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Auto stieß mit Zug zusammen: Zwei Verletzte

11. März 2019, 08:57 Uhr
Bild 1 von 7
Bildergalerie Auto in Puchenau von Zug erfasst
Bild: fotokerschi.at

PUCHENAU. Zu einem schweren Unfall kam es am Montag gegen 7.45 Uhr in Puchenau (Bezirk Urfahr-Umgebung): Ein Auto und ein Zug stießen zusammen. 

Beide Autoinsassen wurden verletzt. Der Lenker wurde mit dem Notarzthubschrauber nach Linz ins Krankenhaus gebracht, sein Beifahrer mit dem Rettungswagen. 

In dem Zug sollen sich zum Zeitpunkt des Unfalls rund 130 Fahrgäste befunden haben. Verletzt würde von ihnen glücklicherweise niemand. 

Neben dem Roten Kreuz mit mehreren Rettungsautos und Notärzten waren auch die Feuerwehren Puchenau und Pöstlingberg im Einsatz. 

Video: Auto in Puchenau von Zug erfasst

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18  Kommentare
18  Kommentare
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Altabernichtbloed (332 Kommentare)
am 12.03.2019 11:12

Was bitte ist daran so schwer???? Bahnübergang Schranken unten = stehen bleiben und warten.
Bahnübergang kein Schranken = stehen bleiben, links und rechts gucken. Kommt ein Zug, NICHT fahren!!!! Kann doch nicht soooo schwer sein!!!!! Glaube nicht, dass es einen Bahnübergang ohne Schranken gibt, wo ein Zug überraschend um die Kurve düst.

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famos (1.060 Kommentare)
am 12.03.2019 14:21

Du stehst parallel zu den Gleisen, rechts neben dir die Leitschiene und schräg hinter dir das Buswartehäuschen der Bundesstraße. Also nix mit links rechts schauen, der Zug kommt von rechts hinten.

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pepi1 (813 Kommentare)
am 11.03.2019 17:52

Der letzte Unfall auf einem Bahnübergang in Achenlohe, Bez. Braunau, wurde auf die schlechte Sicherung - nur Stopptafel - zurückgeführt. Ein LKW in ein Wohnhaus geschleudert. Der gegenständliche Übergang ist mit einem Rotlicht gesichert. Und hat`s geholfen?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 11.03.2019 18:07

In wievielen Fällen hat’s geholfen?
Theoretisch müßte eine Stopptafel genügen, oft ist aber die Aussicht wirklich schlecht.

Am Umgang mit dem Auto zeigt sich, wie weit der Mensch kognitiv seinen technischen Fähigkeiten nachhinkt.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 11.03.2019 18:07

In wievielen Fällen hat’s geholfen?
Theoretisch müßte eine Stopptafel genügen, oft ist aber die Aussicht wirklich schlecht.

Am Umgang mit dem Auto zeigt sich, wie weit der Mensch kognitiv seinen technischen Fähigkeiten nachhinkt.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 11.03.2019 16:54

Also 2 von 2 Insassen (100%) Verletzte im Pkw (der Airbag ging offenbar auch nicht auf), von den 130 Insassen im Zug NULL Verletzte. Was sagt das ?

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 11.03.2019 16:41

Es ist ja unglaublich, wieviele Unfälle es in letzter Zeit auf Bahnübergängen gibt. Lernen die Autofahrer denn überhaupt nichts dazu? Was da so alles auf unseren Strassen unterwegs ist, einfach unglaublich.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 11.03.2019 13:12

Was neben dem Unfall genauso erschreckt:
Da fahren immer noch 5047-er.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 11.03.2019 11:19

Dunkles Auto, dunkle Scheiben, teure Felgen.
Aber wahrscheinlich keine Freisprecheinrichtung.

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caber (1.956 Kommentare)
am 11.03.2019 12:01

Aber eine brauchbare Knautschzone bzw. passive Sicherheit, der die beiden Autoinsassen möglicherweise ihr Leben verdanken. Im Augenblick wichtiger als die Schuldfrage!

Alles Gute - auch dem Lokführer, der es im Moment sicher nicht leicht hat!

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 11.03.2019 12:24

Lokführer sein ist sowieso ein spezieller Job, jeder der da schonmal in einem Fahrstand war weiß das
.
man ist da nicht Lenker, man ist zu 90% Fahrgast, die Physik hält nichts auf
.
sich an vorgegebene Signale und Geschwindigkeit halten und sonst ist man nur Fahrgast, eine Notbremsung dauert da genauso eine Laaaaaaange Strecke, wenn ein Autofahrer sich mit einem Zug anlegt dann ist es halt so, die Konsequenzen trägt er selbst

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 11.03.2019 13:44

Denk ich schon lange, Tempo 200 und mehr, nachts, das ist praktisch blind (mit) fahren.

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 11.03.2019 14:12

aus Erfahrung kann ich dir sagen man fährt auch bei Tempo 90 blind, ich bin da live dabei gewesen,
oder wenn man einfach so aufs linke Gleis geschickt wird, man hat das einfach zu akzeptieren, nach ein paar km haben wir gemerkt das die Lichter rechts auch grün werden und dann hat uns ein ICE rechts überholt, wir langsamerer Zug konnten einfacher das Gleis wechseln, damit der ICE nicht gestört wurden haben sie uns nach links gezogen damit der ICE ungestört seinen Weg haben konnte, man lernt da einfach zu akzeptieren das man einfacher Passagier ist, was was am Gleis liegt/steht räumt man es mit voller Wucht weg und du fährst dorthin wohin sie dich schicken, Ende aus fertig, hast du den Job musst du damit klarkommen, das gehört zum Job einfach dazu, genauso wie du als Freiwilliger bei der Rettung / Feuerwehr schlimme Unfälle erleben kannst/wirst

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 11.03.2019 17:06

Kann mir vorstellen, dass links fahre eine immense Anforderung ist,
dachte aber als kompletter Laie, das gehöre fix zum Alltag, fast zum Alltag.
Bei der Verkehrsdichte heute geht das nur mit den modernen Sicherheiheitseinrichtungen.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 11.03.2019 14:19

Rufi ?
Tempo 200 und Eisenbahnkreuzungen (EBK), das hat es noch nie gegeben!

Auf Hauptstrecken wie Westbahn sind die letzten EBK wahrscheinlich mit 100 befahren worden - und da gab es immer Schranken. jetzt überhaupt nicht mehr.

Und auf den dieselbetriebenen Nebenstrecken (Almtal, Hausruck, ...) kommt es mir vor, die fahren über EBK mit 80 – dort gibt es maximal eine Signalanlage, kaum Schranken.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 11.03.2019 18:10

Meinte aus der Sicht des Lokführers/Bahnpersonals. Für die gibts noch Kreuzungen.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 11.03.2019 13:00

Unfall vermeiden wäre die bessere Strategie.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 11.03.2019 13:41

Alles da, außer Hirn. Daran scheinen viele zu leiden.

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