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Aufräumen in der Aktenaffäre: Linz holt sich Berater

Von Anneliese Edlinger, 16. Jänner 2019, 00:04 Uhr
 Aufräumen in der  Aktenaffäre: Linz  holt sich Berater
Herbert Prucher Bild: Neumayr

Der ehemalige Salzburger Finanzdirektor soll die betroffene Abteilung überprüfen.

Wie man Abteilungen der öffentlichen Verwaltung nach einem Skandal neu aufstellt, das weiß er. Immerhin hat Herbert Prucher im Herbst 2013 vom Salzburger Landeshauptmann Wilfried Haslauer einen heiklen Auftrag bekommen. Als neuer Leiter sollte er die vom Finanzskandal erschütterte Finanz- und Vermögensabteilung des Landes Salzburg neu organisieren und den Finanzskandal aufarbeiten.

Nun ist es die Linzer Aktenaffäre, der Prucher in den nächsten Wochen seine ganze Aufmerksamkeit widmen wird. Denn Bürgermeister Klaus Luger (SP) will den 65-jährigen Salzburger, der seit Dezember als Finanzdirektor pensioniert ist und mittlerweile ein privates Beratungsunternehmen betreibt, als externen Berater ins Linzer Rathaus holen.

Stadtsenat muss zustimmen

Vorausgesetzt, der Stadtsenat unterstützt den entsprechenden Antrag des Bürgermeisters, der bei der morgigen Sitzung zur Abstimmung vorliegen wird. Kostenpunkt für Pruchers Engagement: 19.920 Euro.

Luger geht auch davon aus, dass alle Parteien zustimmen werden, dass die von der Aktenaffäre gebeutelte Magistratsabteilung für Verwaltungsstrafen von einem externen Berater eingehend überprüft wird. Immerhin hat die selbsternannte Aufklärerallianz zur Aktenaffäre (VP/Grüne/Neos) wiederholt die Einsetzung eines "externen Sanierers" verlangt.

Wobei Prucher nicht als klassischer Sanierer zu sehen ist. Vielmehr gilt der 65-Jährige als Spezialist für Organisationsentwicklung und Verwaltungsabläufe. Politisch ist Prucher den Sozialdemokraten zuzuordnen. Dass der schwarze Landeshauptmann Haslauer den einstigen Direktor des Salzburger SPÖ-Klubs die Finanzabteilung "aufräumen" ließ, spricht für Pruchers Qualifikation.

Doch was ist die konkrete Aufgabe für den Berater im Linzer Magistrat? Er soll "kritisch hinterfragen", ob die Maßnahmen, die nach Auffliegen der Aktenaffäre in der betroffenen Abteilung für Verwaltungsstrafen gesetzt wurden, "auch die richtigen sind und greifen", sagt Luger. Neben der Kontrolle der Arbeitsabläufe soll Prucher auch die Kompetenz der Mitarbeiter (samt Führungskräften) in besagter Abteilung analysieren. Es gehe nicht darum, Personal auszuwechseln. "Aber vielleicht kommt heraus, dass jemand eine zusätzliche Qualifikation braucht", sagt der Bürgermeister.

Ebenfalls zu klären sei, ob das eingesetzte IT-System optimal sei. "Ich erwarte mir einen ordentlichen Befund", sagt Luger. Ein Endbericht samt Vorschlägen für Änderungen soll im Idealfall bereits Ende Februar vorliegen. Er, so Luger, sei jedenfalls überzeugt, dass Pruchers Engagement "eine gute Investition ist".

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30  Kommentare
30  Kommentare
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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 17.01.2019 16:59

Der ehemalige Salzburger Finanzdirektor soll die betroffene Abteilung überprüfen.

Finanzskandal: Salzburger SPÖ um Aufklärung bemüht.
09. Dezember 2012 Burgstaller: Folgen nicht abschätzbar.

Die Salzburger SPÖ hat am Sonntag Finanzreferent David Brenner den Rücken gestärkt. Brenner, in dessen Ressort eine Referatsleiterin 340 Millionen Euro verspekuliert haben soll.
09. Dezember 2012

Salzburg: Burgstaller tritt nach SPÖ-Debakel ab.
17. Juni 2015

Der Hein wird sich freuen FPÖ. 2021 habens dann den Bürgermeister Luger abmontiert. Irgendwie immer interessant und in Linz gibts leider keinen guten anderen Kanditaten der überzeugt.

Und eine Lichtgestalt gibts in Linz nicht.
2021 wird LINZ wie WELS. Fürchtet Euch.

