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Alles grün in Grünburger Haus: Polizei stellte 23 Kilo Cannabis sicher

Von nachrichten.at, 15. April 2021, 15:57 Uhr
"Die Kollegen der Polizeiinspektion Kirchdorf mussten alle Fenster öffnen", schreibt die Polizei Oberösterreich auf Facebook. Bild: LPD Oberösterreich

GRÜNBURG. Eine höchst professionelle Cannabis-Indoorplantage hat die Polizei in einem Einfamilienhaus in Grünburg (Bezirk Kirchdorf) ausgehoben.

Es war Anfang April, als die Polizei über einen penetranten Cannabisgeruch aus einem vermeintlich leerstehenden Haus informiert wurde. Nachdem die Kriminalisten herausgefunden hatten, dass die Bewohner des besagten Hauses nicht polizeilich gemeldet waren, kam es am Mittwoch zur Hausdurchsuchung. Dort fanden die Beamten eine "höchst professionelle Cannabisaufzuchtanlage" vor, wie die Landespolizeidirektion mitteilt. Die Plantage erstreckte sich über das gesamte Gebäude. Damit die Pflänzchen sprießen können, zweigten die Bewohner Strom ab, indem sie die Kellerwand aufstemmten, die Hauptzuleitung anzapften und somit den Stromzähler illegal umgingen. 

Außerdem führten zahlreiche Entlüftungsschläuche durch das Haus, um den Cannabisgeruch über den Dachboden abzuleiten. Für die Wasserversorgung der Pflanzen setzte man pro Stockwerk eine mehrere hundert Liter fassende Wasserfalttonne und eine Tauchpumpe ein. Die Ermittler gehen davon aus, dass seit Anfang Februar etwa 880 Cannabispflanzen großgezogen und abgeerntet wurden.

22,65 Kilo zur Trocknung ausgebreitete sowie teilweise schon zum Verkauf abgepackte Cannabisblüten mit einem Straßenverkaufswert von 250.000 Euro wurden sichergestellt. Die Beschuldigten - bei der Hausdurchsuchung trafen die Beamten auf einen 28-jährigen Welser sowie zwei illegal aufhältige Serben im Alter von 38 und 41 Jahren - befinden sich jetzt in der Justizanstalt Garsten. 

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12  Kommentare
12  Kommentare
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eg3006 (1.335 Kommentare)
am 16.04.2021 08:28

Die Polizei....Dein Freund und Erntehelfer

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Aann (418 Kommentare)
am 16.04.2021 06:31

Echt gute Anlage, schade drum.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 15.04.2021 22:37

Da wusste wer, wie Cannabis riecht!

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richie_w (42 Kommentare)
am 15.04.2021 21:54

Und wem ist jetzt damit geholfen?

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 15.04.2021 21:08

Jetzt liegen Auslaender uns nicht auf der Tasche ist und es auch wieder nicht recht.

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 15.04.2021 18:51

Ich wäre für verbrennen.... ganz langsam in kleinen Portionen.... und tief einatmen dabei...

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enoch (567 Kommentare)
am 15.04.2021 17:03

Alles wegen ein paar Pflanzen.

Ich frage mich gerade, ob es noch ein Pflanze gibt deren Anbau so irre verfolgt wird.

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RainerHackenberg (1.880 Kommentare)
am 15.04.2021 16:35

schade ums gute Gras

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 15.04.2021 20:46

Don't walk on the grass,
smoke it!

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2020Hallo (4.291 Kommentare)
am 15.04.2021 16:24

Prima Arbeit der Polizei, DANKE!
Die Illegalen nach der Strafe ab in die Heimat mit Einreiseverbot, sollen bei ihren Russenfreunden das Gift verkaufen, da wird härter durchgegriffen, das benötigen die Herrn!
😡😡👎👎

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RainerHackenberg (1.880 Kommentare)
am 15.04.2021 16:36

Sie sollte man nach Saudiarabien oder in den Iran schicken - da gibt es das Gift Alkohol nur illegal.

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blasner (1.987 Kommentare)
am 15.04.2021 18:14

Wieviele Tote gibts bei den Haschgiftusern?
Und wieviele bei Alkoholmissbrauch. Ach ja, die Weinbauern- und Bierbrauerlobby ist dagegen.

Informieren Sie sich mal!

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