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Bäume als natürliche Klimaanlagen für Linz

Von nachrichten.at/apa, 24. Juni 2019, 14:04 Uhr
Drückende Hitze alle Jahre wieder auch am Linzer Hauptplatz Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. Die erste Hitzewelle ist - nicht nur - über Österreich hereingebrochen. In Städten wird es noch stickiger, denn die Verbauung sorgt für höhere Temperaturen. Dach- und Fassadenbegrünung sollen Abhilfe schaffen.

Dach- und Fassadenbegrünung sowie Bäume wirken da wie eine "natürliche Klimaanlage", sagt Wolfgang Loibl vom Austrian Institute of Technology (AIT). Im Rahmen des EU-Projektes CLARITY hat er für Linz Maßnahmen zur Linderung erarbeitet.

Dazu wurden in einem ersten Schritt lokale Hitzeinseln in der Stadt zu lokalisiert, erklärte er am Montag in einer Pressekonferenz in Linz. Einer dieser Hot-Spots ist etwa der Hauptplatz, der viel Pflaster und wenig Grün zu bieten hat. Die mittlere Strahlungstemperatur in der Sonne im 24-Stunden-Schnitt betrage dort an einem Hitzetag (mehr als 30 Grad Lufttemperatur) rund 44 Grad. Würde man auf dem Platz hingegen neun Bäume pflanzen, führe dies zu einer Reduzierung von zwölf Grad. Das gleiche gelte etwa für einen Häuserblock in der Goethestraße Ecke Schubertstraße. Würde dort eine Parkgarage im Hof durch Bäume ersetzt, brächte dies 15 Grad weniger, rechnete Tanja Tötzer vom AIT vor. Sie und ihr Kollege präsentierten gemeinsam mit Umweltstadträtin Eva Schobesberger (Grüne) erste Ergebnisse der Erhebung.

Wasser als wichtiges Element 

Um trotz Hitzewelle und Klimawandel die Lebensqualität in den Stadt zu erhalten, müsse Linz klimasensibel planen. Dazu zähle neben dem Pflanzen von Bäumen auch das Ersetzen von versiegelten Flächen durch Grün. Ebenso wichtig sei das Element Wasser, etwa durch Brunnen. Schobesberger erklärte, dass der Gemeinderat als ersten Schritt mittlerweile einstimmig ein Förderung von Dach- und Fassadenbegrünung beschlossen habe.

Die internationale Initiative CLARITY untersucht für vier unterschiedliche europäische Regionen die Auswirkungen möglicher Klimaentwicklungen und analysiert die Wirksamkeit von Anpassungsmaßnahmen. Untersucht werden neben Linz Neapel, Stockholm und Jönköping in Schweden sowie die Verkehrsinfrastruktur in Spanien.

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49  Kommentare
49  Kommentare
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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 28.06.2019 12:42

Ein Witz diese Aussage, schaut man sich um, werden die Bäume in Linz abgeholzt, dank unserem Grünen Landesrat, der nichts tut und dank unserer VERKEHRSEXPERTEN werden FAHRBAHNEN für Autos wie nie zu vor - in BETONQUALITÄT geschaffen, was Hitze produziert!
Wahrscheinlich sehe ich das alles falsch und lebe auf einem anderen Stern, nur meine Augen sagen mir das, wenn ich mich in Linz umschaue!
Auch SCHILIFTE verhindern hohe Bäume - darum müssen beim Liftprojekt wieder Bäume fallen - klar! Hier in LInz geht es in eine andere Richtung - mit UMWELTBEWUSSTSEIN wird hier nicht einmal spekuliert!

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 24.06.2019 22:36

Das mit Bäumen in der Stadt ist so eine Sache.

Fällt ein Ast dem falschen auf den Kopf, dann steht der Bürgermeister vor Gericht.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 24.06.2019 22:36

... und dann will man 30 ha st. isidor für verbauung frei geben !
wegen überalterung der obstbäume (4000!) werden diese, wenn sie im saft stehen, in einer nacht- und nebelaktion ausgerissen.
allen hobbydrechslern schmerzt das herz
und nicht nur das: dieser frevel an der natur ist nicht zu verzeihen und zu tollerieren.
obst kann man essen, mit geldscheinen kann man sich den a.... abwischen.
solche zeiten gabs schon, darf sich aber nicht wiederholen.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 25.06.2019 10:31

Sie haben vollkommen recht nur den verantwortlichen Politikern geht das am A.
... vorbei.Ihnen ist Geld das Wichtigste und argumentierten mit Arbeitplatzschaffung und Wohnungsnot.

