Alkolenker schleppte sich nach Überschlag noch zum nächsten Haus
SANKT PETER AM WIMBERG. Ein 22-jähriger Rohrbacher kam in der Nacht auf Dienstag auf der Haslacher Straße mit seinem Auto von der Straße ab und überschlug sich mehrmals. Er konnte sich noch zum nächsten Haus schleppen, wurde ins Krankenhaus gebracht, der Alkotest dort verlief positiv.
Der junge Mann war gegen 0:45 Uhr auf der Haslacher Straße in Richtung Sankt Peter am Wimberg unterwegs. Im Gemeindegebiet von Sankt Peter am Wimberg verlor er im dichten Nebel die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam links von der Fahrbahn ab, prallte gegen mehrere Masten und überschlug sich mehrmals.
Der Verunglückte konnte sich selbst aus dem Auto befreien und zu einem in der Nähe befindlichen Wohnhaus schleppen. Dort wurde er von der Rettung erstversorgt und mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Klinikum Rohrbach gebracht. Ein durchgeführter Alkotest ergab einen Wert von 0,8 Promille.
Ich überlege grad welche Staus im Kopf das Handy am Steuer löst,
irgendwie kratzt das auch keinen,
nein solche regen sich sogar noch über Alkis auf
Betrunken, zu schnell, im dichten Nebel... wie dumm kann man sein. Bei fast jeder Fahrt durch UU oder RO kommen einem mindestens ein paar Extremraser oder verrückte Überholer entgegen. Wann ändert sich da mal was?
Jetzt in dieser Zeit noch mehr, viele sind
psychisch so belastet, braucht man nur in pschyatriesche Abteilungen der KH.schauen!
Alkohol.......lösen diese Staus für einige Zeit im Kopf, ja einfach schrecklich!!😪
Nie. Kratzt doch keinen. Heute kannst du besoffen rumfahren, ohne Führerschein, eingekifft, mit getohlenen Kennzeichen. Wie gesagt kratzt keinen. Die Polizei hat ja wichtigeres zu tun. Quarantänemaßnahmen kontrollieren u.s.w.
Ich bin beruflich auch viel unterwegs. Ich würde das Auftreten sinnbefreiter Raser aber nicht auf die Bezirke RO und UU einschränken.