Anonymer Hinweis führte zu Schlepperbande
PERG. Das oberösterreichische Landeskriminalamt hat nach einem anonymen Hinweis eine siebenköpfige Schlepperbande ausgeforscht.
Ein 47-jähriger Ungar aus dem Mühlviertel, der Ende November angezeigt wurde, wies die Beamten auf einen 46-jährigen Türken hin, der bereits wegen anderer Delikte in Linz in Untersuchungshaft war. Er hatte sechs Männer, darunter den Ungarn, für Etappenschleppungen von der ungarisch-österreichischen Grenze nach Deutschland und weitere EU-Länder rekrutiert.
Dem 46-Jährigen konnten 25 Taten bzw. 123 geschleppte Personen von August bis Oktober 2021 nachgewiesen werden. Er erhielt seine Aufträge von einem bisher unbekannten Täter, mit dem er allein in den drei Monaten 861-mal telefonierte. Der Türke reiste mehrmals ins Ausland und unterhielt Verbindungen nach Großbritannien. Er wurde auch wegen unerlaubten Waffenbesitzes angezeigt.
Mit den Schleppungen, die vorwiegend mit Autos und Kastenwagen durchgeführt wurden, beauftragte der 46-Jährige den 47-jährigen Ungarn, einen 28-jährigen Linzer, einen 23-jährigen Türken aus Wels, einen 47-jährigen Deutschen, einen 56-Jährigen aus Niederösterreich und einen 44-jährigen Briten als Fahrer. Sie alle wurden angezeigt. Der Brite wurde bereits im Oktober 2021 von der deutschen Polizei in Frankfurt an der Oder mit vier Irakern erwischt. Die Fahrzeuge wurden zum Teil überladen, die Geschleppten im Kofferraum oder auf der Ladefläche mitgenommen.
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Und was passiert jetzt? Wahrscheinlich nichts !
Warum haben die nicht zurückgeschossen.?
Wenn unsere Gesetze bzw. Verordnungen derart gestaltet sind, dass sich unsere Grenzschutzsoldaten beschießen lassen müssen und keinen Gebrauch von der Schusswaffe machen dürfen, nicht mal zur eigenen Verteidigung, dann fehlen mir die Worte.
Soviel Blödheit unserer Politiker kann es doch nicht geben sollte man meinen.
Schätzchen, das war 1967/68 nicht anders. Informieren, dann kommen die Worte auch wieder
WAHNSINN und seit 7 Jahren fällt unseren Politikern NIX ein.
Totalversagen.
Unsere Polizei soll halbseidene Gesetze kontrollieren und Denunziantentum nachgehen während im Hintergrund das Schlepperwesen auf einen nie da gewesenen Höhepunkt zusteuert. Aber scheinbar sind die Gehirne der Politiker, falls überhaupt vorhanden, in Schockstarre eingefroren. Und als Bildschirmschoner läuft Covid in einer Endlosschleife......
Unverständlich! Anstatt die Covidüberwachung würde ich mehr Verpflichtungen von Seiten der Politik zur Perlustrierung ohne trifftigen Grund auf Waffen,Messer und Kastenwägen zu treffen und nicht auf freiem Fusse sondern mindestens 72 in die Sicherheitsverwahrung nebst gewieften Verhörpersonal einzustellen sonst ersticken wir wirklich im Migrantensumpf.Wenn Migranten schon in Österreich solche Ringe aufziehen können ohne aufzufallen(den Lebenstandard überprüfen,woher der Geldsegen kommt)müsste eigentlich schon auffallen