Alkolenker (22) rutschte im Mühlviertel auf Gegenfahrbahn - ein Verletzter
PFARRKIRCHEN/MÜHLKREIS. Mit 0,88 Promille im Blut stieß ein 22-jähriger Autolenker am Montagvormittag in Pfarrkirchen im Mühlkreis (Bezirk Rohrbach) mit einem entgegenkommenden Pkw zusammen. Der 60-jährige Lenker wurde dabei verletzt.
Es war noch vor neun Uhr, als sich der alkoholisierte Mühlviertler ans Steuer setzte. Auf der schneebedeckten Amesedter Landesstraße fuhr er Richtung Oberkappel, als er in der Ortschaft Amesedt in einer starken Rechtskurve auf die linke Straßenseite rutschte.
Es kam zu einer Kollision mit dem entgegenkommenden Auto, gelenkt von einem 60-Jährigen aus dem Bezirk Rohrbach. Der Verletzte musste mit der Rettung ins Rohrbacher Krankenhaus gebracht werden.
Auch im unteren Mühlviertel hat ein Alkolenker am Samstagmorgen zwei Unfälle verursacht. Der junge Mann, der keinen Führerschein besaß, wollte "Bier holen". Mehr dazu lesen Sie hier.
Lebenslanger Führerscheinentzug wäre angemessen. Wie kommt der 60jährige dazu, von einem Besoffenen verletzt zu werden.
Aber man wird Milde walten lassen ...... und er wird weitersaufen.
Das mit den Autofahren war ein schwerwiegender Fehler.
Ansonsten lassts ihm die Freude am Feiern. Muss auch mal sein.
Immer nur arbeiten geht nicht.
des nennt sich Restfettn
Restpegel 0,88 um 9 Uhr. Pro Stunde baut man 0,2 ab, man kann sich also rückrechnen, mit welcher Fetten der Alki um 2 oder 3 Uhr heimgekommen ist. Ob zu Fuß oder mit dem Auto, daran wird er sich nicht mehr erinnern können.
9 Uhr früh!!!! angesoffener Asozialer