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An der Traun in Ebensee entsteht die größte stehende Welle Österreichs

Von Edmund Brandner, 20. Februar 2020, 08:34 Uhr
An der Traun in Ebensee entsteht die größte stehende Welle Österreichs
Auf der bis zu zwei Meter hohen Welle können ab Anfang Mai Riversurfer ihr Geschick beweisen. Bild: Neuböck, Hörmandinger

EBENSEE. Auf der bis zu zwei Meter hohen Welle können sich ab dem Frühjahr Riversurfer messen

Fünf Jahre lang hat Max Neuböck (27) auf diesen Moment hingearbeitet: Am Dienstag hob ein Kran zwei riesige Stahlklappen, sechs und acht Tonnen schwer, in einen zehn Meter breiten, künstlichen Nebenarm der Traun, der in den vergangenen Monaten betoniert wurde. Die Klappen sind die Herzstücke von "The Wave" – einer Anlage, die eine stehende Welle erzeugt. Sie entsteht, indem die am Boden liegenden Klappen hochgefahren werden.

Auf der bis zu zwei Meter hohen Welle werden ab diesem Frühjahr Riversurfer reiten. Bisher nutzten Neuböck und seine Freunde eine kleine, natürliche stehende Welle in der Bad Ischler Traun, um im Fluss zu surfen. Was jetzt entsteht, hat andere Dimensionen – und ist ein Projekt, von dem sich Touristiker im Salzkammergut enorme Impulse versprechen. Die in Mitteleuropa bekannteste stehende Welle zum Riversurfen befindet sich in der Isar in München und lockt viele Wassersportler an. Die Ebenseer Anlage wird sie in den Schatten stellen. "Man muss nach Amerika fahren, um etwas Vergleichbares zu finden", sagt Neuböck.

"Eingriff in die Natur"

Kritiker, die sich an die OÖN wandten, halten das Bauwerk für einen unsensiblen Eingriff in die Natur, sie fürchten um die Fischbestände. Auch dass ein Parkplatz im Wald entsteht, missfällt ihnen. Von Ebenseer Anglern kam bisher aber kein Protest.

Befürworter des Projekts erklären, dass der Bypass aus Beton keinerlei Barriere für Lebewesen darstelle. Ohnehin sei "The Wave" von den Behörden auch wasser- und naturschutzrechtlich genehmigt worden.

Rund 1,5 Millionen Euro investiert Neuböck, der seit seinem 14. Lebensjahr auf dem Surfbrett steht, in sein Wellenwerk. Wenn alles nach Plan verläuft, wird sich "The Wave" in 20 Jahren amortisiert haben. "Die Vermarktung funktioniert wie in Skigebieten", sagt Neuböck. "Unsere Gäste können sich Tages- und Wochenkarten kaufen."

Weil jeder Wellenritt nur einige Minuten dauert und die Surfer dann abgetrieben werden, um flussabwärts wieder an Land zu steigen, können rund zehn Leute gleichzeitig die Welle benutzen. "Der touristische Vorteil ist, dass man diesen Sport auch bei Regen ausüben kann", sagt der Ebenseer. "Nass wird man ja sowieso."

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Autor
Edmund Brandner
Lokalredakteur Salzkammergut
Edmund Brandner
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44  Kommentare
44  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
amha (11.322 Kommentare)
am 20.02.2020 18:25

Putzig, wie der HerrAIXAM nach Luft schnappt und hyperventiliert, bloß weil er in Ebensee aufwuchs! Mittlerweile lebt er eh im Exil, weil ihn in Ebensee keiner mehr anschaut.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 20.02.2020 18:47

Hey, servus Dönertaxifahrer,

das sie mich in Ebensee nicht mögen musst du lauter schreiben, das wissen sie ja nicht. Die letzten Jahre, Monate, Wochen und Tage merkte ich (und a d'Emsea) nichts davon.

Ich weiß zwar nicht wie der Kleinzumpfträger auf Aixam kommt, aber für Psychosen dieser Art bin ich nicht zuständig, dafür gibt es hervorragendes Personal in Kliniken.

