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21.000 Senioren auf Impf-Warteliste - Verzögerungen möglich

18. Jänner 2021, 16:30 Uhr
Bereits 8840 Senioren auf der Impf-Warteliste
Soldat bei der Telefon-Hotline des Landes für Impfanmeldungen. Bild: Engelsberger

LINZ. Die verfügbaren 14.400 Impfdosen waren rasch vergeben – wann Nachschub eintreffen wird, ist unklar.

Die am Montag angekündigte Lieferverzögerung beim Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer wird in Oberösterreich auf die morgen, Dienstag, anlaufenden Impfungen der Über-80-Jährigen zwar keine Auswirkungen haben, bei jenen auf der Warteliste könnte es aber zu Verzögerungen kommen: "Konkrete neue Impftermine können erst dann wieder vergeben werden, wenn neue Impfdosen zur Verfügung stehen", sagte Impfkoordinator Franz Schützeneder.

Da Biontech/Pfizer angekündigt habe, auch für die folgenden Wochen die avisierten Liefermengen nicht garantieren zu können, müsse das Land vor allem sicherstellen, dass die Zweitimpfungen entsprechend dem vorgeschriebenen Intervall gewährleistet seien, erklärte Schützeneder. Etwas abfedern werde das Problem der Umstand, dass Oberösterreich auch "eine kleine Tranche des neuen Moderna-Impfstoffs erhalten wird".

Bisher 13.000 Impfungen

Die Gruppe der Über-80-Jährigen, die nicht in Heimen leben, zählt in Oberösterreich rund 71.000 Personen. Sie konnten sich in der Vorwoche für Impftermine anmelden, was sie auch zahlreich getan haben: 14.400 Termine wurden vergeben, weitere 21.000 Menschen haben sich auf die Warteliste setzen lassen. Jene, die bereits einen Termin ergattert haben, werden diese und kommende Woche geimpft. Dazu werden in den 15 Bezirken und den drei Statutarstädten Linz, Wels und Steyr insgesamt 19 Impfstationen eröffnet. Die zweite Teilimmunisierung folgt dann in der zweiten und dritten Februarwoche. Bisher wurden in Oberösterreich gut 13.000 Personen - vor allem in Heimen und Gesundheitspersonal - gegen Covid-19 geimpft. 

Nachdem der Start der Anmeldung zu den Corona-Impfungen für die über 80-Jährigen am Freitag äußerst holprig verlaufen war, gab das Land Oberösterreich am Wochenende Zahlen bekannt, wie groß der Andrang bei der Anmeldung gewesen ist. Demnach haben sich bis Freitagabend 8840 Personen auf die Warteliste setzen lassen, hieß es vom Krisenstab des Landes Oberösterreich.

Telefonhotline überlastet

Der rege Andrang zu den ersten Impfungen hatte am Freitag die Website für die Anmeldung lahmgelegt. Der Applikationsfehler wurde im Laufe des Nachmittags behoben. Statt wie geplant um 14 Uhr, war das System zur Online-Registrierung schließlich erst gegen 16.30 Uhr online gegangen.

Bei der telefonischen Anmeldung wurde zwar das Personal für die Hotline von 100 auf 170 Mitarbeiter des Landes, unterstützt von Soldaten des Bundesheeres aufgestockt, trotzdem war es schwer durchzukommen. Insgesamt wurden am Freitag rund 14.000 Anrufe verzeichnet.

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84  Kommentare
84  Kommentare
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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 25.01.2021 22:06

Die im Bild gezeigten Soldaten sind aus Kärnten ... sitzen die wirklich in OÖ am Telefon?
Oder ist es sowieso eine einzige Nummer für ganz Österreich?

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Kochloeffel (882 Kommentare)
am 19.01.2021 16:42

Ich lese immer von "Wartelisten" - mir wurde versichert solche Listen gibt es nicht !
Wenn ein neuer Impftermin festgelegt ist muß man sich wieder anmelden und "es kommt jeder Impfwillige dran" meinte die sehr freundliche Dame am Telefon.