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MadBronson (371 Kommentare)
am 24.06.2019 21:06

Wir hauen doch seit Jahren alles nieder was grün ist.

Bäume pflanzen? Fehlanzeige. In anderen Städten sind zwischen den Parkplätzen auch in der Innenstadt Bäume. In Linz ein NoGo.

Die Zeit rennt uns davon. Wir brauchen die Bäume Morgen, nicht in 20 Jahren.

Die Fassadenbegrünung ist eh nett, aber was hat die Schobesberger bitte bisher getan? Geschlafen?

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reibungslos (14.481 Kommentare)
am 25.06.2019 12:14

Fassadenbegrünung ist ein Irrweg. Die notwendige ständige Feuchtigkeit zermürbt trotz aller Abdichtmaßnahmen die Bausubstand. Das Plastik altert schließlich auch. Schließlich schimmelt es überall und in 40 Jahren ist der Bau ein Fall für die Sondermülldeponie.

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marlene123 (373 Kommentare)
am 24.06.2019 20:00

Da sag ich nur den Pfarrplatz den man zubetoniert hat, da waren sehr viel Bäume. Nachdem man einige Innenstadtplätze zubetoniert hat kommt man drauf dass Bäume gut sind,

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reibungslos (14.481 Kommentare)
am 25.06.2019 12:05

Wegen der Tiefgarage hätten die Bäume halt wenig Erde und würden eingehen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.06.2019 19:55

Schneemänner im Sommer würden sehr gut kühlen. In Linz.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 24.06.2019 19:24

Ich wette das auf diesen Artikel in den nächsten Tagen der Aufschrei der Wohnbauträger über die grosse Wohnungsnot die in Linz herrscht in den Tageszeitungen erscheinen wird.

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zuckerruebe (228 Kommentare)
am 24.06.2019 18:23

Auch beim neuen Dom gab's mal einen wunderschönen Park mit Teich!
nun eine unerträgliche Betonwüste davor.

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.06.2019 19:45

Is do wuarschd. In Linz.

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reibungslos (14.481 Kommentare)
am 25.06.2019 12:09

Baufirmen und Architekten leben gut davon, indem sie einst grüne Parks in Pflasterwüsten verwandeln, die dann von den Leuten gemieden werden. Sie lassen sich aber sehr praktisch mit großen Kehrmaschinen reinigen. Zur Not darf man ein paar Betontröge mit Bonsaibäumchen hinstellen. Mehr erlaubt der Denkmalschutz nicht.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.06.2019 13:18

Gehört der Diözese. Die hat das auch entschieden. Und darum gibts auch sowas wie Klassik am Dom.

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zuckerruebe (228 Kommentare)
am 24.06.2019 18:21

Frage an die Stadtverantwortlichen:
WESHALB tröpfeln in Linz manche Brunnen nur??? (z.B.: Taubenmarkt, Hauptplatz).
Da kann man sie gleich abschalten.
In Wien da plätschert bei allen Brunnen ordentlich das Wasser und man spürt die Kühle.

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.06.2019 19:48

> In Wien da plätschert

Wien ist doch für Linz kein Vorbild! Wie ists in Rom? In Paris? In Monaco? In Baden Baden?

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 24.06.2019 16:02

Im wesentlichen kühlt die Verdunstung von Bäumen und Wiesen, auch im eigenen Garten. Aber der Wasserverbrauch steigt dann enorm, das muss auch gesagt werden.

Auch eine bewässerte Terrasse kühlt enorm zusätzlich zur Abschattung.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 24.06.2019 18:22

Ein Glas kaltes Wasser kühlt auch.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 24.06.2019 19:45

Heißer Tee ebenso, auch wenn es viele nicht glauben.