Wirst du vielleicht irgendwo ausgeschlossen?
Fühlst du dich ausgeschlossen?
Auch darüber kannst du in der Klinik reden. Das Wagner-Jauregg hat einen weltweit guten Ruf, sie helfen dir sicher.
Dem Hauptschuldirektor darfst aber nicht grollen, der muss dich rausschmeißen wenn du die Leistungen nicht bringst (bringen kannst).

Gräme dich nicht, wasche und poliere deinen BMW - dann steht wenigstens der gut da.

Viel Glück für die Therapie

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amha (11.322 Kommentare)
am 20.02.2020 19:02

Na sowas! Ich schreib über HerrnAIXAM - und der VOLVO meldet sich! Stimmen die Gerüchte also doch, dass er mangels Führerschein den Untersatz wechseln musste.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 20.02.2020 20:22

Schau, ich antworte nicht auf jeden Müll den du postest, schließlich bin ich nicht dein Therapeut. Aber da ich sinnerfassend lesen kann, und eine über sehr hohe Merkfähigkeit verfüge, habe ich diesmal darauf geantwortet.
Wie du zu diesen "Gerüchten" kommst ist mir schleierhaft, möglicherweise erfindest du sie selber. So nach dem Motto "irgendwas bleibt schon hängen".
Leider verfügst du nicht über meine obengenannten Fähigkeiten, denn sonst müsstest du schon längst verstanden haben, dass ich nicht dem Alkohol zugeneigt bin. Ja, es kommt hin und wieder vor, dass ich ein oder zwei Glas Wein trinke oder vielleicht einen gepflegten Single Malt genieße.
Nur lenke ich dann keine Fahrzeuge. Das macht dann meine Frau (die allerbesteste Frau der Welt), denn die fährt wahnsinnig gerne mit dem Schweden.
Denn ich benötige den Schein auch beruflich.
Ich hoffe es für dich einfach genug erklärt zu haben.
Wenn nicht, frage bitte nach.

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amha (11.322 Kommentare)
am 20.02.2020 20:24

„Einfach erklärt“ ist ja genau dein Thema 😜😁😂

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 20.02.2020 20:37

Zerebralasketen und Bildungsintolerante gehören nicht zu meinem normalen Umfeld, darum bitte ich um Verständnis wenn dir etwas "zu hoch" ist.
ABER, ich bemühe mich redlich um auch das kleinste Lämpchen zum Leuchten zu bringen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 20.02.2020 20:45

„Leuchte“ trifft's wieder!

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amha (11.322 Kommentare)
am 20.02.2020 18:23

Sehr cool!

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transalp (10.104 Kommentare)
am 20.02.2020 18:05

Tolle Sache, schöner Sport.
Mit der Energie des Wassers !

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 20.02.2020 17:49

Da brauch ich keine stehende Welle, um bei Niederschlag Sport im Freien ausüben zu können. Ein MTB reicht mir, und ein, zwei passende Rundkurse.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 20.02.2020 20:31

Mitn Bike bist dort falsch. Genauso wie mit dem Board auf einem Trail....

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klettermaxl (6.829 Kommentare)
am 20.02.2020 17:35

Wenn das die Chinesen mitkriegen, wird das gesamte Salzkammergut ein Alpendisney-Park.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 20.02.2020 18:19

Dann freu dich doch. Da schmeißens dir dann Nusserl übern Zaun. Die sind ja sehr gesund, überhaupt fürs Zerebrum.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 20.02.2020 18:22

Die Chinesen werden nicht wegen der Welle kommen. Die haben ja den "silbernen Drachen" zum Reiten.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 20.02.2020 16:16

Google Maps:
47.784465,13.731615
Im Flußverlauf zwischen Saline und Rudolfsbrücke, auf Höhe der "Schmalzerin" (Einheimische kennen sich aus)
Stark verbautes Flußbett mit massivster Geländekantenverbauung. Flußgrundniveau fällt über gebaute Steinrampe ca 2 - 3 Meter.
Da wird rechts ein "Nebenarm" gemacht. Links ist ja eine neue Fischtreppe...

Wo ist da Natur gefährdet?

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 20.02.2020 13:16

Neben Motohall nun ein weiteres kulturelles allesistoberoestermoegliches Highlight.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.198 Kommentare)
am 20.02.2020 13:19

Gab es hier auch "Kulturförderung mit Kickback-Spenden"?