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einbauer (66 Kommentare)
am 19.01.2021 06:56

Also doch nur etwa 50% Impfwillige. Ich hoffe das steigt noch sonst wirds nochmal eng im Krankenhaus wenn alles wieder aufgeht.

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rathtrb (35 Kommentare)
am 20.01.2021 11:40

Ganz sicher nicht. Viele werden es einfach aufgegeben haben nach den 75.x bei der Hotline noch weiter anzurufen.... die impfbereitschaft wird hoch sein. Und die wird noch höher sein, wenn im Oktober (? Hochgerechnet...) endlich die „Normalbürger“ an für Reihe kommen.
Ich möchte aber auch mal festhalten: an diesem Chaos sind auch - aber nicht nur die Politiker schuld. Unsere Verwaltung im öffentlichen Bereich trägt meiner Meinung nach die wesentliche Schuld am unfähigen Vorbereiten solcher Impfaktionen

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 18.01.2021 21:55

Hoffentlich impft man wirklich zunächst jene, die es offenbar gar nicht mehr erwarten können und lässt die Disziplinierten abwarten und beobachten, wie es den Geimpften ergeht...

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snooker (4.427 Kommentare)
am 18.01.2021 20:07

Diese Neiddebatte und Eifersüchtelei, die hier im Politjargon ausgetragen wird, ist unerträglich. Schämt euch!

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einbauer (66 Kommentare)
am 19.01.2021 06:49

Wieso? Sind sie etwa ein geimpfter Bügermeister?

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( Kommentare)
am 18.01.2021 19:43

Jeder der will soll sich impfen lassen können (ohne vorzudrängen) genauso wie die Wahl, sich nicht impfen zu lassen frei sein soll.
Diese Woche ist Eintragungsfrist für das Volksbegehren für Impffreiheit.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.01.2021 20:07

Impfen ist eh frei .... ohne Impfung bist halt ab Sommer ein Außenseiter

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( Kommentare)
am 18.01.2021 20:46

Warum soll man an Sommer ohne Impfung ein Außenseiter sein?
Wie sehen Sie das Thema impfen bei Personen mit Kontraindikationen?
Wie bei Personen die bereits Antikörper haben?
Was nützt eine Impfung von der man noch nicht weiß ob Geimpfte andere anstecken können?

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 18.01.2021 16:04

Wie unverschämt und skrupellos die SPÖ hier agiert, zeigt der neueste Fall, der vor kurzem aufgedeckt wurde.

Auch im nö. Pottendorf hat sich der 46 jährige SPÖ Bürgermeister Ing. Thomas Sabbata-Valteiner nach vorne gedrängt und sich impfen lassen.

Die Sozialisten wissen schon, wie man das macht und das gemeine Volk im Regen stehen läßt!

Und wer meinen Zeilen nicht Glauben schenken will, hier der Beweis:

https://www.diepresse.com/5924331/46-jahriger-burgermeister-bereits-geimpft#kommentare

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.01.2021 16:12

@XERXES: Bevor die Impfungen losgegangen sind, wurde doch immer gefordert, dass sich Politiker als Erste impfen lassen sollen, um zu beweisen dass der Impfstoff sicher ist.
Jetzt lassen sich Politiker Impfe, so wie auch der FPÖ-Vizebürgermeister von Eberschwang, und dir pass es wieder nicht.

Verantwortlich für Alten und Pflegeheime sin die Bezirkshauptleute und die sind fast ausschließlich von der ÖVP.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 18.01.2021 17:45

EUROPA 04 Was bist Du nur für eine einseitige und engstirnige Person.Die SPÖ baut Scheise und Du verteidigst das mit Pauken und Trompeten.In irgend einer Form haben doch ALLE Parteien Dreck am Stecken,das kann man akzeptieren oder auch nicht aber man darf doch die Realität nicht verlieren sonst wird Du ganz schnell unglaubwürdig und genau durch solche Geschichten verlieren immer mehr Politiker ihr Gesicht.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 18.01.2021 16:18

Der Eberschwanger Bürgermeister hat sich mit "Vorbildwirkung" gerechtfertigt !