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Elmec444 (503 Kommentare)
am 16.01.2019 14:48

Ha Ha
wirklich gut
Arbeit nicht getan dann verschleiern und vertuschen und dann
DER TOLLE EXTERNE BERATER

die Bürgermeister sind Schlappschwänze und Nichtsnutze

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Flachmann (7.158 Kommentare)
am 16.01.2019 15:06

Was erwarten sie sich von einem Sozi?
"Für das Geld der anderen,ist nichts zu teuer"

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 16.01.2019 12:02

Wie oft wird in dieser Sache noch geprüft? Das städtische Kontrollamt, gut ist für die Würscht, da intern, der Rechnungshof, ein städtischer U- Ausschuss, die Finanzpolizei, die Wirtschafts- und Korruptions StA ... das Salzamt ...
Die Sache stellt sich doch ziemlich einfach dar: Die Akten blieben liegen, da zuwenig Personal vorhanden war. Absichtlich lässt niemand Akten liegen. Die Personalanforderungen dürften wütend beiseite gewischt worden sein, da Budgetsanierung angesagt war. Personal kostet Geld und "des hamma ned!"

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felixeypeltauer (75 Kommentare)
am 16.01.2019 11:53

Wir fordern seit eh und je einen knallharten Sanierer von Extern, der diese Abteilung auf Vordermann bringt. Dass Herr Prucher nun immerhin als Berater beigezogen wird, ist in Ordnung, hätte aber viel, viel früher geschehen müssen - so jemanden hätte man schon VOR der ganzen Affäre holen müssen.
Immerhin.
Zur Person Pruchers habe ich keine Zweifel, ich kenne ihn aus dem Amt der Salzburger Landesregierung, sein Ruf ist tadellos auf allen politischen Seiten.
Nur wird wichtig sein, dass Luger/Hörzing ihm erlauben, auch den Kontrollausschuss über seine Arbeit zu informieren. Luger hat jetzt die Chance auf einen Turnaround, indem er sich von Geheimniskrämerei verabschiedet und mit der kontrollierenden Opposition transparent umgeht.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.01.2019 13:47

@FelixEypeltauer: Es wäre Sache des Gemeinderates, BGM Luger die Vorgabe zu geben, dass der externe Berater Prucher so agieren muss, dass seine Erkentnisse selbstverständlich dem Gemeinderat und dem Kontrollausschuss davon präsentiert zu werden haben.

Weiters wäre es Sache des Gemeinderates, dass die Stadtregierung nicht nach Gutdünken entscheiden dürfte, was danach zu geschehen hat, sondern dass eine Gemeinderats-Mehrheit nach transparenter Bewertung entscheidet, ob die Direktorin weiter arbeiten kann und was in der Abteilung zu geschehen hat. SR Hörzing hat sich ja anscheinend offen gelassen, wie sie auf die Prüfung reagieren will und ob sie Empfehlungen beachten will oder nicht.

Wenn man schon teuere externe Berater beschäftigt, obwohl es ja auch ein Kontrollamt und einen Bericht von diesem gibt, dann hat diese Prüfung für den Gemeinderat und die Bürger transparent und offen zu erfolgen. Wenn der Gemeinderat dies nicht garntiert, vertritt er uns Bürger nicht.

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meisteral (11.718 Kommentare)
am 16.01.2019 11:02

Es scheint sich hier um eine Abteilung zu handeln, deren Existenz erst nach dem Ableben der zuständigen Reinigungskraft auffällt, und selbsständig zu arbeiten beginnt........

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 16.01.2019 11:12

in Zeiten wie diesen haben sich die Straftaten vervielfacht unds Personal wurde abgebaut, wer macht die Personalpolitik ?

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meisteral (11.718 Kommentare)
am 16.01.2019 11:01

Ja ja die EDV: Intel inside, Idiot outside.

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 16.01.2019 10:34

Typisch Politik ! den schwarzen Peter aufs Personal zu schieben !
das knappe Personal hat ja schon genug mit Bagatellfälle zu tun die die Abwicklungen von weiteren Vergehen verlangsamen behindern, was auch immer wieder gesagt wird, anscheinen von den Politikern ignoriert !

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spoe (13.496 Kommentare)
am 16.01.2019 10:01

Bei den vielen hoch bezahlten Häuptlingen in der Stadt Linz ist noch eine zusätzliche Beratung erforderlich?

Können die gut bezahlten Führungskräfte nicht selbst nachschauen, wie andere ihre Arbeit erledigen und daraus lernen? So würde man es in der Privatwirtschaft fürs erste mal machen. Die Beamten wollen wie in der Privatwirtschaft verdienen, dann sollen die Führungskräfte auch mal was tun!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 16.01.2019 10:11

Jaja, "die Privatwirtschaft" - dann würden die ganzen schlauen Unternehmensberater wie der Suppenheld alle arbeitslos....

