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Am Mittwoch könnte es erstmals auch bis in tiefe Lagen schneien

Von Gerald Winterleitner, 20. November 2023, 06:15 Uhr
Oberösterreich wird sich in dieser Woche angezuckert präsentieren. Am Bild: Ein Bauernhof in Maria Neustift Bild: VOLKER WEIHBOLD

Die Woche beginnt freundlich, bereits morgen kehrt der Tiefdruckeinfluss zurück. Richtung Wochenende wird es eine Spur wärmer.

Der nahende Winter kommt in weiten Teilen des Bundeslandes weiterhin nur sehr zögerlich in Fahrt. Das jedenfalls zeigen die Wettermodelle von GeoSphere Austria für Oberösterreich. Allerdings kühlt es langsam zumindest ein wenig ab, auch wenn es für die Jahreszeit generell zu warm bleibt.

Heute, Montag, beginnt die Woche wechselnd bewölkt, aber einigermaßen freundlich. "Einige Stunden Sonne könnten sich, abgesehen vom Mühlviertel, ausgehen", sagt Meteorologe Maximilian Störz von GeoSphere Austria, "allerdings wird es eine Lotterie mit der Bewölkung sein." Mit Tageshöchsttemperaturen von acht bis 14 Grad wird es zudem relativ warm sein.

Das sollte sich dann ab Dienstag ändern. Mit Tiefdruckeinfluss einer westlich geprägten Atlantikströmung kündigt sich ein trüber und regnerischer Tag an. Bei Höchstwerten von fünf bis neun Grad wird es auch kühler, gegen Abend hin kann es im Mühlviertel bis auf 800 Meter herab schneien.

Wind vertreibt den Nebel

Noch eine Spur kühler mit Maximaltemperaturen von null bis fünf Grad wird es dann zur Wochenmitte. Mit der leichten, aus nördlicher Richtung zuströmenden Kälte könnte es dann auch erstmals in dieser Saison großflächig bis in die Täler herab schneien. Allzu viel sollte man sich davon jedoch nicht erwarten, sagt Störz: "Entlang der Alpen ist ein wenig mehr Schnee möglich, sonst wird es aber nur angezuckert sein."

Allerdings werden die Temperaturen in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag mit minus vier bis null Grad flächendeckend frostig bleiben.

Deutlich stabiler präsentiert sich das Wettergeschehen dann am Donnerstag und Freitag. Die Temperaturen steigen auf sieben bis neun Grad. "Es werden eher trockene Herbsttage sein", sagt Störz, "aber es ist am Donnerstag auch zäher Hochnebel möglich." Es sei daher sehr vage, ob und wie lange sich die Sonne präsentieren werde.

Deutlich stärkerer Wind, der aus westlicher Richtung mit bis zu 70 km/h bläst, wird am Freitag dem Hochnebel schon wieder den Garaus machen und die Sonne wird wieder mehr zum Vorschein kommen. Am Wochenende selbst kündigt sich aus heutiger Sicht wieder etwas mehr Regen an, die Wettermodelle sind allerdings noch mit gewisser Unsicherheit behaftet.

Eine 10-Tage-Prognose für Ihre Gemeinde, aktuelle Messwerte und Webcams finden Sie auf nachrichten.at/wetter.

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Autor
Gerald Winterleitner
Lokalredakteur Steyr
Gerald Winterleitner
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