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Alkoholisierter Autofahrer kollidierte mit Moped und beging Fahrerflucht

23. August 2019, 06:50 Uhr
Symbolbild Bild: VOLKER WEIHBOLD

Am Donnerstag-Abend wurde eine 22-jährige Mopedfahrerin von einem 23-jährigen Autofahrer erfasst und dabei verletzt. Der alkoholisierte Autolenker beging zunächst Fahrerflucht, kehrte dann aber an den Unfallort zurück und gestand, den Unfall verursacht zu haben.

Die 22-Jährige aus dem Bezirk Grieskirchen war am Donnerstag-Abend mit ihrem Moped auf einer Landstraße in Richtung Gries unterwegs. Der 23-jährige Autofahrer, der in die selbe Richtung unterwegs war, dürfte die Mopedfahrerin in einer langgezogenen Linkskurve übersehen haben. Sie wurde vom Auto erfasst und kam dadurch zu Sturz. Der 23-Jährige beging nach dem Unfall Fahrerflucht und ließ die Frau verletzt auf der Fahrbahn zurück. 

Vorbeikommende Personen bemerkten das Unfallopfer und verständigten die Einsatzkräfte. Als die Polizei eintraf, war auch der 23-Jährige, nach angeblicher Rücksprache mit seinem Vater, wieder an den Unfallort zurückgekehrt. Ein Alkoholtest ergab bei ihm einen Wert von 1,48 Promille. Der Führerschein wurde dem Mann an Ort und Stelle abgenommen. Bei der 22-Jährigen war ein Alkoholtest nicht möglich. Sie wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Krankenhaus Ried im Innkreis gebracht. 

 

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10  Kommentare
10  Kommentare
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caber (1.956 Kommentare)
am 23.08.2019 18:27

Nicht, dass ich sein Verhalten entschuldigen würde: Dennoch - der Mann ist zum Unfallort zurückgekehrt und hat gestanden! Das ist das Positive im Negativen!

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 24.08.2019 09:53

Jetzt geht es der Frau sichtlich besser!

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Infoplus (1.148 Kommentare)
am 23.08.2019 12:18

Ein täglicher Einzelfall,nicht so eng sehen. Das aktuelle wording

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il-capone (10.378 Kommentare)
am 23.08.2019 08:54

Kopftücher sind natürlich hochgefährlich, aber die ÖSTERREICHISCHEN Alk-Tertoristen verüben täglich Anschläge an die Bevölkerung.
Ich hör kein Wort davon im Wahlkampf, wie sie die gefährliche Brut bekämpfen wollen 🙄

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kaminfeuer (882 Kommentare)
am 24.08.2019 20:42

Naja, einmal braucht die Jetzt erst recht-Partei noch ihr Stimmvieh.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 23.08.2019 08:40

Wann wird diese besoffenen Verbrecher am Steuer endlich die verdiente Strafe treffen?
FS auf längste Zeit entziehen.
Versicherung sofort aussteigen.
Geldstrafe in der Höhe eines halben Jahresgehalts.
Und unbedingte Haftstrafe.

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thomas277 (102 Kommentare)
am 23.08.2019 11:19

Das einzige Gerechte ist ein Freispruch.
Wenn jemand betrunken ist weiß er doch nicht mehr was er tut.
Somit ist man in diesem Zustand nicht zurechnungsfähig.

Ps: Nicht meine Meinung,aber bei allen anderen Delikten wir immer so schön geredet, wenn dann sollte das für alle gelten.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 23.08.2019 18:47

Als Ergänzung würde ich dem Gesetzgeber vorschlagen: Für die Zeit des Führerscheinentzuges behördlich ein Zulassungsverbot für jedes Kfz zu verhängen, und jene, die einem Führerscheinlosen ein Kfz überlassen wird im Falle des Erwischtwerdens mit dem gleichen Strafmass bedacht wie der Lenker. Der Fahrzeughalter muss sich vergewissern, dass der Lenker auch die entsprechende Fahrberechtigung hat. Keiner meiner Dienstgeber hat sich je den Führerschein zeigen lassen bevor ich ein Dienstauto erhielt. Ich hätte also auch ohne Führerschein rund 2 Millionen Dienst-Kilometer fahren können.

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 23.08.2019 07:30

Oh Herr, unseren täglichen besoffenen Autofahrer gib uns heute! Und verzeih der Politik und Exekutive dass sie nichts dagegen unternehmen..... Prost!

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alpe (3.482 Kommentare)
am 23.08.2019 07:38

Der typische Terrorist.
Schlägt gnadenlos und unverhofft aus dem Hinterhalt zu, will großes Leid anrichten und macht sich feige aus dem Staub.

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