Apotheker ging trotz positivem Test arbeiten - Prozess
PERG. Ein Apotheker aus dem Bezirk Perg (nicht aus der Bezirkshauptstadt) , der trotz eines positiven Corona-Antigen-Tests in die Arbeit ging, muss sich deswegen bald vor Gericht verantworten.
Dem Mann wird vorsätzliche Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten vorgeworfen. Dafür drohen ihm im Falle eines Schuldspruchs bis zu drei Jahre Haft.
Ende Oktober soll der Apotheker in den zehn Tagen, in denen er eigentlich in Quarantäne sein sollte, immer wieder in das Geschäft gegangen sein und dabei Kontakt zu Mitarbeitern und Kunden gehabt haben. Zeugen sagten laut Staatsanwaltschaft Linz aus, dass der Apotheker auch Symptome gehabt haben soll. Dies bestreitet der Beschuldigte aber bisher.
Unklar sei derzeit auch, ob der Mühlviertler zur Gruppe der Corona-Leugner zu zählen ist oder warum er nicht zu Hause geblieben ist, obwohl der Schnelltest bei ihm angeschlagen hatte, so die Anklagebehörde. Der Prozess ist für 19. März am Landesgericht Linz anberaumt.
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Wenn jemand arbeiten kann und keine Symptome hat, dann nennt man das gesund. Dem Märchen vom symptomlos ansteckenden fallen zuviele auf den Leim. Zumindest gibt es dafür keine Evidenz. Dass PCR keine Infektiin feststellen kann, hat seit 21.1.2021 sogar die WHO veröffentlicht. Wie lange lassen wir uns von korrupten Politikern noch für krank erklären?
solange es der pharmalobby gefällt und diejenigen die zu dumm sind das zu begreifen
noch in der mehrheit sind
@BENZINVERWEIGERER
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Bei Pfizer ist Albert Bourla, ein Tierarzt Chief Executive Officer (CEO).
Dr. Wieler, Tierarzt Leiter des Robert Koch Institutes
Jo, weiß ich.
Finde es gut, dass die Sache gerichtlich geklärt wird.
Dann wird hoffentlich klar gestellt, wie ernst die Anordnung des Gesundheitsministers zu nehmen ist. Nämlich jene, dass systemrelevante Mitarbeiter aus dem Gesundheitsbereich trotz positivem Coronatest zur Arbeit müssen.
der herr minister weis ganz genau das der test ein holler ist so schaut es aus
das wird ein tsunami wenn das alles gerichtlich durch ist und hoffentlich reißt das
diese ganze unfähige politik hinweg
Er wird schlicht und einfach die Anordnung des GEsundheitsministers befolgt haben, der ja gemeint hat, ein bissel Infizierte aus dem Gesundheitsbereich können ruhig arbeiten gehen - sicher in Anbetracht des Mangels an Arbeitskräften in diesem bEreich. Aber was der Gesundheitsminister sagt, das muss doch gelten, oder?
Drosten 2014 zu MERS und PCR-Tests:
Ja, aber die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hoch gekocht haben.
https://www.wiwo.de/technologie/forschung/virologe-drosten-im-gespraech-2014-die-who-kann-nur-empfehlungen-aussprechen/9903228-2.html
benzinverweigerer
möglicherweise hat die Anordnung des Staatssekretärs aus dem Innenministerium eine Meinungsänderung Drostens verursacht.
Immerhin wurde dem Herrn Virologen aller Virologen, Dr. Drosten, das Bundesverdienstkreuz umgehängt. Ausdrücklich für seine Verdienste seiner Kommunikation in der Coronakrise.
Funfact: der kläger ist sein ex-mitarbeiter und coronaleugner und hat ihn wohl selbst angesteckt.
einfach nur gierig, oder doch selten dämlich???
Der Schnelltest hatte angeschlagen.
Gut, hätte bis zum PCR-Test daheim bleiben sollen.
Aber was kam beim PCR-Test raus?
Die Chance auf Negativ ist 3:1 bis 1:3, je nach Schnelltest und Qualität der Probenentnahme.
Im Verhältnis zur geringeren Wahrscheinlichkeit einer positiven Infektion könnte man ja von 3 Jahren Haftstrafe Strafnachlass gewähren.
Gibt meist nur Geldstrafe bis zu 120 Tagessätze
Da er nicht erwähnt wird, gehe ich davon aus, dass der zwingend nach positivem SCHNELLTEST erforderliche PCR-Test negativ war.