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spoe (13.496 Kommentare)
am 16.01.2019 10:18

SRV, inhaltslos und untergriffig wie immer.
Wie lange dulden die OÖN so was hier noch?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.01.2019 10:11

@spoe: Ja, eine Stadt sollte den eigenen Laden selbst am Laufen halten (können). Es gibt zur Kontrolle eines Geschäftsbereiches z.b. die Magistrats-Direktion und die zuständigen Politiker.

Da wollen manche lieber verschleiern, als überprüfen und kontrollieren.

Es ist auch immer wieder interessant, wie sehr die selbst angemassten bzw. behaupteten Kompetenzen von diversen Stadträten sich im Laufe der Zeit ändern.

Nehmen wir z.B. den Multi-Akademiker Johann Mayr, Ex-Finanz-Stadtrat von Linz. Vor einigen Jahren hat er einmal patzig in einem Interview gesagt: "Wenn die Banken Linz nicht gut genug bei den Krediten behandeln, dann gründet Linz eben selbst eine eigene Bank!"

Damals maßte sich also Mayr noch die Kompetenz an, gemeinsam mit den Verwaltungspersonen eine Bank für Linz gründen zu können.

Beim SWAP-Strafprozess hingegen tat Mayr so, als sei seine höchste Finanz-Expertise das Sparbuch und der Bausparer und als hätte die Finanz-Direktion der Stadt Linz auch niemals die Kompetenz

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.01.2019 10:12

besessen, mit den Banken, z.B. der BAWAG auf Augenhöhe die Finanzprodukte zu verhandeln....

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.01.2019 09:56

Und weil sich sonst keiner darüber Gedanken macht, auch die Redakteure der Nachrichten nicht, wieder einmal meine Frage:

Weshalb ist das Büro der Linzer Stadtregierung ein eigener "Geschäftsbereich" mit einem Direktor (Ruckerbauer) als Leiter, obwohl es bis vor kurzem keine einzige Abteilung unter sich hatte (und jetzt alibimässig eine, die andere Aufgaben erfüllt)?

Kann irgendjemand eine sinnvolle Antwort darauf geben ausser: "Damit der SPÖ-Linz-Günstling mit einem hoch dotierten Direktorenposten versorgt werden konnte"?

Solche und ähnliche Organisations-Themen greift die Linz-Redaktion der Nachrichen niemals auf! Dazu fehlt offenbar die Phantasie....

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jw0815 (308 Kommentare)
am 16.01.2019 09:37

Ahso, nun soll also eine "eingehende Überprüfung" stattfinden!?!

Nachdem das KoA eingehend geprüft hat...

Nachdem der Bundesrechnungshof eingehend geprüft hat...

Gibts denn in Linz niemanden, der 1) in der Lage ist die Ergebnisse der bisherigen Prüfungen zu verstehen und daraus Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten und 2) schauen kann, ob der Laden nun läuft?

Außerdem:

Im "Schlagabtausch" mit dem Finanzminister hieß es, dass die Stadt nun alles im Griff hätte und und nun soll es eine weitere Prüfung geben? Wie geht das zusammen?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.01.2019 09:52

@jw0815: Gute Fragen.

Jedenfalls hat es den Anschein, Kontrolle, ob eine Abteilung bzw. ein Geschäftsbereich gut arbeitet, findet am Magistrat Linz nicht flächendeckend und permanent statt, sondern wenn nach vielen Jahren der Karren arg im Dreck steckt.

Davor kümmert sich keiner um wenig, auch der BGM nicht. Parteipolitische Selbst-Beweihräucherung ist allen Stadträten sowieso die wichtigste Aufgabe, da bleibt wenig Zeit zur Ressort-Leitung/Kontrolle...

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( Kommentare)
am 16.01.2019 09:23

Der Finanzdirektor aus der Stadt Salzburg soll doch gleich genau wie er es in Salzburg gemacht hat, den Linzer Finanzskandal aufräumen. Der hat es in Salzburg bewiesen, wie man eine Stadt finanziell wieder auf Vordermann bringt.
In Linz ist ohnedies niemand dazu in der Lage. Da wird einfach dahingewurschtlt.

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jw0815 (308 Kommentare)
am 16.01.2019 09:40

Sehe ich wie Sie, im bisher kaum beleuchteten Finanzbereich gäbs ein ungleich größeres Betätigungsfeld.