Na oisdann (frei nach dem Forumskasperl) 😂

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 18.01.2021 17:13

.. samt seinem FPÖ-Vizebürgermeister....

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 18.01.2021 20:07

Stimmt und ein weiterer Vizebürgermeister von der SPÖ.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 18.01.2021 16:46

Und wie erklärst du die hellblaue Einfärbung bei den schon bereits Geimpften in OÖ.?Es bedeutet, wir sind Schlußlicht.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 18.01.2021 15:40

Was mich so freut ist, dass die Kronenzeitung heute um 7 Uhr diesen von den OÖ Nachrichten aufgedeckten Skandal übernommen hat und es zwischenzeitig schon 710 Kommentare dazu gibt - 95 % davon geben der SPÖ die Schuld an diesen Zuständen.

Landeshauptmann Stelzer sollte dem SPÖ Bürgermeister Bleckenwegner einen ÖVP Orden als bester Wahlkampfhelfer umhängen, die oberösterreichischen Roten haben sich damit selbst ins Out geschossen und die SPÖ Landesrätin Gerstorfer schaut hilflos zu wie die Glaubwürdigkeit der SPÖ den Bach runterrinnt.

Freinschoft!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.01.2021 16:06

@XERXES: Warst leicht so lange gesperrt, weil man nichts von dir gelesen hat?

Zuständig für das Bezirksalten- und Pflegeheimen ist der Sozialhilfeverband.
Chef dieses Sozialhilfeverbandes ist die Bezirkshauptfrau von Ried, Mag.a Yvonne Weidenholzer (ÖVP)

Harald Scheiblhofer, Pressesprecher von Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer, wies auf Anfrage von Tips darauf hin, dass sie den Impfvorgang in Eberschwang überprüfen. „Es gibt ganz klare Vorgaben. Wichtig ist, dass diese Landesvorgaben eingehalten werden, weil der Impfstoff knapp ist. Landesrätin Gerstorfer wird über die Heimaufsicht kontrollieren lassen, warum der Impfstoff an hausfremde Personen verabreicht worden ist, um sicherzustellen, dass alles korrekt gelaufen ist“, so Scheiblhofer. Von Bezirkshauptfrau Yvonne Weidenholzer sowie Bürgermeister Josef Bleckenwegner gibt es noch keine Stellungnahme.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 18.01.2021 16:51

Xerxes, willst du mit einzelnen Fehlleistungen im Innviertel, die Türkisen nach vorne rücken? Fehlleistungen: Zu schnelle Schließung der Schulen kurz vor den Ferien, nach den Ferien sehr laxes reagieren der OÖ. Landesregierung unter Haberlander und sehr schnell kam das Contact Tracing abhanden. Jetzt sind wir wieder Schlußlicht bei den Impfungen und man spürt keinerlei Bemühen, dass etwas besser wird. Aber ja, wir haben ja sogar einen Weltmeistertitel erworben, weil so "gut" gearbeitet wird in OÖ. Im negativen Sinn halt.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 18.01.2021 17:21

Ich brauch mit meinen Kommentaren die ÖVP in Oberösterreich nicht vorrücken.

Das macht die hilflose SPÖ Landesrätin Gerstorfer schon selbst.

Bin schon gespannt ob sich die oö. SPÖ traut, diese Polit-Versagerin wieder als Spitzenkandidatin aufzustellen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.01.2021 17:46

@XERXES: Weil du von Politversagern schreibst! Meinst du da den/die Haberstelzer oder gar die Aschbacher (ÖVP)

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 18.01.2021 13:55

Was sich mir nicht wirklich erschließt ist die Tatsache dass wir alle, auch wir vom ohnehin zu dummen Fußvolk, schon seit dem Anfang dieser Pandemie wussten dass irgendwann ein Impfstoff da sein wird. Wieso haben diese obergscheiten Kapazunder nicht schon längst eine brauchbare Strategie, ohne auf die Pfündeverteilung Rücksicht zu nehmen, ausgearbeitet ? Oder stimmt es doch, das alte Sprichwort: Beamte und Politiker,-- zu allem fähig, aber zu nichts zu gebrauchen !