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.06.2019 19:52

> Aber der Wasserverbrauch steigt dann enorm

Macht nix, solang das Mühlviertel noch Reserven zum Abzapfen hat.

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Heza (816 Kommentare)
am 24.06.2019 16:01

Es werden dann die nächsten kommen die sich im Herbst über das Laub aufregen. Es gab auch vor der evangelischen Kirche einmal Bäume, im Sommer war darunter angenehmer Schatten. Auf der Promenade gab es Bäume, im Ursulinenpark........mir würden noch viele Plätze einfallen .es wurde alles niedergemetzelt und zubetoniert. Jetzt kommt man drauf das der Schatten unter Bäumen noch am natürlichsten und angenehmsten kühlt.

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herst (12.757 Kommentare)
am 24.06.2019 15:10

Bäume als natürliche Klimaanlagen für Linz

Ja, raus mit den immergrünen (Plastik)christbäumen ausm Keller auf die Strassen und Plätze, damit Linz ergrünt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.06.2019 15:27

herbst

voiguat 😉😉😉😉

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 24.06.2019 14:58

Bitte wie? Bäume sollen natürliche Klimaanlagen sein?
Dach- und Fassadenbegrünungen sollen Abhilfe schaffen?
Wasser als wichtiges Element ?

Ja aber hallo? Des is jo gaunz wo neichs!
Wer sich ansehen will wie Städte "funktionieren", der soll mal in Stuttgart rauf auf den Funkturm. Park, Siedlung, Wald, Siedlung, usw, usf.
Bei uns: Betoin, Beton, Beton. Und ein Glaspalast mit reflektierenden Scheiben neben dem anderen.
Ad Bäume und Wasser: Woher soll das kommen? Wir sind Europameister im Boden versiegeln!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 24.06.2019 19:13

Fassadenbegrünung schädigt - wenn sie nicht mit genügendem Abstand zur Mauer gemacht wird, nachhaltig den Verputz.
Besser sind Bäume und vor allem Wasserflächen mit rinnendem und sprudelndem Wasser.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 24.06.2019 19:15

Da sind aber Luger und vor ihm Dobusch ganz anderer Meinung - nur zubetonierte Flächen sind gut.....

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 24.06.2019 14:36

Grünflächen und Bäume kosten viel Geld.
In der Pflege und Erhaltung.

Linz spart halt überall. Egal ob sinnvoll oder Nonsens.
Ohne Moos nix los.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 24.06.2019 16:05

Nein,Linz spart nicht überall

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.06.2019 14:26

so ich mich zurück erinnere gab es auf der rechte seite beim Linzer Rathaus eine reihe Bäume ..aber die Hohlköpfe der Politik haben alles entfernen lassen .
das ist der BESTE Beweis dass sie vom Leben der Natur KEINE Ahnung haben.

Ebenso bei der Herzjesu Kirche gab es viele Bäume die Dobusch hat abholzen lassen in der gleiche zeit als er die Würstlstände vernichtet hat 🤢🤢🤢

die Linz AG hat die Baumallée in der Fichtenstrasse von unten bis zu Mitte der Baumhöhe abschneiden lassen ..schau elendig aus ! WARUM ???

Hofer hat seine Bäume auch stützen lassen...
Grund :damit man die Hoferplakate sieht sagte mir ein Gärtner bei der Arbeit.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 24.06.2019 14:43

Egalste rundum recht, nur an Bäume auf dem LINZER Hauptplatz kann ich mich nicht erinnern, muß in einem früheren Leben gewesen sein.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 24.06.2019 15:13

Zwergkoniferen in Betontrögen?
Maibäume?
Weinachtsbäume?

Oder meintest Lienz?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.06.2019 15:26

RUFI

konnst schon recht hom, vielleicht verwechsle ich es mit ein anderen Stadtplatz . 🤔🤔
des is so wenn man herumkommt 😉😉

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 24.06.2019 18:21

paßt

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.309 Kommentare)
am 24.06.2019 16:32

Das war wohl der Martin-Luther-Platz vor der evang. Kirche (ehemals Landesverlag-jetzt Thalia.

