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Bahnstreik - Hier staute es im Frühverkehr

Von OÖN, 28. November 2022, 07:07 Uhr
Bild 1 von 34
Bildergalerie Bahnstreik: Verwaiste Bahnhöfe in Oberösterreich
Bild: VOLKER WEIHBOLD

OÖ. Wegen des heutigen Bahnstreiks war mit umfangreichen Staus im Frühverkehr zu rechnen. Ein Überblick über die aktuellen Wartezeiten.

Viele Berufstätige stiegen heute früh von den Öffis auf das Auto um, um zur Arbeit zu gelangen. Die Auswirkungen waren bei den Linzer Stadteinfahrten bemerkbar, am deutlichsten auf der A1 bzw A 25 vor dem Knoten Linz, wo Autofahrer bis zu 45 Minuten ausharren mussten. 

Folgende Staus wurden aktuell gemeldet (Stand 9 Uhr):

Mit gröberen Verzögerungen ist mittlerweile nicht mehr zu rechnen. Zehn Minuten Zeitverlust gibt es noch auf der B139 zwischen Haid und Traun und auf der B127 ab Puchenau bis zur Linzer Rudolfstraße. 

Welche Erfahrungen haben Sie heute früh auf dem Weg in die Arbeit gemacht? Schreiben Sie uns an online@nachrichten.at.

Ungewöhnlich ruhig - für einen Montagmorgen - präsentierte sich in Früh der Linzer Hauptbahnhof, wie ein Lokalaugenschein zeigt. 

Wichtige Links:

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52  Kommentare
52  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
strasi (4.410 Kommentare)
am 28.11.2022 11:34

Lohnverhandlerin Olivia Janisch: "Wir machen das aus tiefster Verzweiflung" und tun damit was? Stürzen Bahnkunden aller Art in tiefste Verzweiflung, stellen sie doch den Schulbetrieb und viele andere Betriebe lahm.
Und das bei einem Lohnangebot, das weit über dem anderen Branchen liegt.
Volkswirtschaftlicher Schaden? Interessiert nicht und hier machen sich die Eisenbahner mehr als unbeliebt.

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Natscho (4.252 Kommentare)
am 28.11.2022 11:43

Ein Streik, der niemanden Weh tut, wäre kein Streik und damit gleich sinnlos.

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 28.11.2022 13:49

.....über anderen Branchen liegt.

Wen interessiert das?

Sollen sich die 'anderen Branchen' eben auch gut organisieren.

Und weiters, wenn andere Branchen sich über den Tischziehen lassen, müssen das dann alle?

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Fettfrei (1.799 Kommentare)
am 28.11.2022 10:50

Und wer macht mit diesem Streik wieder einmal den großen Schnitt, natürlich die Gutverdiener die es wahrscheinlich am geringsten benötigen, die unteren Einkommen erhalten die Brosamen die unter den Tisch fallen. Ob ein 24 Std Streik die richtige Lösung ist darüber lässt sich aber diskutieren.

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Ybbstaler (966 Kommentare)
am 28.11.2022 11:05

Also ich nehme das anders wahr. Bei allen Lohnrunden, genauso wie bei der Abschaffung der kalten Progression, Förderungen, Negativsteuer usw. werden für die kleinen Einkommen immer betont bessere Konditionen geschaffen. Im Gegenteil, als Besserverdiener hat man oft das Gefühl immer übrig zu bleiben. Wir sollten nicht zulassen, dass die Gruppen gegeneinander ausgespielt werden. Jeder will seinen Standard zumindest halten.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 28.11.2022 10:03

Der Streik war geplant und ist reine und teure Show.
Gewerkschaft und SPÖ wollen punkten, der angerichtete Schaden ist Nebensache.

Die ÖBB ist ein guter und zuverlässiger Arbeitgeber, und wenn die Gewerkschaft das Monopol nun für einen parteitaktischen Streik ausnutzt, soll sich jeder Steuerzahler seine eigene Meinung bilden.

Die Herbstlohnrunde soll einen Inflationsausgleich schaffen, und die Angebote der Arbeitgeber liegen deutlich über der Inflation. Dass die Gewerkschaft andere Ziele hat, liegt auf der Hand.

