilber.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 08.12.2018 11:17

wobei ich unter den Blauen die Vorgänge rund um die Lobbyisten Meischberger meine, in der Zeit der Schüssel eins und zwei Regierung. Wobei für Alle natürlich die Unschuldsvermutung gilt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.12.2018 12:22

> Es gibt nur KORREKTE Beamte ...

Das gilt ohne smiley als feste Annahme bis zum Beweis des Gegenteils. Und der Beweis ist schwer zu bringen unter der Exekutivenkollegialität.

Deswegen ist das "kontrollierende Parlament" mit über 50% ruhenden Beamtenkollegen und Möchtegernregiern ein haarsträubendes Unding. Und dazu noch fast lauter hintenreinkriechende Journalisten, die einen Nichtkriecher wie den "Unter*" (Name vergessen) außibeißen.

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( Kommentare)
am 08.12.2018 10:39

Die Urteile der Gerichte sind nicht nachzuvollziehen:
Der Rieder Bankdirektor vernichtet mehr als eine Million Euro und muss nur ein Jahr einsitzen, der spielsüchtige BH Angestellte bekommt zwei Jahre für 400.000€ und muss diese Summe zurückzahlen!!!!
Die Richterschaft ist auch zu hinterfragen!!!!

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 08.12.2018 11:01

Korrupte Richter. Was war da vor Jahren Erbschaft Verhandlung im Ländle da wurde geteilt aber nicht nach Erbschaftsfolge .Dass war damals MEDIENAUFLAUF

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.12.2018 12:27

Die Medien machen doch keinen Auflauf grinsen

Alle Redaktionen haben brisante Informationen im Keller, mit denen sie Origkeiten unter Druck setzen können - solang sie im Keller bleiben. Sobald eine Redaktion was ans Licht holt, haben plötzlich alle was zum Anslichtholen zur Sache.

Es gibt viel zu viel Redaktionskeller traurig

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 08.12.2018 10:38

wie war das noch einmal bei Kontrollen rund um das Amtsgeheimnis und die Politik.
Aber manche Bürger bekommen es richtig fett ab. Übrigens so manche Verwaltungsstrafe kann irre hoch sein und wenn man meint das dann Netzwerke dahinter, dann ist das reiner Zufall, denn per Gesetz Definition gibt es so was nicht, deshalb interessiert das auch niemand weiter oben..... diverse Sprechtage sind wenigstens nett, aber...

Gerade Papier würde Kontrolle brauchen und gegebenfalls ein Aufheben des Amtsgeheimnisses, damit man genau schauen könnte.

http://www.ooe-behoerdenwillkuer-rechtlos.info/

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 08.12.2018 09:48

Zeit diese Versorgungsinstitute (BH) ersatzlos zu streichen... Dienen vorrangig der Unterbringung diverser Günstlinge! Btw: sitzt die Elster aus dem glorreichen "Welldorado" endlich? Sie könnte mit der Eislady Karten spielen...

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u25 (4.949 Kommentare)
am 08.12.2018 08:56

Ich denke das ist kein Einzelfall bei den Kontrollen

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 08.12.2018 07:23

Schon wieder ein IKS Versagen im Öffentlichen Bereich!
Die Politiker und Beamten sollten eine Nachschärfung in den eigenen Reihen dringend umsetzen!

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lentio (2.769 Kommentare)
am 08.12.2018 07:02

Man sollte die MirarbeiterInnen in den Rathäusern viel intensiver kontrollieren, da gibt es bestimmt noch einige, die eine private Kostenstelle betreiben. Nebenbei könnte man auch kleine Kurse zum Thema Freundlichkeit verordnen...

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toleranzi (311 Kommentare)
am 08.12.2018 06:09

Pech gehabt der Arme. Währe das in Linz und nicht in Grieskirchen passiert hätte sich das ganze schon verjährt.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 08.12.2018 08:11

Dann wüssten wir aber die Parteizugehörigkeit.
Nehme ÖVP an, da nichts zu lesen ist.

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glingo (4.975 Kommentare)
am 08.12.2018 02:43

Er brauchte etwas Schwarzgeld;-)

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 08.12.2018 08:57

Türkis heißt das jetzt.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 08.12.2018 01:29

Und sowas ist natürlich keinem Mitarbeiter aufgefallen.

