Aufweckversuch artete in Körperverletzung aus
LINZ. Ein Linzer entdeckte am Donnerstag auf dem Weg zur Arbeit einen schlafenden Mann. Er versuchte ihn zu wecken, der Geweckte schlug daraufhin auf ihn ein.
Ein 20-jähriger Linzer war am Donnerstagmorgen um 4:15 Uhr auf dem Weg in die Arbeit, als er in der Wiener Straße einen schlafenden 21-jährigen Chinesen vor der Eingangstür eines Mehrparteinhauses entdeckte. Ein Aufweckversuch artete in ein Gerangel und in weiterer Folge in eine gegenseitige Körperverletzung aus. Der schwer betrunkene 21-Jährige schlug auf den 20-Jährigen ein und biss ihn ins Gesicht. Der 20-Jährige verteidigte sich und fügte dem 21-Jährigen einen Kratzer im Gesicht zu. Der 20-Jährige wurde mit dem ÖRK in den MedCampus III eingeliefert. Der Betrunkene verweigerte eine Behandlung und wurde wegen aggressiven Verhaltens angezeigt.
Ich gehe mal davon aus, dass der Chinese auch wegen Körperverletzung angezeigt wird und nicht mit einem Verwaltungsdelikt davon kommt...
Woher ist man sich eigentlich so sicher, dass der "Aufgeweckte" Chinese ist?
was er sagte, hörte sich chinesisch an! *g*
Das hat der Opa schon gewusst. Leutaufwecken und schneeschaufeln is a Arbeit umasunst. D'Leit wern vo aloan munter und der Schnee schmützt a vo aloa...
sollten es jedoch im Schnee schlafende Leute sein, wärns dann doch eher zum aufwecken..
Der letzte Satz lässt die Konsequenz, die der Artikelschreiber ansonsten strikt durchgezogen hat, vermisssen.
Der 21-jährige verweigerte ....ff.
P.S. Das ständige Erwähnen des Alters (nicht nur in diesem Artikel) gehört neben dem Gendern zu den Sünden des heutigen Journalismus. Die schöne deutsche Sprache bleibt auf der Strecke.....
Der Kerl hat das vermutlich aus der Polizeiaussendung übernommen, die schreiben das oft derart dilettantisch! Lies was Gscheits!
Asiatische Brutalität?
Gibt es da nicht Tests nach einem Biss auf Infektionskrankheiten?
Gibt es überhaupt eine gültige Aufenthaltserlaubnis?
Merke für die Zukunft:
Besser 2 oder 3 mal genauer hinsehen, bevor man sich so einer Person überhaupt nähert.
Im Zweifelsfall sich besser fernhalten.
Gendern ist keine Sünde des Journalismus.
Sünden gibt es nur im patriarchalen Mentalkonzept des "Ein-Gott-Glaubens", das nur dazu dient Menschen zu unterdrücken.
Der "Ein-Gott-Glaube" mit der Glorifizierung der Männlichen und der "Verteufelung" des Weiblichen prägt die Sprache und das Unterbewußtsein und somit unsere Gesellschaft.
So gesehen fährt der "Ein-Gott-Glaube" im Sinne der Wirtschaftsdoktrin der "Gewinnmaximierung" unseren Planeten an die Wand. Herzlichen Dank liebe Männer für euren unermüdlichen Einsatz für Krieg, Zerstörung und katastrophales Elend der letzten 7.500 Jahren Patriarchat.
Um aus diesem menschenunterdrückenden Sumpf herauszukommen, ist es eine dringende Notwendigkeit zu gendern.
Gendern bildet Bewußtsein.
Nicht-gendern verstärkt die absolute Schieflage zwischen den Geschlechtern.
Ich habe soeben auch einen anderen Ihrer Beiträge gelesen und gewinne den Eindruck, Sie sind wirklich derart verpeilt, wie es scheint. Man weiß nicht, ob man lachen soll, Mitleid haben oder sich Sorgen machen, weil vermutlich noch mehr Ihrer Sorte herumlaufen.
Ich vermute, dass man ein langjähriges geisteswissenschaftliches Studium hinter sich haben muss, um derart außerhalb der Logik und fernab von kausalen Zusammenhängen zu denken, oder?
Nur als Beispiel: Was ist der Zusammenhang zwischen "Ein-Gott-Glaube" und Gewinnmaximierung??
Der unermüdliche Einsatz der Männer ermöglicht es Ihnen - neben vielem anderem - erst, hier überhaupt zu schreiben. Fast alle Erfindungen und Entdeckungen, die die Menscheit vorwärts gebracht haben, wurden von jungen, weißen Männern gemacht. Siehe: http://www.scientific.at/2019/roe_1916.php
Gute Besserung!