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Anschober: Türken besser integrieren

18. September 2019, 00:04 Uhr
Rudi Anschober
Umwelt- und Integrationslandesrat Rudi Anschober (58) ist seit 2003 Mitglied der Landesregierung. Bild: Volker Weihbold

LINZ. "Oberösterreich hat bei der Integrationspolitik große Fortschritte gemacht", sagt Integrationslandesrat Rudi Anschober (Grüne). Um diese Entwicklung fortzusetzen, legt er den Schwerpunkt in Zukunft auf türkischstämmige Migranten

"Diese Menschen leben bereits in zweiter und dritter Generation in Österreich und haben nur wenig Hilfe bekommen." Bildungs- und Ausbildungsangebote sowie die Gleichstellung von Mann und Frau sind im neuen Maßnahmenpaket die wichtigsten Aspekte.

Weiters plant Anschober eine Arbeitsgruppe, die in den nächsten Monaten die heimischen Koranschulen prüfen soll. Landeshauptmann Stelzer und Bildungslandesrätin Haberlander (beide VP) begrüßen dieses Vorhaben.

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7  Kommentare
7  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
elhell (2.099 Kommentare)
am 18.09.2019 17:54

Koranschulen zu prüfen, macht schon Sinn.
Und Integration nur als Schuld der Zugewanderten abzutun, ist eine einfache Lösung für ein komplexes Problem. Da braucht es Hilfestellungen, die recht einfach sein können.
Wenn eine türkische Hausfrau nach Jahrzehnten in Österreich kein brauchbares Deutsch kann und schulpflichtige Kinder zum Arztbesuch als Übersetzer mitnehmen muss, liegt das schon auch am Patriarchat.
In Wien wurden ganz gute Erfahrungen damit gemacht, in türkischer und anderen Sprachen Werbung für Deutschsprachkurse zu machen, die werden auch gut angenommen. Die Kurse werden auch von offizieller und staatlicher Seite abgehalten und nicht von irgendwelchen freiberuflichen Grünwählerinnen. Für einen akzeptablen Sprachsatz und Teilnahme am öffentlichen Leben reicht's, sogar Medien abseits des Erdogan'schen TV-Monopol werden auf einmal verstanden, was sicher kein Fehler ist.

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( Kommentare)
am 18.09.2019 12:13

Rudi Ratlos - der politische Vordenker der Landesregierung.

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jw0815 (308 Kommentare)
am 18.09.2019 11:10

Ein römischer Einser in "Refraiming" für den Herrn Landesrat!

Das von rot/grün bzw. Mulitkulti-VerfechterInnen durch jahrzehntelanges konsequentes Wegschauen und Ignorieren verursachte Problem der Entstehung von Parallelgesellschaften wird also nun umdefiniert in "Die türkischstämmigen MigrantInnen leben in zweiter und dritter Generation hier und haben zuwenig Hilfe erhalten" !?!

Das bleibt einem die Luft weg - noch dazu wenn man in der Vergangenheit auf die Missstände hingewiesen hat und daraufhin sofort ins rechte Eck gestellt wurde.

Dass diese aus Sicht des Herrn Landesrates "notwendige Hilfe" Teilen der grünen Stammwählerschaft (SozialarbeiterInnen, SprachtrainerInnen etc.) zu Gute kommt, ist natürlich auch ein willkommener Nebeneffekt...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.09.2019 09:17

GrünInnenrudi schnallts - wie so viele andere der Guttis auch - nicht.
-------
Integration ist eine Frage der Zugewanderten und DEREN WILLEN, sich anzupassen, nicht die der Einheimischen.
Die Gesetze dagegen sind für alle hier Lebenden gleich einzuhalten

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 18.09.2019 08:40

Danke Herr Anschober. Sie haben ja sooo recht.

WIR haben viel zu wenig getan.
WIR müssen noch vieeeeel mehr tun.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 18.09.2019 08:10

Danke für die Entscheidungshilfe zur bevorstehenden Wahl.

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u25 (4.941 Kommentare)
am 18.09.2019 07:33

......haben wenig Hilfe bekommen

Wie erwartet sind die Anderen schuld

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