Erst als Gericht eingeschaltet wurde, kamens darauf doch genauer zu prüfen und da wurden aus € 100.000,- € 400.000,--.

Erinnert an den Welldorado Skandal in Wels. Ein Bauernopfer und Verantwortliche Kontrolle und Revision Mittäter gehen Frei Haus.

Wer weiss was noch alles veruntreut wird bei Behörden.

Ich kann mich noch gut erinnern an einen Bezirksanwalt in Wels.
Der kassierte von einem Schuldner von Mir 2004 Geld und als Ich 2007 nachfragte, warum Ich nichts bekommen habe, sagte er Ich kann Mich ja Beschweren.

Der hatte dann Krebs vlt. schon gestorben. Ich konnte das dann leider nicht mehr weiterverfolgen.

Da ja durch Delogierung 10. August 2016 alle Unterlagen leider verloren habe. Auf Strasse kannst Dir nicht viel Beweismaterial mitnehmen.

Freundin mener Freundin BH Wels Mitarbeiterin riet Ihr 2005 Alimente trotz Zusammenleben bei Mir enzuklagen. Werde Ich auch nie vergessen. Ihr Freund ganz ein Netter starb auch.

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 08.12.2018 04:41

müssen Sie ständig ihren privaten Schmarrn hier posten?
Das hilft ihnen sicher nicht.

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ohmolly (497 Kommentare)
am 08.12.2018 08:35

womit hat Herzeigbar seine fast 400000 Tausend Schulden erwirtschaftet?

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hepra66 (3.818 Kommentare)
am 08.12.2018 10:11

Laut seinen Postings hier (die oft seeeeh schwer zu verstehen sind) war er erfolgreicher Unternehmer (Videothek), durch diverse Unwegskeiten (Einbruch, Betrug..) hat er alles verloren. Die Behörden machen laut seiner Aussage nichts (könnte aber auch sein, dass die Behörden die Eingaben von ihm nicht verstehen).
Conclusio: alle anderen sind schuld.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 08.12.2018 18:21

Tja. wenn wer was nicht versteht, ist das seine Bildung.

Welche Bildung haben dann Richter, Rechtspfleger, Rechtsanwälte und Politiker die Ich zu Hunderten kontaktierte und das Einfachste nicht verstehen können/wollen.

Für Mich ist eine Welt zusammengebrochen.
Bei soviel Dummheit in OÖ, wenn Ich was erkläre.

Jedoch Irgendwann kommt die Wahrheit ans Licht.
Falls Ich es nicht erlebe, wird es Sie belasten.
Jeden der davon wusste und nichts dagegen tat.

Und was ist dann. Entschuldigen Sie sich dann.
Obwohl laufend Verbrechen gegen Mich verüben.

Sie sollten mal Nachdenken, was Ich schon alles geschrieben habe.

Wenn nur ein Teil stimmt, was Mir alles an Unrecht schon passiert ist.

Stalking - Mobbing - psychische Gewalt - Verleumdung - Falschaussagen sind strafbar.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 08.12.2018 18:13

????? Verleumdung - Wenns Schulden sind.

Warum hab Ichs dann zurückgezahlt?

Wenn Ich gewusst hätte, welche Menschen wie sie es gibt in Oberösterreich, hätte Ich Mir das ersparen können.

Was Sie machen ist genau das was in OÖ Menschen zerstört.
In der Anonymität läßt sich ja leicht Hetzen und Verleumden.

150.000,-- + Überzug ca. 40.000,-- waren ein Kredit. Volksbank Bestätigung habe Ich Rückzahlung.

100.000,-- war Ausleihen Geld von Muter meiner Freundin um Wohnungseinrichtung meines Bruders bezahlen zu können für gemeinsame Wohnung bezahlen zu können.

30.000,-- waren Fahrradunfall gegen Auto. Wo Ich angeblich lt. Aussage einer Blinden Zeugin freihändig mit dem Fahrrad gefahren bin. Ich fuhr mit einer Hand.

Nur das Problem Ich habe 361.200,-- zurückgezahlt und BG-Wels Rechtspfleger usw. blockieren seit 2014 jede Öffnung des bezahlten Privatkonkurses von 1995.