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Natscho (4.252 Kommentare)
am 28.11.2022 10:12

"Die Herbstlohnrunde soll einen Inflationsausgleich schaffen, und die Angebote der Arbeitgeber liegen deutlich über der Inflation"

Geh bitte, dass ist Bullshit.
Ist die Herbstlohnrunde bzw. die Sozialparnerschaft sicher nicht dazu da, einen "Inflationsausgleich" zu schaffen, sondern den Kuchen fair aufzuteilen (Die Arbeitnehmer erarbeiten diesen immerhin) und gute Rahmenbedinungen zu schaffen und dadurch Streiks obsolet zu machen.
Die Inflation ist das absolute MINIMUM und wurde in den letzten Jahrzehnten oft unterschritten
Die Inflation ist höher als das Angebot

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Strahlemann (907 Kommentare)
am 28.11.2022 09:50

Die Eisenbahner hätten den höchsten Lohnzuwachs aller Gewerkschaften! Reicht das nicht?

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 28.11.2022 09:57

nein - das reicht nicht.

Nur weil alle anderen Gewerkschaften in ihren Verhandlungen versagt haben müssen die Eisenbahner einem Reallohnverlust NICHT zustimmen.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 28.11.2022 09:58

..nicht auch ...

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 28.11.2022 09:34

Die Eisenbahner streikken landesweit.
Damit steht fest:

Die Eisenbahner haben dickere eggs als die Metaller.
Die Metallergewerken haben wieder einmal klein beigegeben und ihren Mitarbeitern wieder einmal ein dickes ReallohnMINUS beschert.

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nodemo (2.231 Kommentare)
am 28.11.2022 09:37

Keine größeren Eggs, sondern keine Konkurrenz, Monopolbetrieb.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 28.11.2022 09:59

gerade die metallverarbeitenden Betriebe haben die Preiserhöhungen länge mal breite weiter gegeben.

Also kein Grund - den Arbeitnehmern den gerechten Lohn vorzuenthalten.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 28.11.2022 09:58

Wer sich über einen unnötigen und fahrlässigen Streik freut, also über den Schaden von völlig unschuldigen Bürgern und ebenso treuen Bahnkunden erfreut, zeigt einfach nur schlechten Charakter.

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Natscho (4.252 Kommentare)
am 28.11.2022 09:20

Der Streik ist wichtig und richtig.
Die Arbeitnehmer haben sich Jahrzehntelang Reallohnkürzungen gefallen lassen,
Heutzutage brauchst du 2 Vollzeiteinkommen, um sich etwas aufbauen zu können.

Ich hoffe, die andere Branchen wachen auch auf und holen sich den fairen Anteil am Kuchen.
Die Arm-Reich Schere geht seit Jahren auseinander.
Benko und anderer ÖVP-Adel spucken auf die Arbeiter und Angestellten, die deren Reichtum erarbeiten.

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Juni2013 (9.768 Kommentare)
am 28.11.2022 09:30

Wollen Sie die Aktionäre an die Armutsgrenze heranführen?

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Natscho (4.252 Kommentare)
am 28.11.2022 09:49

Für die Aktionäre wurden genug COVID-Hilfen ausgeschüttet.
Der KTM-Chef hat sich ja zb auch eine fette Dividende ausbezahlt, aber Kurzarbeit und Covid-Hilfen bezogen.

Die Schwarzen schauen schon, dass ihre Freunderl ned arm werden.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 28.11.2022 10:05

Blödsinniger und falscher Klassenkampf.

Ein Großteil der COVID-Förderungen gingen zu den Arbeitnehmern, auch wenn Kurzarbeit etc. an die Unternehmen ausbezahlt worden sind! Es gab so gut wie keine Kündigungen und nur minimale Lohneinbußen.

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 28.11.2022 13:55

Blödsinn hoch 3
Was in der Transparentdatenbank ausgeworfen ist ist ein Verdienstentgang und hat mit den Löhnen von AN gar nichts zu tun.
Die AN wurden entweder ausgestellt und damit fielen damit dem AMS zur Last oder es wurde Kurzarbeitsgeld extra bezahlt.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 28.11.2022 10:00

Primitivster Klassenkampf der Gewerkschafter für die SPÖ ist Parteipolitik auf Kosten der Bürger und Bahnkunden.

Wenn die ÖBB so ein schlechter Arbeitgeber ist, sollen die Mitarbeiter wo anders hin wechseln. Das nennt man Arbeitsmarkt und Konkurrenz, die Vida will das Monopol (das es über die Infrastruktur per Gesetz gibt!) gegen die Steuerzahler ausnutzen.