Der Schnelltest ist nicht amtlich bindend, oder?
Es galt eine Absonderung - zumindest bis der PCR-Test vorlag.
Mit einer derart einschlägigen Ausbildung ist das besonders verwerflich!
Warum?
Falls er eine Maske trug ist die Gefährdung nahe null.
sie haben aber auch einiges nicht mitbekommen, und das, obwohl bereits 1 jahr pandemie hereingezogen ist!
Hilft FFP2 oder nicht?
Wenn nicht, warum muss sie dann getragen werden?
Ja, aber nur, wenn er die Maske zu Hause in Quarantäne trägt.
wie erklärst du dir dann, dass man trotz dieser ausbildung kein problem damit hat, antiwissenschaftliches zeug wie globuli zu verkaufen?
Weil Geld nicht stinkt, pecunia non olet
Was die Apothekerkammer nun macht?
Vermutlich nix. War ja wahrscheinlich häufiger nicht ganz korrekt, egal ob Besitzer oder Angestellter unter Druck. Ist aber sicher nicht die einzige Einrichtung im Gesundheitsbereich gewesen, man denke nur an bettenführenden Einrichtungen, dort wäre es richtig krass.
Dort ist es erlaubt unter bestimmten Bedingungen.
"Dem Mann wird vorsätzliche Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten vorgeworfen"
So gesehen könnte man die gesamte Menschheit, rückwirkend anklagen.
Was genau verstehst du nicht, Honkey ???
Willst du wirklich diese lange Liste .... ?
Erstmal vorweg, bin kein Coronaleugner, aber an Sokrates und Alfred gerichtet:
Zwei Szenarios:
1) Der Apotheker steht mit Corona in der Apo und steckt die 87-jährige Omi an, der Krankheitsverlauf ist tödlich
2) Der Apotheker steht mit einem Husten/Schnupfen in der Apo und steckt die 87-jährige Omi an, der Kranksheitsverlauf ist tödlich (ist bei 87 Jahren ja realistisch)
Wo ist also der Unterschied? In beiden Fällen hat der Apotheker Menschen durch übertragbare Krankheiten vorsätzlich gefährdet.
Und da das natürlich nicht nur für die Apo gilt, sondern auch für alle anderen Plätze (man kann die Omi auch bei der Wursttheke beim Spar anstecken) und mit Sicherheit schon jeder mal mit Husten/Schnupfen beim Spar oder in der Apo gestanden ist, stimmt Honkeys Kommentar schon. Diesbezüglich könnte man rückwirkend die gesamte Bevölkerung anklagen.
Danke Wiesi, wenigstens einer der es checkt!
"bei typen, wie euch, wundert es einen schon, wie ihr durch den tag kommt!"
eigentlich ganz gut, danke.
Bei dir frag ich mich eher wie DU bis jetzt überleben konntest, so voll wie deine Hosen anscheinend sind.
ich hatte den scheiss - mittlerer verlauf und der war schon sehr mühsam! also regen mich ignoranten, wie sie, welche hier verharmlosen wollen, das ganze jetzt schon mit einer erkältung vergleichen wollen, schon sehr auf! machen sie doch in ihren 4 wänden und meinet wegen mit ihren verwandten, wenn die das denn zulassen, was sie wollen! in der gesellschaft aber gibt es regeln und gesetze, die sie gefälligst einhalten! sonst geht es ihnen auch noch so, wie diesem apotheker!
Der Unterschied:
Eine Omi, die so schwach beinand ist, dass sie ein Husten oder Schnupfen ins Grab bringt, ist zu schwach, um in die Apotheke zu gehen.
Generell ist es fahrlässig, mit Erkältungssymptomen arbeiten zu gehen. Ich wäre froh, wenn dieses falsche Heldentum endlich abgestellt würde.
@Mehlknödel:
Achja, das war bei meinen Großeltern aber ganz anders. Die waren sehr lebensfroh, gingen ins Wirtshaus, zur Kirche und natürlich auch einkaufen. Bis sie sich beide eine Erkältung eingefangen haben. Aufgrund des fortgeschrittenen Alters nahm diese einen sehr schweren Verlauf mit 2 Wochen Bettlägrigkeit.
Alte Leute können, wenns ihnen gut geht, sehr wohl fit genug zum einkaufen sein. Aber wenn eine Krankheit, auch wenns nur eine einfache Erkältung ist, zuschlägt, dann halt heftig.