Wissen Sie was das für ein Schock für Mich ist.

Wenn alles UMSONST war. Jedes Löschen wird mit Ausreden blockiert.

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 08.12.2018 09:24

Naja wer Mich und Mir ständig groß schreibt ... was erwarten Sie da 😉

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 08.12.2018 18:05

Ein gesundes Ich würde Ihnen auch nicht schaden.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 08.12.2018 18:03

Ja.

Weils Realität in OÖ betrifft.

Ist natürlich für Sie egal.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 08.12.2018 00:58

Sitzen die bei der BH Wels für die Revision und Kontrolle Verantwortlichen eh auch vorm Kadi?

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 08.12.2018 07:18

Das war ein Mitarbeiter der Bürgerservicestelle der BH. Grieskirchen. Fraglich ist schon sehr, dass € 400.000 niemandem gefehlt haben - das muss ja normalerweise jemandem auffallen. Und da müßte auch die Fachaufsicht zur Verantwortung gezogen werden bei dem Schaden!

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jamei (25.498 Kommentare)
am 08.12.2018 10:16

Ist in Wels auch niemandem aufgefallen - Schuhschachtelbuchhaltung.....

Aber musste da überhaupt wer in Haft?

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Kildis (165 Kommentare)
am 08.12.2018 00:09

400000 € weg 😑😑

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 08.12.2018 04:36

naja, wenn er es im gut geführten Spielcasino verzockt hat ist gut die Hälfte davon ohnehin wieder um Staatssäckel gelandet.....

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 07.12.2018 23:28

Vertrauen ist gut, KOntrolle ist besser. das gilt aber auch bei diversen anderen Aktionen von Behörden. auch Volksanwälte sind bei Beschwerden manchmal echt überfordert, wenn man sich über die Höhe von gemeinen Strafen im Zuge von Kleinigkeiten beim Bau beschwert. ein Bekannter von mir hat da eine Antwort bekommen, die eher in eine Satire Zeitung passt.
Die Mischung Weltfremdheit und Hierarchie ohne echte KOntrolle, weil direkte Kontrolle gibt es kaum und Papier ist geduldig.

Und letztlich zählt dann doch wenn es weiter geht nach Linz, auch nur die Hierarchie unterlegt mit politischer Macht.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 08.12.2018 18:44

Derzeit werde Ich von Richter BG-Kirchdorf als Wirr beschimpft.

Weil Ich wollte das das Fake Profil auf Facebook was am 20. Juli 2018 angelegt wurde um Mich zu verleumden und meine Aufrufe Mir zu helfen zu blockieren.

Von LG-Wels folgender Beschluss - Sie können Sich ja beim Oberlandesgericht, Linz beschweren.

Gerade am Freitag bekommen. Weil Ich bei einer Gerichtsgebühr € 120,-- angesucht habe in drei Raten zu bezahlen. Abgewiesen.

Ansuchen um Verfahrenshife LG-Wels strafrechtlich gegen Verbrechen an Mir vorzugehen mein Freund vom LG-Wels abgewiesen.

Ombundsstelle Linz Hilfe Ansuchen. Dafür nicht zuständig. usw.

Dieses Monat habe Ich € 726,-- abzüglich Alimente bekommen - € 250,-- für Überziehungsrahmen abgezogen derzeit Stand € 850,--. Bleiben € 480,-- zum Leben. Abzüglich Miete Handy Internet bleiben € 28,-- zum Leben.

Derzeit habe Ich € 13,-- für ganzen Monat Dezember 2018. Frohe Weihnachten 2018.

Und trotzdem verweifle Ich nicht.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 07.12.2018 22:53

Schliefen Kollegen den Schlaf der Gerechten, man gönne es ihnen, aber in den Amtsstunden? Es hätte jemanden auffallen müssen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.12.2018 22:59

Hohe Beamte werden nicht ständig überwacht - wozu auch? Und von wem denn, die Zeitungen haben was wichtigeres zu tun!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 08.12.2018 01:00

Jago, du hast wie immer NULL Ahnung von Arbeit. Allerdings wundert mich das nicht

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.12.2018 11:21

Auch du Kekserl hast mein Posting nicht fertich gelesen zwinkern grinsen

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