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 16.01.2019 08:56

Haslauer der als 1. Landeshauptmannstellvertreter vom roten Finanzgebaren bis zuletzt vorgeblich nichts wusste und bemerkte, wohlgemerkt als Mitglied der Landesregierung die jährlich das Budget dem Landtag vorlegt , ist für derartige Angelegenheit wohl keine vertrauenswürdige Adresse. Ein Regierungsmitglied das nicht weiß wie der Landeshaushalt finanziert wird, ist jedenfalls fehl am Platz. Und wenn die Führungsriege in Linz nicht in der Lage ist den gesetzlichen Auftrag zu erfüllen, dann sollte man niemand neuen holen, ohne vorher die alten zu entfernen , weil sonst wächst die Bürokratie ins Uferlose.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.01.2019 09:10

Artikel nicht gelesen? Es wird kein "Neuer geholt", sondern für einen Monat zur Analyse gebeten.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.01.2019 08:39

Am besten wäre wohl,Pruchers würde sich sämtliche Geschäftsbereiche des Magistrats Linz unter die Lupe nehmen und die politisch Verantwortlichen dazu!

Der Magistrat wurde vor ein paar Jahren neu aufgestellt, Luger und Kosorten haben sich selbst darob beweihräuchert und bis jetzt können sie nicht sagen, ob und wie der Laden jetzt läuft, geschweige denn, ob er besser läuft, als zuvor und wo Missstände sind. Das allein ist ein Offenbarungseid!

Angeblich wurde ja alles billiger, aber man sieht, dass bei jedem Problem entweder die eigenen Leute nicht kompetent sind oder dass ihnen misstraut wird und für alles und jedes werden dann "externe Berater" herangezogen, die sehr viel Geld kosten. Wenn man zu den reinen Verwaltungskosten diese "externen Berater" dazuzählt, dann dürfte die Rechnung weiter sehr hoch sein.

Vielleicht sollte man in Linz den ganzen Magistrat auflösen inklusive Gemeinderat und Stadtsenat und ALLES über externe Firmen abwickeln? In diese Richtung geht es ohnehin.

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( Kommentare)
am 16.01.2019 09:29

haspe1,
da gebe ich dir völlig recht. Die Stadt, das Stadtparlament soll Gesetze machen. Die Ausführung und Kontrolle dieser Gesetze kann ausgelagert werden. Das würde mit Sicherheit um einiges billiger kommen.
Warum muss die Aufarbeitung der Anzeigen die Stadt machen (sie hat's eh nicht gemacht). Jeder Dienstleister, jedes Ingenieurbüro würde effektiver arbeiten. Nur sind dann das keine Parteigünstlinge, die meist nichts können wie man jetzt sehen muss.

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azways (5.825 Kommentare)
am 16.01.2019 08:26

Im Öffentlichen Dienst sind ALLE Führungspositionen politisch besetzt.
Daher müsste die Besetzung nach spätestens 2 Wahlperioden automatisch enden.

Solange es das Beamtendienstrecht und die Amtsverschwiegenheit gibt, kann, darf und wird sich nichts ändern.
UND DAS WOLLEN ALLE PARTEIEN SO - AUSNAHMSLOS
Sonst würde ja kein(e) Bedienstete(r) mehr, die Anweisungen der Politiker willfährig befolgen.

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joein (270 Kommentare)
am 16.01.2019 07:46

Dessen Vorschläge müssen dann auch konsequent umgesetzt werden ohne Rücksichtnahme auf Parteizugehörigkeit und andere Befindlichkeiten. Nur so kanns gelingen. Es gehören sicher auch Bedienstete abgelöst die zu faul bzw. zu dumm sind für diesen Job. Das tut weh.

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 16.01.2019 06:42

Punkt 1 in seinem Vertrag:

Wehe, du patzt uns Politiker an. Nur das mittlere Management

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jw0815 (308 Kommentare)
am 16.01.2019 09:43

grinsen

Kleine Ergänzung: Der letzte Absatz im Artikel deutet darauf hin, dass man die Schuld diesmal auf die EDV schieben will...

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 16.01.2019 03:33

Das ist eine geniale Idee ...... der kostet mit Sicherhait das Doppelte was beim der Affäre verschlampt wurde......typisch SPÖ .... wenn ich nicht mehr weiter weiß gründe ich einen Arbeitskreis

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Autofahra (115 Kommentare)
am 16.01.2019 12:05

Sehr unwahrscheinlich... Bei der Affäre sind Einzelfälle mit Volumen 100k€ verjährt, knapp 2000 Strafen verjährt und wohl ausgebliebene Einnahmen im Bereich von 400k€ jetzt schon bekannt.

Da sind die 20.000€ des Beraters geradezu billig, vor allem wenn man davon ausgeht, dass er die Abteilung tatsächlich auf Vordermann bringt für die nächsten Jahre...

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