Da gibt es einen schönen Artikel dazu im Archiv:
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/Betonwueste-Linz-Umweltanwalt-will-mehr-Baeume;art66,2640402

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 28.06.2019 12:46

Der nächste MEGASCHLAG wird die ALLEE mit Kastanienbäumen an der unteren Donaulände! Das wird ein Dinge - es braucht ja dann von der neuen Voestbrücke undedingt einige weiter Fahrspuren ins Stadtinnere, wie sollte das sonst wohl gehen! Alle Bäume und Parkplätze an der unteren Donaulände weg und zwei weitere Fahrspuren ins Stadtinnere für die Autos von der neuen 8 spurigen Donaubrücke!

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bergere (3.190 Kommentare)
am 24.06.2019 14:11

Diesen Artikel sollte auch der Linzer Zubetonierermeister Luger lesen und sich ihn zu Herzen nehmen.Aber dem ist das egal Hauptsache der Rubel der Betonlobby rollt.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 24.06.2019 14:22

Viel lag auch am ehemaligen Zubetoniermeister Landesrat Hiesl von der ÖVP. Ein Betonkopf wie er im Buche steht.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.06.2019 14:34

PRIMAVERA13

in der linzer Stadt war es Dobusch .
Die FALSCHE Politik ist der Zerstörer des Klima .Dummköpfe am Werk !!!

In Linz sind fast alle Insekten und somit auch die Vögel verschwunden. Seit längere zeit sind keine Amseln mehr zu sehen die früher zu Haufen im Garten herumgepikt hatten und sich im Wasser gebadet haben das ich ihnen hingestellt hatte . In den Hecken haben sie Nester gebaut und Jungen aufgezogen, ich habe oft in die Nester geschaut und der Vogel ist gar nicht weg geflogen ...ALLES PASSE !

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marchei (4.370 Kommentare)
am 24.06.2019 14:37

vielleicht sind alle zu Tode erschreckt worden und daher nicht weggeflogen? zwinkern

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Zivi20101 (50 Kommentare)
am 24.06.2019 15:39

In Linz hat leider der Usutu-Virus gewütet und (fast) die gesamte Amselpopulation vernichtet traurig

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Aubergineur (632 Kommentare)
am 24.06.2019 16:10

Die Amseln wurden im letzten Jahr durch ein Virus stark dezimiert.
Aber jetzt sieht man schon wieder einige Exemplare in den Gärten von Linz.
Insekten gibt es in den Grünzonen einer Stadt mit ihrer Pflanzenvielfalt sogar mehr als am Land mit in den landwirtschaftlichen Monokulturen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.06.2019 17:01

AUBERGINEUR ZIVI20101

ja richtig , ich hatte davon gehört.

aber leider habe ich noch keine Amseln gesehen obwohl bei uns viel grünes steht/liegt

nur spatzen , krähen , Elster und tauben .

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.06.2019 21:20

Ja Amseln weg.
Taxis auch weg. Weit und breit keine.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 24.06.2019 19:17

Typisch primavera mit seinen/ihren Scheuklappen. - Hiesl, weil er ÖVPler ist, ist schuld. Natürlich auch in Linz.

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powerslave (1.082 Kommentare)
am 24.06.2019 19:29

Und den Dobusch nicht vergessen. Der war der Oberbetonierer. Der Hiesl mehr der Asphaltierer.

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.06.2019 21:22

Wer von den 2 hat die Parkplätze so klein gemalt für SMART und Goggomobil?

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soccerchamp65 (702 Kommentare)
am 24.06.2019 16:19

Völlig richtig:
Wer hat u.a. den Pfarrplatz und Martin-Lutzer Platz zu betoniert und die Bäume vorher fällen lassen. Fahrlässig von den Verantwortlichen...

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.06.2019 21:24

> Fahrlässig von den Verantwortlichen

Im öffentlichen Bereich gibts nur Mächtige, keine Verantwortlichen.

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soling (7.432 Kommentare)
am 24.06.2019 17:53

Dem Luger ist Linz wurscht - der verbringt ja seine Freizeit so gerne in Kroatien und wird dort auch seinen nie verdienten Ruhestand verleben.

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