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 20.02.2020 13:37

Ausschließen kann mans nichts.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 20.02.2020 15:55

Eine Sporteinrichtung fällt bei dir in den Kulturbereich.
Aha.
Du gehst warscheinlich ins Landestheater zum skaten, bouldern im Musiktheater, und wandern im NHM...

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 20.02.2020 15:57

In jedem Post völlig daneben aber trotzdem obergscheid.

Fix ist Sonderschule.
Fraglich ist "Lehrer" oder Schüler?

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hn1971 (2.002 Kommentare)
am 20.02.2020 12:03

Sehr coole Initiative.
Die Kritiker, von wegen Parkplatz oder Eingriff, die hier zitiert werden sollten leise sein.
Ich will es nicht für gut heißen, in die Natur einzugreifen, aber wir bauen die A1 mit 6 Spuren, beschneien Wiesen, ständig neue Firmen auf der grünen Wiese, da wird dieses Projekt, zum Wohle der Sportler wohl kein Problem sein, oder?

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 20.02.2020 13:17

Richtig. Ehschonalleswurscht.

Vernichtet großflächig weiter die Natur, wir brauchen sie nicht mehr.

Wir haben KULTUR.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 20.02.2020 13:36

Ein VERBAUTES Ufer ist also Natur?

Karottenlutschen einstellen, hinfahren und die Situation genau anschauen, Kopf zum Denken benutzen und erst dann posten.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 20.02.2020 13:44

HerrV

Viele unserer Fließgewässer sind ökologisch in schlechtem Zustand, die Uferbefestigung mit Granitsteinen entlang der Straße ist nicht natürlich, Betonwände bedeuten nochmal eine Verschlechterung.

Halbwegs Natur wäre noch der Wald auf dem Hang, der gerodet werden muss.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 20.02.2020 13:25

Schau wer dagegen schreibt. Ein Unwissender nach dem andern.
Dort wo diese Anlage gebaut wird ist die Traun (wie an fast allen Stellen) seit vielen Jahrzehnten verbaut. Wald und Wiese? Alles von Menschenhand gestaltet. Also Natur? Ned so wirklich.

Bei einem Fußballplatz wären die meisten dafür, dort kann man ja auch betrunken herrlich mitgröhlen und wird nicht von physikalischen Gesetzen überfordert.
Aber was willst von Typen, die mit ihrem Bierdoserl im Patschihandi zuhause auf der Couch herumlungern.

In Ebensee lebten mal knapp 9000 Einwohner. Seit dem Zusperren der Industriebetriebe- allen voran Solvay - ging die Zahl auf ca 7000 - 7500 zurück.
Fachkräfte zogen weg, mit ihnen wichtige Macher für Vereine.
Da ist es richtig gut, dass sich einer traut und etwas macht.
Am Anfang wird es noch Kinderkrankheiten geben, aber das hat Potential.
1/

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 20.02.2020 13:32

Ein eigener Kanal - klitzekleiner Eingriff ins verbaute!!! Ufer.
A bisserl an P-Platz - ja den brauchts, mit Board, Anzug und dem Rest des Equipments ist die Anreise mit Öffis unmöglich.
Eine schöne Toilettenanlage und einen kleinen Kiosk.
Alles in allem und auf Jahre gesehen weniger Aufwand wie ein Fußballplatz, wo nur gesoffen und hin und wieder randaliert wird.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 20.02.2020 13:35

Dort ist nichts verbaut, nur das linke Ufer war befestigt.

Wird für den Parkplatz der Wald abgegraben? Sonst ist kein Platz.

Das Ding ist von Ebensee zu weit weg.
The Wave lässt weder die Geburtenrate steigen noch Arbeitsplätze entstehen.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 20.02.2020 13:46

Hättest dich genau mit dem Verlauf der Traun beschäftigt, wäre dir dein Irrtum bekannt.
Und wärest du nur einmal in Traun von Ischl nach Ebensee gefahren (so wie ich fast jedes Jahr), hättest du auch deinen Irrtum gesehen.

