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Aufregung um gefakte Mails der Linzer Justiz

Von nachrichten.at/apa, 18. Jänner 2019, 13:33 Uhr
Der Mann wurde der Staatsanwaltschaft Linz angezeigt. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Gefakte Mails der Linzer Justiz haben am Freitag Aufregung in den sozialen Medien ausgelöst.

Die Abbildung einer Absage an eine Bewerberin oder einen Bewerber einer ausgeschriebenen Lehrlingsstelle enthält eine fremdenfeindliche Bemerkung. Das sei eine Manipulation, stellte die Oberstaatsanwaltschaft Linz auf APA-Anfrage fest und kündigte eine strafrechtliche Verfolgung des Urhebers an.

Die Justiz hatte Lehrlingsstellen ausgeschrieben und in dieser Woche auch Bewerber getestet. Anschließend gingen Mails an jene hinaus, die nicht zum Zug kamen. Darin hieß es: "Wir bedanken uns für Ihre Interesse an einem Lehrberuf bei der Staatsanwaltschaft Linz, müssen Ihnen aber leider mitteilen, dass wir uns für eine andere Bewerberin/einen anderen Bewerber entschieden haben. Mit freundlichen Grüßen...", so der Sprecher der Oberstaatsanwaltschaft Bruno Granzer.

Aber auf einem Screenshot, der im Internet kursiert, ist dem Original ein Textteil beigefügt worden. In der gefakten Absage ist zu lesen, die Verantwortlichen der Staatsanwaltschaft hätten sich für Bewerber entschieden, "die keine Ausländer sind". Entgegen dem Original heißt es weiters: "Wir wünschen Ihnen viel Glück weiterhin".

Die Oberstaatsanwaltschaft distanziert sich vehement von der fremdenfeindlichen Formulierung und will ein Ermittlungsverfahren veranlassen. Der Urheber des Screenshots und dessen Verbreitung soll ausgeforscht und strafrechtlich verfolgt werden.

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21  Kommentare
21  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 19.01.2019 05:49

Ich war es jedenfalls nicht, obwohl ich wahrscheinlich mehr als jeder Linzer mit der Justiz zu tun habe! Sicher schon wöchentlich und das seit Jahren, aufgrund meiner zahllosen Eingaben!

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renele (3.081 Kommentare)
am 18.01.2019 21:08

Jo so sans de Linzer

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( Kommentare)
am 18.01.2019 21:16

Wer sagt, dass das Fake von einem Linzer kam?

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lbischof (83 Kommentare)
am 18.01.2019 18:42

vom Text her sieht es wie ein stümperhaftes Einfügen aus. Anders lässt sich der Interpunktionsfehler wohl kaum erklären.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 18.01.2019 17:48

Man sucht also den, der den Screenshot veröffentlicht hat und nicht den Verfasser (der möglicherweise im Umfeld der Behörde zu suchen ist)?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 18.01.2019 19:21

Der allerhellste Stirn am Firmament ist du aber auch nicht, gell?

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 18.01.2019 16:36

was aber Real ist und das bei eine Vizekanzler, das muss man sich erst einmal zu Gemüte führen

https://kontrast.at/strache-identitaeren-bild/?fbclid=IwAR3dtkAoDJnaeh4GjsdBoLpaEWmg3wDVbGKXAt7fas3VDhhxHqKSXf4qwCQ

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renele (3.081 Kommentare)
am 18.01.2019 21:06

Kehrt vor eurer eigenen Haustür und lesen sie öe 24, da ist ein Bild zu sehen wo VdB abgebildet ist

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 18.01.2019 15:51

Wenn Staatsanwaltschaft auch so arbeiten würde, wenn es Bürger betrifft.

Bei mir hat das das LPD, Wels gemacht bei Übermittelung eines Aussageprotokolls.

Trotz Anforderung des Originals beim Landesgericht Linz, LPD, Wels und Linz bekam ich nie wieder das Original unterschriebene von mir zu Gesicht.

Die Geister die ich rief, kann ich dazu nur sagen.

Es wird soviel verändert in Protokollen und unterschriebenen Dokumenten, das mir graust in welchem Staat WIR leben müssen.

Mich interessierts natürlich wer sowas machen sollte?

An Verschwörungstheorie um Abzulenken glaube ich nicht.

Da WIR Bürger laufend solchen Straftaten und die Justiz nichts unternimmt. Eben die Geister die die Justiz rief.

Warum berichten Medien nicht über Bürger, wo sowas laufend passiert. Melde mich freiwillig. Einer Straftat bezichtigt auf Facebook März 2016 usw. sind für viele anonymen Bürger normal.

Justiz Polizei ermittelt ja schon lange seit 2016 nichts mehr in OÖ. Verfahrenshilfe wird abgewiesen.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 18.01.2019 16:01

Wirres Gestammel, was willst du uns damit sagen oder hast einen Verfolgungswahn ?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 18.01.2019 18:31

Zweiteres.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 18.01.2019 13:59

Man gewinnt den Eindruck, dass der Artikel eine Ablenkung vom Lügenkanzlerskandal, vom Menschenrechtsabschaffungs-Skandal und vom Mindestsicherungs-Verleumder-Skandal und vom Rechtsextremismus-Skandal der Blautürken ist!

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amha (11.322 Kommentare)
am 18.01.2019 14:32

Da in Linz stattgefunden, könnte es auch eine Ablenkung von den zahllosen hiesigen Skandalen sein.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 18.01.2019 16:37

was anderes könntest Du natürlich nicht posten, ah ah ah ah amah ah

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rubicon (595 Kommentare)
am 18.01.2019 21:02

eher ein Sozi Skandal...

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restloch (2.553 Kommentare)
am 18.01.2019 13:47

So manche - aber nicht jede - Unbill ist auf Ausländerhass zurückzuführen. Man sollte immer sauber unterscheiden.

Vielleicht sollte man auch das Auswahlverfahren noch einmal prüfen.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 18.01.2019 13:49

Ob sich wer bei der Staatsanwaltschaft bewimmert hat oder verklimatisieren wollte?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 18.01.2019 13:41

Viel Erfolg bei der Findung, denn so entsteht Hetze. In diversenen FP-affinen FB-Gruppen wird das Foto sucherlich fleißig geteilt und auf übelste Weise kommentiert.

Die Urheberschaft ist wohl bei einer abgelehnten Person zu suchen, denn nur diese haben das Absageschreiben unmittelbar verfügbar

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 18.01.2019 13:51

Das Schreiben kann genausogut von einer früheren Bewerbung sein. Eigentlich tippe ich eher auf rechte Kreise, die sich ein Drama selbst konstruieren wollen.

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hausmasta (916 Kommentare)
am 18.01.2019 14:18

Rechte Kreis.
Wo denkst du hin.

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Quecksilberstein (42 Kommentare)
am 18.01.2019 21:00

Tipp dir lieber auf die Stirn.

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