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 18.01.2021 16:53

Gestern war sogar zu lesen, dass Politiker in Runde 2 dabei sind. Mit welcher Berechtigung? Schauen die ehrenamtlich im vulnerablen Alter auf ihre Enkel, während die Kinder fleißig arbeiten und Steuern zahlen?

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einbauer (66 Kommentare)
am 19.01.2021 06:55

Finde das schon okay. Gehören zur Infrastruktur. Ausgefallene Gemeinderatssitzungen oder Bürgermeister die wochenlang im Krankenstand sind sind auch nicht okay. Sicher noch wichtiger als ORF oder OMV.

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analysis (3.546 Kommentare)
am 18.01.2021 13:41

OÖ Corona-Management:
Wieder einmal bewahrheitet sich, dass die Auswahlkriterien für Führungspositionen im Landesdienst ( CV-Mitglied, zusätzlich Pfadfinder, …, aber keinesfalls Nähe zu sozialistischen mit beeinflussten Organisationen) negativ selektieren!

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fischersfritz (1.551 Kommentare)
am 18.01.2021 13:08

Hauptsache der Eberschwanger Bürgermeister und seine Kumpanen sind
geimpft.
die Ü80 können noch warten - zuhause im Lockdown.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.01.2021 12:55

Soviel zur Corona-Impfung und zur Impfstrategie!

https://www.youtube.com/watch?v=_NFdbDab_kE

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snooker (4.427 Kommentare)
am 18.01.2021 12:39

8840 Senioren Ü-80 auf der Warteleiste - sind nicht viel.
Scheint also so halbwegs zu funktionieren. Jammern ist nicht angesagt!

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Alfred_E_Neumann (7.210 Kommentare)
am 18.01.2021 13:06

Geduldig sein ist angesagt.
Senioren sollten das besser können als Jüngere.

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 18.01.2021 12:32

Man sollte sich einmal fragen, warum Oberösterreich Schlusslicht bei der Anzahl der geimpften Personen bezogen auf die Einwohnerzahl ist.

Vermutlich ist das tolle Management der Landesregierung schuld.

Aktuelle Zahlen der Bundesländer siehe Standard /Der aktuelle Stand der Corona-Impfung)

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Alfred_E_Neumann (7.210 Kommentare)
am 18.01.2021 13:07

Da wurde über die Feiertage definitiv etwas verschlafen.
Und dann noch die Zuständigkeiten und politischen Gräben...

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 18.01.2021 17:18

Naja- mit der Covidiotenpartei als Koalitionspartner ist das alles sicher nicht so leicht...

.. und das personal der Türkisen war ja auch besser, als diese noch schwarz und nicht zu Kurz gekommen waren...

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bergere (3.190 Kommentare)
am 18.01.2021 17:50

Aber Deine GrünnInnen sind um keinSandkorn besser,die werfen sogar die eigene Ideologie über Bord um am berühmten Futtertrog zu bleiben.

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Kepsand (586 Kommentare)
am 18.01.2021 17:27

Oberösterreich ist nicht nur bei der Impfung Schlusslicht! Da funktioniert einfach gar nichts in Punkto Corona-Management. Einfach schlimm - von einer Panne zur nächsten - aber sie bemühen sich. In etwa so wie wenn ein Esel bei einem Pferderennen mitgemacht.

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einbauer (66 Kommentare)
am 18.01.2021 12:07

Weiß jemand wieviel Ü80 außerhalb von Altersheimen in OÖ leben?

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MeniusAgrippa (227 Kommentare)
am 18.01.2021 11:55

Wie viele Bürgermeister haben wohl schon Impfstoff gestohlen? So wie in Eberschwang.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.01.2021 12:51

@MENIUSAGRIPPA: Und Vizebürgermeister so wie in Eberschwang!

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gent (3.909 Kommentare)
am 18.01.2021 11:29

Weiß man, ob der hauptverantwortlich LH Stelzer sowie die mitverantwortliche LR Haberlander bereits zurückgetreten sind? Oder bleibt es bei den Rücktritten bei der Gattin des Polizeidirektors, Frau Pilsl?