Aber schon lustig, wie du Einheimischen Ihre Lage erklärst.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 20.02.2020 13:56

Gilt man also als Einheimischer, wenn man einmal im Jahr vorbeifährt.

Nun gut, Reibebaumsuchender, so warte denn wieder ein Jahr und achte auf die tatsächliche Entfernung von Ebensee zur Wave. Von den anderen Dingen mal abgesehen. Über die zunehmende Unkultur in OÖ wundere ich mich nämlich nicht mehr.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 20.02.2020 15:00

Nicht wegen einmal im Jahr Traunbefahren, sondern aufgrund Geburt und jahrzehntelangem Leben in Ebensee.
Windsurfen & Kiten ist ja auch im Ortszentrum, genauso der Såttl zum Schifåhrn und Schneeschuhwandern, alles hintem Gmoaåmt am Salinenplatz.

Wo kauft der WE-Tourist ein? Im Ort.
Wenn nicht Camper, wo schläft er? Im Ort.
Wer erledigt die administrativen Tätigkeiten wie Gelädepflege, Müll etc?

Kann man auf einer Anlage wie dieser (internationale) Sportveranstaltungen abhalten?
Hätten diese einen Werbeeffekt für ganz Ebensee und seine vielfältigen Möglichkeiten?

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klettermaxl (6.829 Kommentare)
am 20.02.2020 17:37

Auf der Alm rempeln dich schon die Kälber vom Weg, denn denen reicht's mittlerweile bereits.

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klettermaxl (6.829 Kommentare)
am 20.02.2020 17:39

Reicht das geplante Fitness-Center als Teil des Heil-Stollens nicht bereits? Mir reicht's.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 20.02.2020 18:29

Bewegung in der frischen Luft hilft bei Frustration.
Mach Führungen durch die Ebenseer Industrieleichen. Uhrfabrik, Weberei, Putzstrickerei, Maculan, Schwaigersäge, Sodafabrik etc...
Dann gibts einen Arbeitsplatz mehr - und das ganz ohne irgendwas.

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markusde (1.912 Kommentare)
am 20.02.2020 11:59

Tolle Geschichte, und ein Beispiel dafür, dass manches unerwarteterweise in Österreich DOCH möglich ist...man muss nur hartnäckig sein. Gratuliere!

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il-capone (10.369 Kommentare)
am 20.02.2020 09:32

Eintritt frei ... für Bahn-anreisende

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Linzzza (167 Kommentare)
am 20.02.2020 08:56

Wenn ich das schon wieder lese mit den Kritikern....

"Komm lass uns X-tausende Wasserkraftwerke an der Traun/Donau bauen, da bekommen wir so tollen ÖKO-Strom" Da ist es egal dass die ganze Natur zerstört wird, weils ja angeblich sooooo ÖKO ist....

Ich denke, wenn die Anlage dort dann "menschlich" betrieben wird und auf die Umwelt rundherum geachtet wird, dass dies schon passen wird. Wichtig sind hier dann auch die Touristen bzgl. Müllentsorgung, etc.

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bergfreund60 (98 Kommentare)
am 20.02.2020 08:43

super Sache...

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kehr-vert (272 Kommentare)
am 20.02.2020 07:00

unnötig !

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wje99 (77 Kommentare)
am 20.02.2020 07:52

genauso wie ihr Kommentar.................

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Gamundianer (654 Kommentare)
am 20.02.2020 08:13

besser als Motorsport fürs Surfen hinter einem Motorboot nachgezogen werden... bin dafür!

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 20.02.2020 13:02

Surfer werden hinter Motorbooten hergezogen?

Ein klarer Beweis für das intellektuelle Niveau in Schwanibussihausen.

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fotznhobl (322 Kommentare)
am 20.02.2020 16:17

schei.. lockaposcha

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 20.02.2020 18:14

Ned amoi im Dialekt kån ea schreibm, dea Doim. Des is owa koa normala Doim, des is scho oana mit an "Doppö OI".

Ma sågt und schreibt "Låckanpåscha".

Soviel Zeit muss sein.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 20.02.2020 21:11

Was passiert wenn ein Låckanpåscha in den See schei*t?

In Schwanibussihausen hams an Inschineer mehr.
🤣🤣🤣🤣🤣👹

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