Eine 87-jährige Omi kann sehr wohl fit genug zum einkaufen sein und von einer Erkältung niedergestreckt werden.
a) Wie haben sie die Erkältung bekommen? Durch Ansteckung oder weil sie sich verkühlt haben?
b) Das bestätigt meinen Zorn auf Leute, die meinen, sie wären besonders bewundernswert, wenn sie trotz Husten und Schnupfen arbeiten gehen.
a) Da bin ich überfragt, aber die Vermutung legt nahe dass sie sich damals beim Wirten, in der Kirche oder sonst wo angesteckt haben. Das sie sich einfach verkühlt haben kann aber natürlich nicht ausgeschlossen werden. Ist schon einige Zeit her und wurde damals natürlich nicht nachgeprüft, wozu auch?
b) Da bin ich ganz bei Ihnen, wer kränkelt gehört nicht in die Arbeit
Man kann sich nicht "verkühlen".
Es ist IMMER eine Ansteckung.
Ohne Erreger keine Erkrankung...
es ist IMMER durch ansteckung !!!!!!!! ( in diesem forum scheiterns schon bei grundlegenden dingen , warum wohl??????????)
nettes gschichterl - erzählens ihre "lebenserfahrungen" doch auch oma und opa! sagen sie, stellen sie sich nur so oder sind sie es tatsächlich?
Igendwie schon ironisch wenn man in die Apotheke geht um sich Medikamente zu besorgen damit man sich vor Krankeit zu schützt und dort angesteckt wird.
damit man sich vor Krankeit schützt
Also ich gehe in die Apotheke wenn ich krank bin - natürlich vorher zum Arzt - und der sagt mir, was ich nehmen muss.
Wen man sich VOR Krankheit schützen will, sollte eben geschaut werden, dass man keine "Angriffsfläche" einer Krankheit bietet.
Aber das Apotheken VOR Krankheiten schützen ist mir neu.....gg
Also, ich geh schon als Gesunder auch in die Apotheke. Eigentlich zu 90 %. Schmerztabletten, Blutdrucktabletten, Teemischungen, Körperpflege, ...
Rücksichttslos!!
Als Apotheker müsste er wohl wissen, was er tut. Reiner Egoismus oder Selbstüberschätzung. Dafür hatte er die Gelegenheit möglichst viele anzustecken, damit die Zahlen oben bleiben. Ich hoffe, er findet keiinen zu gnädigen Richter.
Da würde ich mal beim Pflegepersonal in den KH nachfragen wie es dort ist / war.
Ein 53-Jähriger ist am Dienstag am Landesgericht Salzburg wegen "vorsätzlicher Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten" zu einem Monat bedingter Haft verurteilt worden. Der Mann wurde im November 2020 positiv auf Covid-19 getestet und unter behördliche Quarantäne gestellt. Dennoch habe er seine Wohnung verlassen, um Müll zu entsorgen, warf ihm der Staatsanwalt vor.
der Mann hat nur kurz die Wohnung verlassen und bekam einen Monat
diese Person müsste demnach die Höchststraffe bekommen!
Ich sehe Covid ja durchaus differenziert und fürchte mich nicht besonders davor. Trotzdem besuche ich derzeit keine älteren Verwandten. Sicher ist sicher.
Aber als angesteckter Apotheker, welcher naturgemäß Kontakt zu den Immunschwächsten Menschen im Land hat, arbeiten zu gehen, finde ich äusserst krass.
Und ich fürchte, dass er da auch vor Gericht nicht sonderlich gut wegkommt.
Ihm fehlen die Existenzängste eines kleinen Arbeiters, welcher sich vielleicht in die Arbeit begeben hat und zudem die Ausmaße gar nicht richtig einschätzen konnte.
Als Apotheker fallen alle entlastenden Argumente weg. Und wenn man sch die bisherigen Urteile vergegenwärtigt, würde ich nicht einmal eine Haftstrafe ausschließen.
Gut analysiert, und ich denke, man wird an diesem Herrn auch ein Exempel statuieren wollen.
Und jetzt wollens auch noch impfen die Apotheker. Da beißt sich die Katze in den eigenen Schwanz. Musst dir mal vorstellen. Da macht man den Bock zum Gärtner. Wenns nicht so traurig wär und wir nicht im lockdown wären, könnte man darüber lachen. So aber in diesen schweren Stunden, Tagen, Wochen bis zur Eröffnung der Schanigärten bleibt man mutlos und verängstigt zurück. Es hilft nur mehr wieder im herbst ÖVP zu wählen. zeit für was Neues.