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 28.11.2022 13:56

Welches Monopol bitteschön?

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nodemo (2.231 Kommentare)
am 28.11.2022 09:02

Die SPÖ will mit Hilfe der ÖBB Gewerkschaft wieder mehr Einfluss zurückgewinnen, wie in den alten Zeiten, aber als Impf-und Kriegspartei im Sanktionskrieg, sind die Inflationsabgeltungen im Kriegsmodus ein weiterer Krisenbeschleuniger.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 28.11.2022 09:06

so wie sich die Türkisen aufführen in diesem Land scheints, als wollen Nehammer und Co. zur 10 % Partei werden.

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nodemo (2.231 Kommentare)
am 28.11.2022 09:39

Also doch, immer noch nicht aufgewacht!

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Grizzly999 (344 Kommentare)
am 28.11.2022 08:59

Die Politik muss jetzt handeln und diese Klimafaschisten mit harten Strafen zur Vernunft bringen. Wir sprechen hier über Gefährdungstatbestände und Haftstrafen. Jeder dieser Aktionen bringt der FPÖ ein paar tausend Stimmen. Gratulation.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 28.11.2022 08:38

finde den Streik ok.

Die Arbeitnehmervertreter bei der Eisenbahn haben halt nicht so wie die Gewerkschafter der Metaller ein weiteres Mal einem riesigen Reallohnverlust ihrer Mitarbeiter zugestimmt.

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zlachers (7.925 Kommentare)
am 28.11.2022 08:34

Es hat sich gestern auch schon überall gestaut- auch ohne den Bahnstreik, da hat auch keiner Rücksicht auf das Klima genommen.
Aber jetzt haben wir dann wenigstens einen Schuldigen ( die Bahn ) der sozusagen trotz aller Warnungen auf das Klima scheißt.
Und Menschen dazu zwingt anstatt die Bahn das Auto zu nehmen.

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Objektiv (2.422 Kommentare)
am 28.11.2022 08:56

Was ist mit Fahrgemeinschaften, Homeoffice, Zeitausgleich . . .
Auf andere schimpfen ist natürlich einfacher.

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zlachers (7.925 Kommentare)
am 28.11.2022 09:11

Und was ist mit erst denn Artikel fertig lesen? :

Viele Berufstätige steigen heute früh von den Öffis auf das Auto um, um zur Arbeit zu gelangen. Die Auswirkungen sind schon jetzt bei den Linzer Stadteinfahrten bemerkbar.

Dann denken und dann erst schreiben?

Ich hab weder über wem geschimpft, noch die die es richtig machen erwähnt oder beurteilt. !!!

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Objektiv (2.422 Kommentare)
am 28.11.2022 09:30

Was hat das mit meinem Kommentar zu tun? Ein paar Unverbesserliche wird es immer geben. Die Schuld auf den Streik zu schieben ist zu einfach.

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Linz2013 (3.196 Kommentare)
am 28.11.2022 08:20

Ich habe kein Verständnis für den Streik.

Die ÖBB hat über 8% Plus angeboten. Das ist über der diesjährigen Inflation. Wenn man Bedenkt, dass man auch vom Staat dieses Jahr einiges an Zuschuss bekommt (Klimabonus, ...), dann ist das mehr als genug.

Außerdem hätte es ein 2-stündiger Warnstreik zu Mittag auch getan.

Aber das ist Sozialismus: "Jedem das Gleiche und mir ein bisschen mehr"

Denken die auch an die Pendler, Schüler?

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venetius (1.249 Kommentare)
am 28.11.2022 08:22

Die Inflation ist bei über 10%. Außerdem geht es in der Gehaltsstruktur um mehr Themen.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 28.11.2022 08:55

warum sollen die fleißigen Arbeitnehmer ständig zurückstecken wenn auf der anderen Seite die türkis-GRÜNE Bundesregierung keine Möglichkeit auslässt, den Menschen das Leben noch teurer zu machen?

In gut 1 Monat zündet die türkis-GRÜNE Bundesregierung die nächste Inflatons-Eskalationsstufe - die CO2 Besteuerung wird nochmals erhöht!