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 18.01.2021 11:43

Mein lieber Gent, was wissen sie über den Rücktritt ihres Parteikollegen aus Eberschwang, der sich für so Wertvoll befunden hat über 80jährigen den Impfstoff wegzunehmen?

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gent (3.909 Kommentare)
am 18.01.2021 12:13

Ich muss Sie enttäuschen, lieber Biobauer. Weder ist dieser Bürgermeister mein Parteikollege, noch trat er meines Wissens bisher zurück. Auch lag es offenbar nicht an ihm über seinen Wert zu befinden, sondern an der mittlerweile zurückgetretenen Heimleiterin, welche als Verantwortliche die Impfungen zuließ. Wenn Sie sich künftig wieder wo nicht auskennen, dann wenden Sie sich vertrauensvoll an mich.

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soling (7.432 Kommentare)
am 18.01.2021 14:44

GENT - habe Sie zur Impfung des Herrn Deutsch von der IKG auch Erkenntnisse ?

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 18.01.2021 11:28

vielleicht streikt in kürze weltweit die pharma-industry,
"wir wollen mehr geld !", so könnts gehn' irgendwie...

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Duc (1.569 Kommentare)
am 18.01.2021 11:16

Bei manchen Usern ist der Neid eine so richtige Sau.....

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gue1977 (284 Kommentare)
am 18.01.2021 11:16

tja, ob das zum jetzigen stand so clever ist?

8840 versuchskaninchen

mal sehen ob man was von den todeszahlen erfährt...

aber wie haben sie gesagt, nicht jeden toten sollte man mit der impfung verbinden auch wenns danach passiert ist. aber bei allen anderen toten werden noch abstriche gemacht damit sie in die corona statistik reinrutschen

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 18.01.2021 11:30

Sie sind eine großen multinationalen Verschwörung auf der Spur!!!!

Also bitte: den blaunen Aluhut schussfest verstärken, die Glock aus dem Kasten holen, beim Küssel und der VAPO um Waffenschutz ansuchen und weiter recherchieren!

*LOL*

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 18.01.2021 12:54

Schön daß Sie über Ihren idiotischen Post selber lachen können.

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anderePerspektive (44 Kommentare)
am 18.01.2021 11:16

In Wien und NÖ können sich auch unter 80-jährige Impfwillige bereits vormerken lassen. Das müsste doch auch in OÖ. möglich sein?
Während in der ersten und zweiten Phase nur Hochbetagte, Pflege- und Gesundheitspersonal und über 65-Jährige geimpft werden, kann sich die hochansteckende Virusmutationen unter der arbeitenden Bevölkerung rasant verbreiten. Solange es keine Verpflichtung zum Homeoffice mit Betretungsverboten gibt, wird es weiterhin den sozialen Druck zur Anwesenheit am Arbeitsplatz geben.
Trotz des verschärften Lockdowns haben unter 60-Jährige schon wegen ihrer Berufstätigkeit die meisten sozialen Kontakte und tragen daher wesentlich zur Virusverbreitung bei. Da nützt auch das verpflichtende Tragen von FFP 2-Masken nichts, wenn diese unter Kollegen sofort abgenommen werden, sobald sich die Bürotür schließt. Daher sollte diese Bevölkerungsgruppe nicht erst am Schluss geimpft werden, sondern parallel zu den vulnerablen Gruppen, sobald der Impfstoff verfügbar ist.

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karl_sch (66 Kommentare)
am 18.01.2021 11:16

Warum kann ich mich bei uns in OÖ nicht so wie in Niederösterreich schon als jüngerer registrieren? Dort ist die Anmeldung ab 16 möglich.
Heißt nicht, dass ich früher dran kommen möchte als in der Prioritätenliste, aber falls dort jemand ausfällt- und das wird auch so beschrieben auf der Anmeldeseite, möchte ich zumindest irgendwo vorgemerkt sein.

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franz2047 (372 Kommentare)
am 18.01.2021 11:41

Karl_Sch; kontaktieren sie ihren Hausarzt, ich (73 Bez. Kdf) bin schon vorgemerkt!

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