Betrug mit fremdfinanzierten Autos: Vier Schuldsprüche, ein Freispruch
LINZ. Ein Prozess, in dem fünf Angeklagten Betrug mit fremdfinanzierten Autos und einem hohen Schaden vorgeworfen wurde, hat Dienstagabend im Landesgericht Linz mit vier Schuldsprüchen mit zum Teil mehrjährigen Haftstrafen und einem Freispruch geendet.
Vier der Urteile sind rechtskräftig.
Laut Anklage hatte die Tätergruppe Autos mit Kredit- oder Leasingfinanzierung angeschafft und diese weiterverkauft. Die Erlöse verwendeten sie aber nicht, um die Verbindlichkeiten zu begleichen, sondern steckten sie in die eigene Tasche. Den beiden Haupttätern im Alter von 32 und 22 Jahren wurde vorgeworfen, dabei einen Schaden von 564.000 beziehungsweise 348.000 Euro angerichtet zu haben. Sie wurden jeweils wegen teils versuchten, teils vollendeten gewerbsmäßigen schweren Betruges schuldig gesprochen. Der ältere wurde rechtskräftig zu vier Jahren verurteilt. Der Jüngere fasste nicht rechtskräftig zweieinhalb Jahre unbedingt aus.
Ein 22- und ein 23-Jähriger wurden jeweils wegen schweren Betruges mit einem Schaden von 72.000 beziehungsweise 78.000 Euro schuldig gesprochen. Der Ältere wurde zusätzlich wegen Nichtbefolgung des Einberufungsbefehles, Desertion und Körperverletzung verurteilt. Er kam mit einer bedingten einjährigen Haftstrafe davon, der Jüngere mit einer Geldstrafe von 600 Euro und zehn Monaten Haft bedingt. Eine mitangeklagte 54-Jährige wurde mangels Beweisen rechtskräftig freigesprochen. Diese drei Urteile sind rechtskräftig.
Nationalität?
Sie haben vergessen, nach dem Aufenthaltsstatus Aufenthaltsstatus zu fragen...
Nicht von hier
Wie die Regelung jetzt ist kenne ich nicht genau, so vor 20 Jahren hab ich mit einen SUV mit 50% Selbstbeteiligung + Kredit angeschafft, aber der Typenschein wurde mir erst nach Bezahlung der letzten Rate ausgehändigt.
Ohne diesen hätte man zumindest damals keinen Zulassungsschein beantragen können.
War bei mir auch so.
Darum werden die Autos ins ausland verkaufen worden
sein an Autoschieber.
Interessant sit das erst mehrere Fälle passieren müssen,
bis Polizei Justiz einschreitet.
Bank/Leasingfirma wird nicht so lange gewartet haben.
Leasingraten werden auch nicht bezahlt haben.
Es werden ja keine Luxusautos gewesen sein.
Bei € 20.000,-- pro Fahrzeug mit Schaden von € 350.000,--
sind 17 - 20 solcher Fälle.
Sowas in diesem Stil muss aufallen und geht nur wenn
wer einen Gewerbeschein gehabt hat.
Woher kam die Bnität für Kredite/Leasingansuchen?
Hatten die die Typenscheine selbst? Zumindest bei den geleasten Fahrzeugen, wo immerhin auch die Leasingfirma drin steht?
Bei (mittlerweile verscheuchten und wegen andere Stzraftaten verurteilten) FPÖ-Bonzen endet so ein Auto-Delikt mit Diversion- die Welt ist ungerecht....
Sie haben aber, in welchem Zustand immer diesen Artikel nicht verstanden, ihrer Meinung nach schaffen sich Politiker der genannten Partei Autos an um zu betrügen ?
Bei ihnen fehlt es schon sehr weit.
Ich weiß nicht welches Pulverl Sie schlucken aber hören Sie einfach auf damit.
Welcher Politiker soll das gewesen sein?
Ersuche um Namen und Bezirk Tätigkeit des Politikers?
Sonst ist es ohne Beweise üble Nachrede und strafbar.
Beweise oder namen bitte