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ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 28.11.2022 08:18

ABSOLUTE SOLIDARITÄT!
die aushöhlung und künstliche verarmung des mittelstandes muss einhalt geboten werden!
solange milliarden da sind für brüssel wo wir nettozahler sind , für die pharmaindustrie, für 100.000 migranten die ins sozialsystem einreisen und täglich immer mehr werden, für die waffenlobby die unterstützt wird, für die ukraine und sich politiker eine goldene nase verdienen und ihr gehalt selbst erhöhen, kann es nicht sein dass bei fleißigen arbeitenden menschen die hier leben der sparstift angesetzt wird!
streiks und demos sind somit das gebot der stunde!

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Linz2013 (3.196 Kommentare)
am 28.11.2022 08:21

Ja, ja .. die typischen Schuldigen: Waffenlobby und Pharamindustrie. Auch die EU darf nicht fehlen.

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krawuzi-kapuzi (994 Kommentare)
am 28.11.2022 09:30

Banken nicht zu vergessen!

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venetius (1.249 Kommentare)
am 28.11.2022 08:23

Sorry - Themenverfehlung.

Streiks sind aus meiner Sicht ok, aber deine Begründung ist jenseitig.

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nodemo (2.231 Kommentare)
am 28.11.2022 08:25

Ein Streik für mehr Geld ändert nicht die falsche politischen Entscheidungen der Impf-und Kriegsparteien, die im Kriegsrecht handeln.

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koarl (285 Kommentare)
am 28.11.2022 08:37

Na servas, die Kriegs- und Impfparteien sind also schuld...

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nodemo (2.231 Kommentare)
am 28.11.2022 08:49

Das ist kein Streik für den Frieden, die verursachten Staus zur Arbeit, erhöhen nur den Hass auf diese Sanktionspolitik der Impf-und Kriegsparteien, die unseren neutralen Friedensvertrag durch das Kriegsrecht außer Kraft setzen.

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Juni2013 (9.768 Kommentare)
am 28.11.2022 08:41

Noch nicht nüchtern? Oder schon wieder be---?

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laskpedro (3.377 Kommentare)
am 28.11.2022 08:07

hab keinen stau bemerkt .. ein montagmorgen wie immer

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user_unser (321 Kommentare)
am 28.11.2022 08:01

Volles Verständnis
Volle Solidarität

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capsaicin (3.840 Kommentare)
am 28.11.2022 08:01

KEIN stau auf der nibelungebrücke 7:45

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Peter2012 (6.180 Kommentare)
am 28.11.2022 08:07

So gesehen haben die Metaller, der Öffentliche Dienst und die Pensionisten einen schlechten Abschluss gemacht!!!

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tulipa (3.261 Kommentare)
am 28.11.2022 08:14

Ja, vor allem die Pensionisten. Alles, was über Mindestpensionen liegt, wird jetzt systematisch entwertet. Danke auch, dass wir jahrzehntelang einzahlen durften,

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Utopia (2.527 Kommentare)
am 28.11.2022 08:19

Es wird noch schlimmer. Der noch im Berufsleben stehende Teil der Bevölkerung wird immer mehr bezahlen müssen und wird immer weniger Pension bekommen.

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tschitschei (329 Kommentare)
am 28.11.2022 08:37

???? Was hat das mit dem Thema zu tun?????
Fakt ist, dass es um eine Lohnanpassung geht, die mit den Wirtschaftsdaten zusammenpasst. Und die Inflation ist bei über 10%. Ein Abschluss darunter bedeutet einen Einkommensverlust!

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 28.11.2022 07:35

Schade, es geht doch wieder einmal nur um eine Gewerkschaft, die in den letzten Jahren an Einfluss und Größe verloren hat und sich profilieren will oder muss. Deren Gehälter und Privilegienpensionen wollen auch bezahlt werden.

Die Zeit der Bonzen, die das Land auf Kosten der Steuerzahler regieren, sollte vorbei sein.

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glingo (4.970 Kommentare)
am 28.11.2022 08:17

DONMARTIN (6.171 Kommentare)
Die Zeit der Bonzen, die das Land auf Kosten der Steuerzahler regieren, sollte vorbei sein.

sag ich schon immer Schwarz muss weg!!

den die ganzen Privilegienpensionen der Schwarzen Beamten will ich nicht mehr bezahlen es reicht auch schon wenn sie wie in den letzten 3 Jahren die Firmen mit Milliarden an Steuergeldern überschütten für 0 Gegenleistung

ich kann mich noch an Corona-Zeiten erinnern als man Firmen mit Gehaltsabschlüsse von 1% entgegengekommen ist
und die Firmen 2bis3 stellige Gewinne gemacht haben.

so schauts aus

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